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Candida

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131

Montag, 21. Dezember 2009, 21:27

Hallo Katja

ja trainieren ist gut,,,,,,nur gibt es leider einige Situationen die man so furchtbar schlecht trainieren kann .....

Und das sind eben nicht die auf einem Hundeplatz.

Ich denke Du weisst was ich meine .....

Grüsse
Ralf
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Riho

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132

Montag, 21. Dezember 2009, 23:26

Hallo Ralf,

ich sage nur zu einem Punkt etwas und zwar, den Hund in einer heiklen Situation anders als mit Stachel in den Griff zu bekommen.
Als ich mit meinen drei Schnauzern unterwegs war (wie ich schon schrieb, zusammen 58 kg), wohnte in der Nachbarschaft eine Deutsch Drahthaarhündin. Sie und meine Mädels hatten sich im wahrsten Sinne des Wortes zum fressen gern. Die DD Hündin stand dann senkrecht in der Leine und tobte. An der vorbei hätte ich meine Drei nicht bekommen ohne Baum oder Bauchlandung. Noch dazu bekamen meine Drei sich untereinander in die Wolle, wenn ich nicht aufpasste. Die Luft brannte dann. Du weißt, wie Hündinnen reagieren, wenn sie eine Feindin vor sich haben. Trotzdem habe ich sie ohne Stachel in den Griff bekommen, mit dem Kommando "Platz". Sie lagen, schimpften wie die Rohrspatzen, aber sie lagen bombenfest, egal wie die DD Hündin auch tobte. Das habe ich natürlich nicht einfach so mit Links erreicht, das war sehr viel und vor allen Dingen konsequente Arbeit - ohne Stachel, ohne Tig. Wer die Pfeffischnauzer kennt weiß, welche Sauarbeit das ist. Dieses absolute "Platz" haben alle meine Hunde gelernt und befolgen es auch - sogar mein Zwergi. Auch sie liegt, wie die anderen, ohne meine Aufsicht mit sehr starker Ablenkung zuverlässig im "Platz" und befolgt es, ebenfalls wie die anderen, auch auf Entfernung. Das ist in ALLEN heiklen Situationen meine Notbremse und sie funktioniert immer. Einige VPGler haben schon angezweifelt, dass meine Hunde so gehorchen und das bei meiner Arbeitsweise. Sie haben sich davon überzeugen können und staunten nicht schlecht. Nur dass es ohne Gewalt geht, haben sie mir nicht abgenommen - ihr Problem. Nun frage ich mich, warum das bei einem Riesen nicht ohne Stachel gehen soll. Ich denke, dass auch ein hoch im Trieb stehender Riese nicht schlimmer sein kann, als drei tobende Schnauzerweiber.
Übrigens hat mir neulich eine erfahrene DVG Richterin gesagt, als wir über die Arbeitsweisen der Hundeführer im VPG gesprochen haben:"Trieb macht doof."

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Onchi 8505

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133

Montag, 21. Dezember 2009, 23:39

Hallo Rita, du weißt, ich mag dich sehr und erkenne deinen Erfahrungsschatz...aber das mit den 3 Schnauzernmädels
und einen richtig "tobenden" Riesen, das kannst du ehrlich nicht vergleichen.
Wir hatten so einen bei uns auf dem Hupla..da wärst du grün im Gesicht geworden, mit dem hätte kein Mensch
"telefonieren" können..wenn der einen Rüden gesehen hat dann ging die Post ab, aber wie!
Was aus ihm geworden ist weiß ich nicht, die Leute sind weggezogen, aber bei so einem Kerl hättest du bestimmt die
Segel gestrichen.Wobei..zu Menschen war er supernett..kein "böser Hund" also..keineswegs.

