Moin Coko,
möchte dich zitieren:
Tierschutzvereine geben jedoch keine Daten von Vorbesitzern raus
Das mag sein
, aber : Geben die denn die Papiere bei Rassehunden überhaupt mit raus? Müssten sie ja eigentlich nicht, denn es könnte theoretisch jemand auf die Idee kommen, mit den Hunden zu züchten was - nach meinem Verständnis -, nicht in deren Interesse sein kann.
auch Züchter geben ja wohl keine Daten weiter
Das stimmt, jedoch nicht ganz. Wenn Welpenleute untereinander Kontakt wünschen, so besteht die Möglichkeit, dass der Züchter den Kontakt herstellt, indem er seine Hundeleute anruft und fragt, ob Interesse am Kennenlernen auf beiden Seiten besteht. Wenn nicht, dann werden keine Daten heraus gegeben.
Und auch diejenigen die einen "gebrauchten" Hund übernehmen wollen nicht, dass die Adresse der neuen Besitzer dem Altbesitzer bekannt wird
Wenn das so ist, könnte man eine Ahnentafel-Zweitschrift beim Rasseverband beantragen. Außerdem: Dem Altbesitzer
kann die Adresse des Neubesitzers doch gar nicht bekannt werden, denn die AT hat doch der
Neubesitzer, oder nicht?
Die Gründe einer Abgabe sind so vielfältig, nicht jeder Abgebende ist ein schlechter Mensch
Da bin ich ganz deiner Meinung. Bei mir wurden die Hunde meist wegen Tod des Besitzers abgegeben, nur einmal wegen Allergie des Kindes und einmal, weil der Besitzer nicht klar kam.
Aber nie war es ein Problem, den Namen des neuen Besitzers einzutragen und den Vorbesitzer lesbar zu lassen.
Grüße aus dem verschneiten Hamburg
Viola