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Eggertdanny

unregistriert

11

Mittwoch, 18. November 2009, 15:13

Hallo,

mein alter Herr Eggert (fast 15,5 Jahre alt) bekommt ja gegen seine SDU auch Forthyron und die Dosierung bei den Hunden ist eigentlich immer 2 x täglich, weil der Stoffwechsel bei ihnen wesentlich schneller ist, als beim Menschen, d.h. das Schilddrüsenhormon ist viel schneller wieder abgebaut. Also von daher ist 2 x im Abstand von 12 Stunden schon richtig. Aber ich habe Eggert nach der Einstellung damals schon sehr schnell abends nur die halbe Dosierung von morgens gegeben, weil er mir sonst doch recht unruhig zur Nacht wurde.

Man sollte die "richtige" Dosierung für seinen Hund nicht nur nach den Testwerten sondern auch nach dem Befinden und Symptomen einstellen/finden. Bei Eggert wars natürlich extrem kompliziert, weil er ja auch noch Cushing hat und ich so 2 Stoffwechselerkrankungen behandeln muss und DA zu erkennen, welche Symptome von der SDU und Cushing kommen, war schon recht schwierig - von der Dosierung beider Medis ganz zu schweigen :wacko:

Viel Glück und ich hoffe, die Demodexmilben sind jetzt wirklich Vergangenheit ! Aber mit Behandlung der SDU wird ja das Immunsystem wieder gestärkt, von daher habt ihr jetzt sicherlich Ruhe :thumbsup:

LG Susanne und ihre 2 Schnauzerjungs Eggert und Luigi

12

Dienstag, 23. Februar 2010, 19:33

Wir haben sie besiegt!!

Hallo,
wir haben inzwischen 2 Nachuntersuchungen mit jeweils 3 Hauptgeschabseln im Abstand von 3 Wochen hinter uns und sind total glücklich :fre: Es sind keine Milben mehr nachzuweisen und Anko gilt jetzt als gesund. Es war ein langer Weg, aber jetzt haben wir es endlich geschafft. :b: :streicheln:

Mariele

unregistriert

13

Mittwoch, 24. Februar 2010, 17:10

Hallo Anko!

Es freut mich, dass Ihr die Milben besiegt habt! :thumbsup:

Aber die SchUF besteht doch wohl weiter (lebenslänglich)? ?(

Ich selbst muss auch wegen einer Sch-Unterfunktion Hormone einnehmen; aber auch wie Emma Piel sagt nur morgens in einer Dosis!
Auch wenn der Stoffwechsel beim Hund schneller ist als beim Menschen, so verstehe ich nicht, wieso man einen Hund abends nochmal hochpusht!
Dass der Hund dann unruhig wird, kann ich gut verstehen! :gr?:

Hast Du dieses Problem auch nochmal mit Deiner TÄ-in durchgesprochen? :wiewowas:

LG
Mariele

Madze

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Hunde: Hauskatzen Bonnie & Cleo *08.13; Hauskatze Bonny *6.18-6.6.19; Mylo DP r *11.03.04-03.01.19; Gina Maine Coon *18.04.01-10.05.17; Rieke DP r 13.03.99 - 10.7.12; Nesto MS p/s 6.6.90 - 12.2.04

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14

Mittwoch, 24. Februar 2010, 17:27

Hallo Mariele,

Susanne schreibt es schon oben, weil der Stoffwechsel beim Hund schneller ist, wird das Medikament auch schneller abgebaut und bei vielen Hunden merkt man ziemlich schnell, daß sie wieder in alte Verhaltensmuster fallen, wenn die Wirkung abfällt. Kann ich mit Mylo aus Erfahrung sagen. Ich kenne sogar Hunde, wo das SD Mittel 3 x täglich gegeben wird.

