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11

Samstag, 19. Dezember 2009, 09:44

Hallo Peter,

ach so ;).

Gruß,
Katja

12

Samstag, 19. Dezember 2009, 09:49

Hallo,

es kommt auch drauf an wie ich mit meinem Hund umgehe, wenn er ein solches Halsband trägt.

Bei Hirnlosem rumgezerre isses klar, dass ich den Hund verletzten kann.

In diesem Sinne.............

LG Marina und Vierbeiner

Janne

Forenjunkie

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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13

Samstag, 19. Dezember 2009, 09:53

Hallo zusammen,

bei meiner Schäfercolliehündin hatte ich das auch... vor 30 Jahren.

Ich wußte es nicht besser ;( Verzeihung Maika!

Janne
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

albert`s Uta

unregistriert

14

Samstag, 19. Dezember 2009, 09:58

Hallo an alle,

als ich das Bild gesehen habe dachte ich auch oh je was wird das wohl lostreten.

Wir haben lange Jahre aktiv Hundesport betrieben und auch ab und an solche Halsbänder angezogen. Ich denke es kommt immer darauf an wie es eingesetzt wird. Wenn ich manchen Schreiber hier lese, dann merkt man was gedacht wird. Dieses Halsband drauf und es wird geruckt und gezogen und gequält. Es gibt bestimmt solche "Hundler" keine Frage, aber es gibt mit Sicherheit in der heutigen Zeit sehr viele Hundesportler die solche Hilfsmittel gezielt oder als Absicherung einsetzen.

Unserer Sporthunde sind im Trieb teilweise so hoch, dass sie sich nicht immer auf den Punkt regulieren lassen. und genau da kommt so ein Hilfsmittel zum Einsatz.

Und wenn ich dann lese, dass ein langjähriger Hundeführer das eh nicht mehr brauchen sollte ( oder so ähnlich geschrieben) dann bleibt mir die Spucke weg. Mir ist ein erfahrener HF der solch ein Hilfsmittel korrekt und gezielt einsetzt 1000 mal lieber als ein Anfänger der seinen Hund nicht anders unter Kontrolle hat und dann solche Dinger aufzieht.

Auch diese Hunde sind größten Teils tolle Hunde die in der Familie gehalten werden und sich dort ganz normal verhalten. Das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Grüße
Uta

caneer

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15

Samstag, 19. Dezember 2009, 10:05

Hallo

Zitat

Ich gehe immer davon aus, je mehr Erfahrung man hat desto weniger brauch man solche "Hilfsmittel".


Was nicht den Umkehrschluss sein soll, Es ist ok wen ich keine erfahrung habe dieses erst recht einzusetzen.

Gruß Peter
Signatur von »caneer« Du musst vergessen, was andere Menschen sagen:
Wenn du versuchst zu sterben, wenn du versuchst zu lieben.
Du musst all diese Dinge vergessen.
Du musst weitermachen und verrückt sein.
Verrückt zu sein ist wie der Himmel.

Fuchstanz

unregistriert

16

Samstag, 19. Dezember 2009, 10:19

Moin,

ich schließe mich Alberts Utah`s Meinung in vollem Umfang an -:-

Mitlerweile habe ich mich in die Sportmaterie ein wenig eingearbeitet und kann die Bilder und Training anders bewerten.
Wobei ich jetzt nur für meine Beobachtungen sprechen kann und die Texte, die ich gelesen habe.

Gruß Fuchstanz

17

Samstag, 19. Dezember 2009, 10:22

Hallo


...und täglich grüßt das Murmeltier...... 8-|

danke Uta


tschüß
Lima
erfahrene Hundesportlerin, die Hilfmittel nicht grundsätzlich ablehnt und der Meinung ist, daß alles in die richtigen Hände gehört und das fängt beim Hund ansich ja schon an...... 8-|

Heuschnauzer

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18

Samstag, 19. Dezember 2009, 10:41

Hallo,
wollte nicht in Frage stellen,das ein Sporthund nicht auch ein guter Familienhund sein kann.Wir hatten solche Hunde früher auch,nur da finde ich es besonders wichtig,das ich den Hund auch in schwierigen Situationen ohne Stachel kontrolieren kann.
Hatte mal einen Hund übernommen der durch ein Stachelhalsband verletzungen hatte.Die Ausbildung war bei ihm sehr schwierig,mußte ein Jahr lang mit sehr breiten Lederhalsband arbeiten,denn wenn nur mal eine Kette klapperte,kroch er schon unter der Grasnarbe.Da ich aber den Spruch beherzige " Rom wurde auch nicht an einen Tag erbaut " ,hatte ich später einen super Sporthund.
Das ein Hund genau merkt welches Halsband er trägt,konnte ich auf so manchen Prüfungen beobachten.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Riho

