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baluese

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101

Dienstag, 16. Februar 2010, 20:48

@ Iris.

ja, ich ahne es, aber nützt ja nix.

Mir gefällt Deine Signatur.

LG Barbara

ricco

Junior

  • »ricco« ist männlich

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102

Dienstag, 16. Februar 2010, 20:55

Hallo Barbara, :r: , du outest dich, obwohl du weiss, was wohl kommen wird :D

LG Iris
hi iris judith, hi barbara ?(
was soll jetzt kommen ?? erwartet ihr das jemand böse wird ob der entscheidung von barbara ? glaub ich nicht, viele wollen hier kastrationsbefürworter "bekehren" und nicht an den pranger stellen

gruß jürgen
Signatur von »ricco« Ist mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier fische gehst du nicht übers Wasser

http://www.psk-og-bonn.de/

baluese

unregistriert

103

Dienstag, 16. Februar 2010, 21:09

Hallo Jürgen,
wenn das so ist, finde ich es gut.
Bei mir ist es ja leider zu spät, aber überdacht werden sollte das immer mehr als gründlich, insofern hab ich nix gegen "bekehren".

Lg Barbara mit Morris und Lenny

104

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:31

Hallo Barbara,
also ich bin in erster Linie gegen Kastrationen aus den bereits beschriebenen Gründen (möchte ich nicht alle nochmal aufzählen). Ich sehe aber ein, dass es in einigen (wenigen!!!) Fällen Gründe gibt, die eine Kastration als Lösung in den Fokus rücken. Trotzdem finde ich, dass es sich viele Leute (wahrscheinlich einfach nur aus Unwissenheit und nicht aus Böswilligkeit) sehr leicht machen und sehr schnell zum Mittel der Kastration greifen (mal ganz abgesehen davon, dass so eine Kastration eben nur in ganz wenigen Fällen das erwünschte Ergebnis bringt, aber auch das möchte ich jetzt nicht diskutieren). Damit meine ich jetzt gar nicht dich im Speziellen, sondern die die breite Masse im Allgemeinen. Es ist ja ganz prima, dass du mit deinen beiden Schätzchen keine Probleme durch die Kastrationen bekommen hast, aber ich erlebe immer wieder, dass es auch ganz anders ausgehen kann.
Deswegen versuche ich einfach durch unser eigenes kleines Rüdenrudel (alle drei Jungs sind unkastriert) zu zeigen, dass es durchaus anders geht: Dass Rüden nicht asozial und unverträglich sind, sondern gerade im Rudel sehr fürsorglich (zumindest sind das meine, ich kann das natürlich auch nicht verallgemeinern) und auch in Kontakten mit anderen Hunden (Hündinnen und Rüden) in den meisten Fällen absolut verträglich reagieren. Dabei gibt es ein/zwei Ausnahmen, bei denen wohl einfach Antipathie eine Rolle spielt. aber das ist ja wohl menschlich :D
Alle drei Jungs sind Deckrüden, wissen wie eine läufige Hündin in der Standhitze riecht, und zeigen trotzdem kein hypersexuelles Verhalten. Insgesamt sind sie im Umgang miteinander und mit Fremdhunden trotz ihrer Glöckchen stressfrei. Zu Gegrummel kommt es höchstens mal, wenn einer auf den anderen eifersüchtig ist, dann aber nicht wegen einer Hündin, sondern meinetwegen :D Kastration hilft dagegen aber definitiv nicht ;)
Was ich mit meinem nun viel zu langen Beitrag sagen wollte: Ich akzeptiere es, dass in einigen (sehr) wenigen Fällen eine Kastration hilfreich sein kann, versuche aber immer wieder auf die nette Tour zu zeigen, wie toll komplette Rüden sein können :rolleyes: Dazu nutze ich auch gerne und immer wieder dieses Portal :whistling:
LG Britta und die drei unkastrierten Achterplätzchen-Jungs

105

Mittwoch, 17. Februar 2010, 07:54

Moin,

liebe Barbara was ich schreibe verstehe bitte nicht als Angriff gegen Dich - es ist auf keinen Fall so gemeint :k:


Den Zweiten haben wir kastrieren lassen, weil er die Führung im Rudel übernehmen wollte, womit ich auch gerechnet hatte. Womit ich nicht rechnete, war, dass sich der Ältere das nicht bieten ließ, obwohl er sich überall eher unterordnete.
Natürlich haben wir darüber hinaus erzieherisch daran gearbeitet, aber mir war die Angst vor ernsthaften Verletzungen zu groß und ich hätte mich von keinem meiner Hunde trennen mögen.


