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11

Mittwoch, 6. Januar 2010, 08:18

Guten Morgen @ all ,

Ich danke euch fürs Daumendrücken :) .
Spyke hat die OP gut überstanden. Gestern abend hat er noch
etwas rum gejault (narkosebedingt), aber die Nacht über war er ruhig (haben das Wohnzimmer
umgebaut so das wir alle bei ihm schlafen konnten :love: ).
Das einzige Problem ist, das er sich nicht löst
(war gestern um 10.30h das letzte Mal). Ist wahrscheinlich Protest gegen den Trichter, den er jetzt ca. 10 - 14 Tage lang tragen muss . Aber das Fressen klappt gut mit Trichter :D .Wir müssen jetzt erstmal täglich zur TÄ um den Augendruck messen zu lassen und er benötigt 3 x täglich Augentropfen.

Liebe Grüsse,

Silke

12

Mittwoch, 6. Januar 2010, 09:40

Hallo Silke,

super :)
So war es bei Laila auch, auch die vielen Tropfen und Nachuntersuchungen. Aber alles wurde gut! :)

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

13

Mittwoch, 6. Januar 2010, 10:01

Hallo Silke,

fein dass alles gut geklappt hat :)
Du musstest Spyke doch sicher wegen der Narkose nüchtern lassen und da muss er eine Weile nicht müssen. Wenn er wieder frisst und süppelt, werden die Reste auch wieder hinaus befördert :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Mariele

unregistriert

14

Mittwoch, 6. Januar 2010, 11:31

Hallo Silke, :wink2:

es freut mich auch, dass Dein Spyke die OP gut überstanden hat! Auch wäre es schön, wenn er weiterhin den Trichter einigermaßen akzeptiert! :thumbsup:
Wie Rita schon geschrieben hat, wird er nicht müssen müssen, weil kaum was im Darm war, weil er nüchtern zur OP gebracht worden ist und auch danach sich nicht den Bauch randvoll füllen durfte. Hinzu kommt, dass auch durch die Narkose der Darm etwas "gelähmt" worden ist. Vielleicht dauert es noch 1-2 Tage, bis diese Sache wieder ins Lot kommt. In diesem Fall könnte man vielleicht kurzfristig mit etwas Öl im Futter nachhelfen!

Nun musst Du noch eine Weile Geduld haben, bis all die Prozeduren überstanden sind; aber dann hast Du einen Hund, der Augen hat wie ein Adler! :a:
Vielleicht sieht er dann zu viel und rast in die Ferne, weil er am Horizont etwas Interessantes gesehen hat? :thumbup:

Gute Genesung wünscht :streicheln:
Mariele

15

Mittwoch, 6. Januar 2010, 12:28

Super...

Das ist ja klasse ,das alles so gut geklappt hat ! Weiterso ,das schlimmste ist jetzt überstanden!
Er löst sich bestimmt bald,ist normal nach einer O.P.,frag die Ärztin einfach mal .

Liebe Grüsse Marita und Anhang ;)

16

Mittwoch, 6. Januar 2010, 20:38

Hallo @ all, :wi:

Heute vormittag waren wir bei der Nachuntersuchung und der Augendruck war erhöht. Durch Medikamente haben sie Gott sei Dank den Augendruck senken können. Wir müssen halt alle paar Stunden die Augen überprüfen, ob der Augendruck zunimmt ( sich das Auge verändert).
Wenn dies der Fall sein sollte, müssten wir so schnell wir möglich zur Praxis. Ein paar Stunden entscheiden. Wir haben sogar die Handynr. und können im Notfall rund um die Uhr die TÄ erreichen. Jetzt hängt viel von uns ab. :S
Das Problem mit dem Lösen (pinkeln) hat sich nach 24 Std. gelöst. :thumbsup:

@ mariele
Das hatte ich auch schon befürchtet, mit den Adleraugen. Er hatte vor der OP keinerlei Jagdtrieb. Sogar eine Maus kam ihm schon auf dem Feldweg in seiner Spurrille schwankend entgegen, er hatte sie nicht gesehen und wäre fast drüber getrampelt. :D :D :D

Liebe Grüsse,

Silke

17

Donnerstag, 7. Januar 2010, 10:28

Kunstlinse ?

