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Yeannie73

unregistriert

11

Montag, 30. November 2009, 19:36

Hallo Ihr Lieben,

also ich war nicht beim Doc, sondern habe ausführlich mit ihm telefoniert!

Erstmal habe ich nach Yeannies Ergebnissen (jährliches, großes Blutbild) gefragt und er war total begeistert und sagte, dass sowas selten und beeindruckend wäre, wenn eine 11jährige Hündin ein solches Blutbild hat - alle Werte absolut im Normbereich, keinerlei Abweichungen!!! :) :)
Jaja, mein großes, altes Mädchen!!!! :love:

Und dann habe ich ihm mein Problem geschildert:
er meinte, man könne hormonell gegen die Hitze steuern, was er nicht rät!!! Wäre mehr für den Fall, dass mich das Blut stört... Aber mein Mädchen hat jetzt seit 11 Jahren ihre Hitze, da mache ich doch jetzt DESWEGEN nichts!!!

Sein Tipp: abwarten!!! Sollte ihr Verhalten sich ändern oder sie insgesamt länger als sechs Wochen heiß sein, werden wir sofort schauen!!!

Er sagt, an der Gebärmutter könnte später etwas festgestellt werden, aber das kann immer sein!!!
Sollte man jetzt hormonell behandeln, würde man es darauf zurückführen!
Sollte uns die Hitze stören, kann man operieren - aber er sieht keinen Sinn darin!!

Auf die Frage, ob sofortiges Schallen sinnvoll sei, meinte er, dass man dabei evtl. geringe Veränderung der Gebärmutter feststellen könne,
dass er das von mir geschilderte jedoch nicht als Warnsignal sehen würde!!

Ältere Hündinnen haben längere Abstände zwischen den Hitzen (stimmt!) und dann könne es häufiger vorkommen, dass sie längere Zeit bluten!
Vier Wochen sieht er noch nicht als alarmierend - ab sechs Wochen - oder Veränderung im Verhalten werden wir andere Maßnahmen ergreifen!!

Es ist der Doc meines Vertrauens - wenn er sagen würde, dass Yean operiert werden muss, dann würde ich das wohl glauben,
weil er eher der Typ ist, der solche Eingriffe umgeht!!!! :thumbsup:

Also hoffe ich erstmal darauf, dass bei Yeannie die nächsten Tage oder 2 Wochen wieder Normalität einkehrt!!!
Mitte Dezember ist eh Impftermin und da wird sie sowieso durchgecheckt!!!

Danke Euch für die Tipps und lieben Worte!!!!

Vielleicht braucht irgendwann irgendwer auch mal Hilfe zu dem Thema...

Sollte sich bei Yean etwas ändern, halte ich Euch auf dem Laufenden!

Danke,
liebe Grüße,
Svenja

Yeannie73

unregistriert

12

Freitag, 18. Dezember 2009, 01:38

Hallo,

ich war heute / gestern nachmittag wiedermal mit Yean beim Doc -
Tränen in den Augen, weil ich kurz vorher vom Tod des Pudels meiner Eltern erfuhr...

Der Doc meinte: Sie hat doch hoffentlich nichts!!!(Er musste vorher Benny einschläfern!)
Aber leider musste ich wieder sagen, dass ich nicht nur wegen des Impftermins kam, sondern Yeannie wieder Probleme hat!! :(

Yean hat seit der langen Hitze (bis ca. 7.12. Blutungen) immer noch Phasen, in denen sie Zähne klappernd an sich schleckt! Nach einem langen Spaziergang mit vielen Hunden, als es nass und kalt war, hatte sie große Schmerzen und schrie, als sie eine Stufe hoch wollte, auf.
Mittwoch waren wir eine schöne Runde spazieren (Yean mit Mäntelchen!) - sie lief fröhlich und knabberte Rüben - abends und am nächsten Morgen wieder Schmerzen -ich gab ihr Metacam - und Donnerstag nachmittag übergab sie sich...

Der Doc bemerkte stärkeren, eitrigen Ausfluss, gab ihr eine Schmerzspritze und nahm Blut ab -
dass die Schmerzen nur von Arthrose und Spondylose kommen, will er so nicht hinnehmen...
Morgen/ heute soll ich wieder kommen - Ergebnis der Bluttests und ggf. Ultraschall...
Sie hat gestern nichts mehr gefressen - frisches Fleisch ließ sie liegen, Lecker nahm sie nicht und ein Hundewürstchen packte sie an, ließ es fallen, sah uns traurig an... Letztlich nicht gefressen...:(

Nach Bennys Tod bin ich jetzt nochmal so ängstlich!!!

LG
Svenja

13

Freitag, 18. Dezember 2009, 07:56

Svenja ich drück Dir und Yeannie die Daumen.

Liebe Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
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Riho

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14

Freitag, 18. Dezember 2009, 09:54

Hallo Svenja,

wenn eine Kastration notwendig sein sollte, dann Augen zu und durch.
Bin gespannt, was der TA sagt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Yeannie73

unregistriert

15

Donnerstag, 4. März 2010, 15:22

Hallo,

es gibt mal wieder Probleme mit Yeanchen... :(

Nachdem im Dezember alles gut wurde - durch homäopathische Tropfen - Blutwerte und Ultraschall waren okay!!!! -:- -:-

...war sie gestern wieder total komisch...
Dachten zunächst, wir warten ab...
Sie fraß keine Lecker, keinen Reis mit Lachs... Abends nahm sie eine Scheibe Käse und eine Scheibe Schinkenwurst...

Als ich im Nachtdienst war, meldete sich Männe, ob Yean schon wieder "heiß" sein kann!?
Sie hätte ziemlich viel Blut verloren...
Selbst wenn die Hitze zeitlich und überhaupt hinkäme, würde sie ja nicht sofort heftig bluten :gr?:
Dann hier der Thread, dass im Winter eher die Hitze verzögert wird...