LG ELke

Highlander

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134

Dienstag, 22. Dezember 2009, 00:01

Hm, kopfschüttelnd lese ich ja, sitze aber überzeugt auf meinen Fingern. :whistling:

Ich stelle nach 15 Seiten fest - eigendlich..... waren die Fragen beantwortet, die Gemüter beruhigt und das Gras wuchs wieder..... Dann kamen zwei Schafe, die das Gras wieder weggefressen haben oder das Feuer neu entfachten. Heute hießen die Schafe Katja und Stefanie. Mit einem gezielten "ABER ICH..." (ihr seit blöd, ich hab Recht - basta)

Nein, zum Thema schreibe ich nichts - siehe Sören -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Vera + Hexer

unregistriert

135

Dienstag, 22. Dezember 2009, 02:07

Hallo,

also dieses: "Hast du dir das Stachelhalsband, das TIG usw um den Hals gelegt?" ist eine abgrundtief blöde und hinterhältige Frage. Menschliche Haut gleicht nicht der dicken Hundehaut, die besonders am Hals nur mit ganz wenig Nerven versorgt ist.

Kneift Euch mal in die Haut am Ellenbogen - feste - fester bitte! Nichts - gar nichts gell? Wenig Nervenenden, dicke Haut.

Nun macht bitte dasselbe am Nacken des Hundes (da wo das Stachelhalsband anliegt) Feste, bitte, feste, bis Euch die Finger brechen. Der Hund merkt fast gar nichts. Die Haut dort ist enorm dick und überhaupt nicht empfindlich. Und vom Fell, das auch noch schützt, rede ich dabei noch garnicht.

Wie mir ein ziemlich bekannter Trainer aus der Schweiz erzählte (nein, ich nenne keine Namen:) "Ich lebe von diesen Leuten, die alles nur mit postiver Motivation versuchen, und erst mal auf solche Trainer hereinfallen. Früher oder später kommen sie zu mir."


Oder der Hund wird eine Landplage (meistens für andere Leute ) oder hängt ewig an der Schleppleine.

Toll. Darauf kann man ja dann auch stolz sein und andern Moralpredigten halten.

Vera

Vera + Hexer

unregistriert

136

Dienstag, 22. Dezember 2009, 03:41

Oh, ich bin zu spät dran meine vorigen Beitrag zu ergänzen ,,

Also,

Liebe Rita,

dieses "Trieb macht doof" ist auch so ein blödes oberflächliches Gewäsch, das so viele Leute wie Papageien immer nachplappern und dabei nicht die geringste Ahnung haben, wovon sie reden.

Hunde lernen durch Trieb. Kein Trieb — kein Lernen. Das müßte doch auch den Herren und Damen vom Richtekorps aufgegangen sein. Und Du weißt es auch!

Es ist nicht Trieb, der doof macht, sondern hypertrophischer, unkontrollierter Trieb, der den Hund blockiert. Man kann den meisten Hunden (auch triebstarken) aber beibringen, ihren eigenen Trieb zu managen. Und man kann es von außen tun — in den allermeisten Fällen. Zwang nämlich mindert Trieb. In so manchen Fällen bei sehr triebstarken Hunden ist Zwang nötig, um den Trieb den grünen Bereich zu bekommen, wo der Hund dann auch lernt. Trieb fluktuiert ja, und das muß man ausnützen. Wer mit dieser Triebkurve arbeitet (bei einem triebstarken Hund) anstelle gegen sie, benötigt weniger Zwang. Das ist klar.

Aber wenn der Trieb im unrechten Moment hochschießt, hat man manchmal keine andere Wahl, als physischen Zwang einzusetzen, um den Trieb zu managen — in den Intensitätsbereich zu bringen, wo der Hund lernen kann!

Jeder weiß doch — oder sollte es wissen — daß ein Hund, der erst mal in voller Verfolgung eines Rehs oder eines Hasen ist, oder sich in seiner Aggression hochgeschraubt hat, sich in einem andern Triebbereich befindet als eine Schlaftablette, die beim Spazierengehen nur so vor sich hineiert.