Hallo Coko,

eine Frage : Wurden bei "Lara" damals Kunstlinsen implantiert ?

So viel ich bisher mitbekommen habe , sind Linsenimplantationen bei Hunden keineswegs so einfach und unproblematisch wie bei Menschen.

Wenn keine Kunstlinsen eingesetzt werden , sieht der Hund hinterher zwar vieeeeel mehr und besser als mit der getrübten Linse , aber extrem unscharf und damit nicht ganz so gut wie vor Entwicklung der Linsentrübung .

Grüßle Gisela

Mariele

unregistriert

18

Donnerstag, 7. Januar 2010, 14:59

Hallo Gisela,

da Du im Augenbereich beruflich einen Schwerpunkt hast, kannst Du hierNäheres über die OP beim grauen Star (speziell beim Hund) nachlesen.

Die Prognose ist nicht so pessimistisch, wie Du sie darstellst! Man sollte den betroffenen Hundehalter nicht noch mehr verunsichern, als ihn sowieso schon Ängste begleiten. Ein Augenspezialist (wie er hier ja herangezogen worden ist) wird sein Metier schon verstehen und richtig handeln. Auf dieser Website wird vom Einsetzen einer Kunststofflinse gesprochen.

LG
Mariele


Hallo Silke,
wie geht es Deinem Schatz inzwischen? Habt Ihr den Augendruck inzwischen im Griff? Alles Gute weiterhin wünscht Dir Mariele
.

dumo

Alpha

  • »dumo« ist weiblich

Beiträge: 5 509

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Hunde: Zwergschnauzer pfeffersalz, Big Boss *BiBo* vom Lausbubeneck *15.03.2015 ... Durai vom Lausbubeneck *10.07.99 - †24.05.2015 ....Raudi von der Karrharde *31.08.1985 - †22.04.1999

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Benutzer
Mitglied

19

Donnerstag, 7. Januar 2010, 15:07

Hallo Mariele,

Danke für den Link.

Bei Jens Linek wurde vor ca.18 Jahren mit erster Zwerg am grauen Star operiert.
War einer der ersten Hunde mit.

Es wurde ihm, damals, KEINE Linse eingesetzt. Die OP war erfolgreich.

LG Monika


Edit: hier ist nochmal der Link von Dr. Linek: Dr. Jens Linek, Augenspezialist

Sind sehr interessante Sachen zulesen.
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dumo« (7. Januar 2010, 15:24)


Mariele

unregistriert

20

Donnerstag, 7. Januar 2010, 15:54

Hallo Monika,

danke für den Hinweis!
Es ist schön, dass die OP bei Deinem ersten Hund gut gelungen ist! Damals vor 18 Jahren hatte man anscheinend noch eine andere OP-Methode!
Ich habe mir den von Dir genannten Link angeschaut, und auch dort setzt man inzwischen eine Kunstlinse ein!
Wie gut, dass unsere Hunde auch von der Humanmedizin profitieren!
Noch besser: dass Deinem Hund schon vor 18 Jahren geholfen werden konnte!

LG
Mariele

Hallo Monika, nun habe ich in Deinem Link nochmal weitergelesen: wenn man auf das Scharfsehen in der Nähe verzichten will, braucht beim Hund nicht unbedingt eine Kunstlinse eingesetzt zu werden. Und das hat man vor 18 Jahren wohl schon in Kauf genommen, da es das kleinere Übel war.
Inzwischen gibt es 3 Gründe, warum das Einsetzen einer Kunstlinse von Vorteil ist > siehe Link von Monika

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mariele« (7. Januar 2010, 16:22)


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