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19

Samstag, 19. Dezember 2009, 10:42

Hallo zusammen,

wenn ich mich öffentlich mache muss ich damit rechnen, kommentiert zu werden. Wenn ich das nicht will, lasse ich es oder nutze in einem Portal die Funktionen, die das unterbinden. Es kommt sicher auch auf die Art des Kommentares an und ob er immer angebracht ist. Aber grundsätzlich finde ich, ist ein solcher Kommentar nicht negativ zu bewerten.
Das Thema Stachelhalsband oder die freundlicher klingende Umschreibung Erziehungshalsband ist und war immer ein heikles Thema, an dem sich die Gemüter immer schwer erhitzt haben. Ich persönlich lehne solche Ausbildungs- und Erziehungsmethoden ab. Schon der olle Most, der sicher kein Kind von Traurigkeit war, hat gesagt:"Ein Stachel zeigt immer die Schwäche des Hundeführers." Mein Leitspruch ist ja - "Jedem Tierchen sein Pläsierchen". Beim Stachel regt mich aber auf, dass die Hunde das Teil aushalten müssen. Sie haben keine Wahl.
Wir waren auf einer Prüfung, auf der auch etliche Riesen die BH laufen wollten. Sie liefen die Prüfung ziemlich mies und kamen teilweise mal gerade so mit 42 oder 43 Punkten davon. Hinterher konnte ich die Kommentare der Hundeführer hören:"So ein Mist. Ohne Stachel laufen die total Sch....., da müssen wir uns was anderes einfallen lassen." Ach ja?! Ich hätte ihnen gerne erzählt, dass ein Hund mit einem Stachel nur lernt, dem Schmerz zu entgehen und entsprechende Verhaltensweisen zu entwicklen. WIRKLICH lernen im Sinne von Verstehen kann er damit nicht. Kommentar eines anderen HF auf die Frage, warum sein Riese denn ständig den Stachel drauf habe:"Na ohne zieht der doch wie bekloppt." Soviel zum Lerneffekt.
Übrigens hat auf der Prüfung ein weißer Zwerg den Riesen gezeigt, wie man eine 59er BH läuft - ganz ohne Stachel in der Ausbildung :D
Ich weiß, dass die Befürworter des Stachelhalsbandes allen contra Argumenten gegenüber resistent sind und wenn gar nichts mehr geht kommt die Frage:"Hast du denn einen SOLCHEN Hund schon mal versucht zu führen?" Selbst wenn der Gesprächspartner 20 Riesen ausgebildet hat, hatte er dann aber noch nie einen SOLCHEN Hund. Wenn nicht die Hunde darunter leiden müssten, würde ich mich an einer solchen Diskussion und Argumentation gar nicht beteiligen. Wir haben für uns die Konsequenz gezogen und auf UNSEREM Hupla den Stachel verboten. Wer bei uns arbeiten will, muss das Teil draußen vor dem Tor lassen. Wir haben dadurch schon Hundeführer verloren, aber damit können wir gut leben. Wir arbeiten nicht gegen unsere Überzeugung nur um des Erfolges willen. Es gibt andere Möglichkeiten, aber die machen natürlich mehr Mühe. In Charlie's DVG weigert sich eine Hundeführerin, ihren Mali mit Stachel oder Tele zu traktieren und sie muss sich ganz schön gegen den Ausbilder wehren. Aber sie zieht das eisern durch und der Hund läuft immer im oberen Bereich. Es geht ohne.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

albert`s Uta

unregistriert

20

Samstag, 19. Dezember 2009, 11:03

Hallo Rita,

du solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Wer seinen Hund für die BH ausbildet und einen Stachel braucht ist für mich ein ärmlicher, unfähiger HF. Ich gebe dir allerdings völlig Recht, dass man mit einem Stachel nichts lernen kann.

Deshalb habe ich in meinem Post auch geschrieben, dass das Halsband zur Absicherung dient und nicht zur Ausbildung. Auf diesem Bild sieht man den Hund am Versteck also im Schutzdienst und hat nichts mit einer Ausbildung auf eine BH zu tun.
Auch ich lehne Gewalt ab keine Frage aber jedem der ein frei Verkäufliches Hilfsmittel einsetzt in eine Schublade zu stecken und als nicht fähigen HF abzustempeln finde ich nicht richtig.

Grüße

Uta

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