Intelligentes Training kann in solchen Momenten nicht geschehen, da gebe ich Dir recht. Aber so manch einer MUSS in der Situation zumindest mit dem Hund fertig werden. (Und ihn möglicherweise für die Zukunft sensibilisieren). Und da helfen Instrumente, die körperliche Kraft oder Distanz ausgleichen — wie eben z. B. das Stachelhalsband, die Wurfkette oder das TIG. (Oder Erziehungs-, Korallen-, Krallendingsbums. Laß uns das Kind beim Namen nennen, obwohl die Stacheln, Korallen und Krallen im Halsband gewöhnlich viel stumpfer sind als in natura.)

Und wenn dann Leute, die ganz offensichtlich von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, auch noch implizieren, daß die Anwendung von Stachelhalsbändern Tierquälerei sei (oder daß es keine "richtige" Anwendung dieser Halsungen gebe) dann steigt mein Blutdruck bedenklich.

Vera,
die selbst fast nie Stachelhalsbänder oder TIGs benützt, aber weiß, daß sie in der Hundeausbildung durchaus ihre Daseinsberechtigung haben.

137

Dienstag, 22. Dezember 2009, 06:57

Liebe Astrid,

meine Antwort bezog sich auf Brittas Beitrag. Sollte ich besser ruhig sein, wenn ich was zu sagen habe? Ich habe klar meine Meinung gekennzeichnet und nicht behauptet, dass das die einzige Wahrheit ist. Und als Schaf möchte ich mich bitte nicht bezeichnen lassen, auch wenn es in irgendeinem bildlichen Sinne gemeint war ;) . Zu meinem, "aber ich" stehe ich dennoch und würde es immer wieder schreiben.

Gruß,
Katja

Hallo Vera,

ich mag naiv sein, aber meine Frage nach dem Stachler um den menschlichen Hals war nicht "abgrundtief blöde und hinterhältig" gemeint. Aber danke für die Belehrung ... :huh:

Gruß,
Katja


@all: ich denke, alles mir wichtige gesagt zu haben. Ich werde nun zur Arbeit gehen. Falls ich wen in meinen Antworten vergessen habe, bitte melden.

Madze

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138

Dienstag, 22. Dezember 2009, 07:23

Hallo,

Kneift Euch mal in die Haut am Ellenbogen - feste - fester bitte! Nichts - gar nichts gell? Wenig Nervenenden, dicke Haut.

Nun macht bitte dasselbe am Nacken des Hundes (da wo das Stachelhalsband anliegt) Feste, bitte, feste, bis Euch die Finger brechen. Der Hund merkt fast gar nichts. Die Haut dort ist enorm dick und überhaupt nicht empfindlich. Und vom Fell, das auch noch schützt, rede ich dabei noch garnicht.




Hallo Vera,

das hab ich jetzt mal bei mir und bei meinem Hund ausprobiert und ich muß sagen, daß ich da schon was merke und auch mein Hund hat gezuckt als ich ihm in den Hals gezwickt habe. Aber ist ja auch ein Pinscher. ;) Aber ich frag mich dann doch, wenn der Hund den Stachler nicht merkt, warum er dann eingesetzt wird. Dann brauch ich ihn doch gar nicht. Versteh ich nicht.

So jetzt halt ich aber wieder die Klappe, denn ich versteh nix von VPG und will auch davon nix verstehn.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

139

Dienstag, 22. Dezember 2009, 08:07

Tach zusammen,

ehrlich schüttel ich grade den Kopf.

Der Vorwurf hier war (weiter vorne im Thread), daß man dem Hund mit dem Stachel "nicht unerhebliche Schmerzen zufügt".

Das ist was ganz anderes, als daß ein Hund "den Stachel nicht merkt".

Klar spürt ein Hund die Einwirkung am Stachel - aber "etwas spüren" ist was anderes, als "nicht unerhebliche Schmerzen".

@Madze: Hat Dein Hund beim Kneifen angezeigt, daß Du ihm "nicht unerhebliche Schmerzen" zugefügt hast? Nein, er hat gezuckt.

Und ich möchte alle bitten, die hier über TIG reden, wirklich mal Stefanies Rat zu folgen. Ich habs gemacht (Halsschlagader & nackte Füsse) ...
Man wird erstaunt sein, was und wieviel Mensch spürt.