Also heute vormittag zu Doc... Blutwerte "noch okay"!
Im Wartezimmer tropfte sie dann wieder - wie ein tropfender Wasserhahn - so heftig kenne ich das gar nicht!

Letztlich sprach dann der Doc zum ersten Mal von sich aus eine OP an... Was ich davon halte!?
Ich sagte, dass ich grundsätzlich gegen eine OP bzw. Narkose bin, aber wenn Yean dadurch endlich Ruhe hat und nicht mehr ständig leidet - dann soll es so sein!
Er meinte dann, dass er anderes probiert hätte, wenn ich absolut dagegen gewesen wäre, aber er befürwortet auch eine OP!
...und hat sie für Montag auf den Plan gesetzt...

Auf meine Frage, ob man sie quasi während der Hitze operieren kann, meinte er, dass es eher keine "normale Hitze" ist -
das Blut ist heller und sieht eitrig aus...

Erstmal bekam Yean eine homäopathische Spritze und ich bekam für heute und morgen Tropfen und Tablette mit -
morgen telefonieren wir...

Eine Kastration ist ja eh schon kein kleiner Eingriff - aber dann mit 11,5 Jahren... :(

Das Gute ist: ich kann mir Montag frei nehmen, habe Dienstag und Mittwoch eh frei und gehe Donnerstag wieder in die Nacht - dann ist rund-um-die-Uhr wer da!!!!


Hat wer von Euch Erfahrungen mit einer Kastration in dem Alter??

Wie kann ich ihr dann helfen??

Würdet Ihr auch so entscheiden???


Liebe Grüße,
Svenja,
die hofft, dass Yean dann nach der OP noch einige gute - stressfreie - Jahre hat!!!!

fidibus

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16

Donnerstag, 4. März 2010, 15:52

Hallo Svenja,
lass den Kopf nicht hängen :streicheln: , alles wird gut :!: :!:

Ich hatte in der Vergangenheit auch Hündinnen, die im fortgeschrittenen Alter (zwischen 10 und 12 Jahree alt) aus den verschiedensten Gründen kastriert werden mussten.
Alle haben den Eingriff gut überstanden, inklusive der Narkose.
Es ging ihnen nach der OP deutlich besser als vorher.

Ihr schafft das :)
LG Viola, Gegner nur von überflüssigen Kastrationen X(
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eriwin

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17

Donnerstag, 4. März 2010, 16:05

Hallo Svenja,
ich drücke Euch ganz fest die Daumen und werde am Montag an Euch denken.
Deine Entscheidung ist richtig, denn Yean ist krank und nach der OP wird es ihr wieder besser gehen.

Es wird alles wieder gut.

LG Erika, sei stark.
Signatur von »eriwin« Schnauzerzucht von der Röher Höhe http://www.mittelschnauzer-welpen.de

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18

Donnerstag, 4. März 2010, 16:11

Alter

Diva bekam mit 11 Jahren auch eine ausserplanmässige Blutung. Ich bin Dienstags zum TA, danach in die Klinik zum US und bekam einen OP-Termin für Donnerstags zur Kastration. Mittwoch morgen ging es ihr gar nicht gut und hinten schoß nur so der Eiter raus. Ich habe in der Klinik angerufen, sie sagten ich müsse sofort kommen. Als ich 20 min später dort ankam, stand das OP-Team schon bereit. Das war auf den letzten Drücker, der TA sagte mir, eine halbe Stunde später und sie hätte es wohl nicht mehr überlebt.2 Tage hing sie danach am Tropf und hat 17 Tage nichts gefressen, dann endlich war sie über den Berg.
So etwas möchte ich nie nie wieder durchmachen müssen.
Bonny hatte im Herbst eine weiße Läufigkeit, also habe ich sie im Januar vorsichtshalber kastrieren lassen. Es hat sich dabei herausgestellt, das sie eine Zyste hatte.
Ich bin froh, das ich sie habe rechtzeitig kastrieren lassen.
Bevor das mit der Diva war, fand ich jede Kastration überflüssig, aber heute denke ich anders darüber.

Zibirian

unregistriert

19

Donnerstag, 4. März 2010, 16:24

Tach auch,

ich verstehe nicht, daß bei tropfendem, eitrig aussehendem Blut noch bis Montag gewartet werden muss :cursing:

Der Hund wird doch täglich schwächer, oder füllst Du Blut nach ?

Tschuldigung, aber das kann ich grad nicht nachvollziehen ;(

Der Ingrid

  • »cheshirecat« ist weiblich

Beiträge: 199

Aktivitätspunkte: 1 040

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Lizzie (Roadrunner's Angel vom Eifelparadies) *17.03.2021 RS p/s; Enya (Favorite vom Moisburger Berg), RS p/s (*23.08.2010-12.06.2023); (Victoria von der Blütenstadt Orsoy, RS, schwarz, 09.09.2007 - 25.08.2020)

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20

Donnerstag, 4. März 2010, 16:27

Hallo Svenja,



wir haben 2 Schäferhündinnen in höherem Alter (ca. 8 - 9 Jahre) kastrieren lassen, die beide die OP gut überstanden haben und hinterher altersgemäß wieder richtig fit waren. Und das ist mehr als 25 Jahre her - also, nicht verzweifeln, das wird schon!



Halten dem Mädchen die Daumen.



Inga mit Vicky (und Kimba immer dabei)
Signatur von »cheshirecat« "To mourn a mischief that is past and gone is the next way to draw new mischief on". - (W. Shakespeare, Othello, Act I, Scene III).

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