@Gunti

hast du deine TÄin(ich nehm ja fast an es ist Dr. Zurr?) gefragt, wegen der Dosierung?
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Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Mariele

unregistriert

15

Mittwoch, 24. Februar 2010, 17:36

Hallo Madlon! :rolleyes:

Ja, ich habe es auch schon oben gelesen; kann mir aber nur schlecht vorstellen, wie das am Abend funktioniert, denn es ist ja im weitesten Sinne ein "Aufputsch"- und nicht gerade ein Schlafmittel! Mittags oder Spätnachmittag würde eher in mein Weltbild passen! Aber natürlich muss ich dieses Feld den Experten überlassen! :gr?:

War nur so mein Gedanke! :wiewowas:

LG
Mariele

16

Mittwoch, 24. Februar 2010, 18:54

Hallo Mariele,

danke für Deine Glückwünsche.

Anko hat nie SchUF gehabt; lediglich sein Immunsystem war etwas schwach. Das haben andere Foris hier von ihren Hunden berichtet. Anko gilt jetzt als geheilt, da keinerlei Milben mehr nachzuweisen sind. Da Demodexmilben nicht von Hund zu Hund übertragen werden (nur bei Welpen von der Mutter), kann er nun keine mehr bekommen.

Madze

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Mitglied

17

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:09

Hallo Madlon! :rolleyes:

Ja, ich habe es auch schon oben gelesen; kann mir aber nur schlecht vorstellen, wie das am Abend funktioniert, denn es ist ja im weitesten Sinne ein "Aufputsch"- und nicht gerade ein Schlafmittel! Mittags oder Spätnachmittag würde eher in mein Weltbild passen! Aber natürlich muss ich dieses Feld den Experten überlassen! :gr?:

War nur so mein Gedanke! :wiewowas:

LG
Mariele


Mariele, Mylo schläft wunderbar mit dem SD-Medikament.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
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Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

18

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:12

Ja Hallo zusammen,

habe gerade den Bericht mit den Demodexmilben gelesen und muß mal fragen, ob das schon jemand schon mal bei schwarzen Riesen hatte. Ich frage, weil meine Bekannte mir neulich sagte, das sich ihr guter Kerl auch anfängt zu jucken. Sie war auch schon beim TA, aber so richtig zufrieden war sie da auch nicht. Sie wollte sich noch eine zweite Meinung einholen. Er beißt sich und dann hat er so wie Schorfbildung.

Vielleicht kann mir jemand was dazu sagen.

Danke.

LG Livo

Mariele

unregistriert

19

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:25

Hallo Anko! :rolleyes:

Sorry, wenn das ein anderer user war! :m:
Aber es freut mich, wenn bei Dir das Milbenproblem keines mehr ist!



Hallo Madlon! :rolleyes:

Auch bei Dir freut es mich, wenn das mit der Schilddrüse so klappt, wie Du es machst!
Es ist wohl wirklich ein großer Unterschied zwischen Hund und Mensch! :thumbup:


Euch allen alles Gute wünscht
Mariele

Philiandela

unregistriert

20

Donnerstag, 25. Februar 2010, 00:47

Hallo Livo, jucken und Schorfbildung kann ungefähr ´ne Million siebzehn Ursachen haben - Demodex, Räude, Flöhe, Allergie, Autoimmunerkrankung, Pilzbefall... usw. usf. Das muß diagnostisch abgeklärt werden und Hinweise wie: wo sind die Stellen, wann tritt/trat das jucken auf, wie sehen die Hautveränderungen aus, sind andere Tiere/Menschen befallen... usw., usf. grenzen die Ursache ein. Deine Bekannte sollte sich nicht nur eine zweite Meinung einholen, sondern diagnostische Maßnahmen ergreifen lassen.
LG Ela

P.S. Zur vorangegangen Diskussion: Demodex-Milben sind bei der Mehrzahl aller Hunde vorhanden und sie verursachen meist erst dann Probleme, wenn das Immunsystem durch irgend etwas aus dem Ruder läuft. Eine genetische Disposition ist mir persönlich nicht bekannt.

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