Kopfschüttelnde Grüsse,

Claudia

P.S. Und um hier keine falschen Ideen aufkommen zu lassen: Nein ich arbeite nicht mit dem TIG, aber ich bin ein neugieriger Mensch und bevor ich etwas grundsätzlich verurteile, versuche ich mir mein eigenes Urteil zu bilden.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Candida

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140

Dienstag, 22. Dezember 2009, 08:34

Smile

da wir ja jetzt recht weit vom Thema weg sind...

Die Frage war ....welchen Unterschied gibt es zwischen den Begriffen.

Dann waren alle die so etwas haben und einsetzen irgendwie VPG Menschen die nach dem letzten Punkt streben......
Seltsamerweise wurde irgendwann aber klar, dass Stenkelfeld nicht weit ist, dass einige Ihren Hund mit diesem Halsband im täglichen Leben führen. Menschen wie Du und ich.
Nicht wegen der Punkte, nicht wegen Schmerzen, sondern weil Sie sich damit sicherer fühlen, weil Sie damit eventuell besser in der Lage sind Ihren Hund in brenzligen Situationen zu kontrollieren.
Ich will garnicht gross weiter darauf eingehen, was hier alles als Gegenargumente gebracht wurde.
Vera hat dann mal etwas von Trieblagen eingeworfen und vom kontrollieren dieser Trieblagen.
Leider muss ich nun hier wirklich die Ansicht vertreten, dass einige nicht wirklich wissen, wie es ist, wenn ein starker Hund in eine hohe Trieblage kommt.
"Die Arbeit im VPG Bereich hilft enmor, den Hund in diesen hohen Trieblagen unter kontrolle zu haben .....und das funzt dann auch draussen"
Diejenigen, die sich eventuell mit der Ausbildung des Teams Hund - Mensch befassen, werden oder sollten zumindest wissen, dass die meisten "schwachen" Menschen die einen "starken" Hund führen bereits den ersten Adrenalinausstoss haben, wenn Sie eine vermeintlich seltsame Situation auch nur in weiter Enfernung sehen.
Jeder Hund merkt das ..ein starker Hund merkt es nicht nur, der fängt auch an es umzusetzen.

Man kann vieles trainieren...an vielem arbeiten......aber für einige Dinge fehlen einem die Trainingspartner.....
Bei einer Prüfung kann ich toll testen, ob mein Hund z.B. das Bringholz auch bringt, oder mit seiner Beute fünf Runden um mich dreht und grinst.
Wer von euch stellt denn im Alltag seinen Hund zur Verfügung, um zu testen, ob mein Training wirklich was gebracht hat??? Also ich meine ob mein Training z.B. meinen Rüden an einem anderen eventuell leicht keifenden ohne Leine vorbeizuführen??
Tja wenn mein Training da nicht erfolgreich war, und ob es das war erkenne ich eben erst wirklich genau in einer solchen Situation, dann bedeutet das im günstigsten Fall, dass einer der beiden wegrennt.
Im ungünstigsten ...zweimal TA und sicher auch Menschenarzt.
Ich kenne diese Situation recht gut, da wir sowas auch mal üben ....aber mit Zaun dazwischen ....und Ihr dürft mir glauben.....einige von euch scheinen wirklich nicht zu wissen wie das ist, wenn 60 kilo oder auch 70 kilo Mensch ...an 40 oder 45 kilo hochtriebigem Hund hängen und wie ein Fähnchen über den Platz kommen.
Die Diskussion wird hier keine weiteren Erkenntnisse mehr bringen.
Frage: warum habt Ihr denn eigentlich überhaupt noch ein Halsband am Hund, wenn es doch keine Situation gibt, die man nicht mit Kommandos oder Körpersprache usw. regelen kann???
Und ???? ist das auch sicher ..oder sagen wir mal ist das abgesichert??

Grüsse
Ralf

ich schüttel den Kopf nicht mehr .......ich weiss das jeder jedes Wort so auslegt, wie er es braucht ....und das die Realität meist ganz anders ausschaut
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