Für mich hört sich das so an, alsob die zweite Kastration die (vorhersehbare) Folge der ersten war. Und auch was Du zur ersten Kastration schreibst hört sich für mich eher nach ungeregeltem Junghund an - und ich denke wenn ihr damals Hilfe bekommen hättet ihn zu erziehen, hätte sich das vielleicht auch ohne Kastration gelegt.

Ich selber hab ihr ein Rüden-"Pärchen" - der ältere ist mit fremden Rüden nicht wirklich verträglich ,,, trotzdem hatte ich keine Angst einen Rüdenwelpen dazuzunehmen, denn mit Welpen ist er wunderbar und mit Rüden mit denen er aufgewachsen ist oder die mit ihm aufwachsen, kommt er auch klar.

Meine Erfahrung ist, daß Rüden, die zusammenleben, sich bei Auseinandersetzungen nicht ernsthaft verletzen, wenn Mensch keinen Fehler macht.
Aber bei meinen beiden sind eben die Kronjuwelen dran ... und für mich war es auch von vornherein klar, daß der Ältere Chef ist und sein will. Auch wenn ich mir darüber klar war, daß sich das mal ändern kann.

Durch die Kastration des zweiten hast Du denke ich einen Ausgleich im Sinne von "Gleichheit der Kräfte" geschaffen - und ich denke auch, daß der sinnvoll war



Alle drei Jungs sind Deckrüden, wissen wie eine läufige Hündin in der Standhitze riecht, und zeigen trotzdem kein hypersexuelles Verhalten. Insgesamt sind sie im Umgang miteinander und mit Fremdhunden trotz ihrer Glöckchen stressfrei. Zu Gegrummel kommt es höchstens mal, wenn einer auf den anderen eifersüchtig ist, dann aber nicht wegen einer Hündin, sondern meinetwegen :D Kastration hilft dagegen aber definitiv nicht ;)


Und genau diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht - wohl machen müssen - ... wobei bei mir (durch Fehler von mir) es eben nicht nur beim Gegrummel geblieben ist. Aber die "Keilerei" ist ohne jegliche Verletzung geblieben! Und die Jungs sind danach miteinander umgegangen, wie Jungs das eben tun: Man kloppt sich und "trinkt dann wieder ein Bier zusammen".

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

106

Mittwoch, 17. Februar 2010, 15:30

@ Claudia
... :exla: das ist gut und trifft es so richtig:
Aber die "Keilerei" ist ohne jegliche Verletzung geblieben! Und die Jungs sind danach miteinander umgegangen, wie Jungs das eben tun: Man kloppt sich und "trinkt dann wieder ein Bier zusammen".
... und trotzdem ist es mir lieber, wenn ich im Rudel die Hosen anhab :D .. sonst wird die Bierrechnung zu hoch 8|

Liebe Grüße, Britta und die drei Achterplätzchen-Jungs

PS. Watt macht der Zuwachs :D :rolleyes: ?

107

Mittwoch, 17. Februar 2010, 15:55


PS. Watt macht der Zuwachs :D :rolleyes: ?


... hängt noch an Mutterns Rockzipfel und will den erst demnächst gegen zwei Kumpels eintauschen ... "wir" werden berichten :rolleyes:

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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baluese

unregistriert

108

Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:45

Hallo Ihrs,

ich fühle mich gar nicht angegriffen, so finde ich die Diskussion Klasse.

Ihr habt natürlich Recht, ein Rudel aus intakten Hunden zu haben ist die absolute Ideallösung. Mit dem Wissenstand von heute hätte das bei uns vielleicht auch geklappt, frei nach dem Motto:" Hinterher ist man immer schlauer" und deshalb ist es ja auch gut mit unentschlossenen "Anfängern" darüber zu sprechen/schreiben.

Mir hat damals übrigens die Hundetrainerin auch abgeraten, eben weil sie Eure Erfahrung hatte. Ich fühlte mich dennoch nicht in der Lage, die Situation anders zu meistern und habe den Rat des TA lieber hören wollen.

Ich wollte auch nur sagen, wenn das "Ideal" nicht möglich ist, dann möchte man dafür nicht noch "verteufelt" werden. Und das wollte ich nur für den Umgang miteinander zu denken geben.

Rat ist immer gut ( und hier nicht mal teuer), noch besser ist er, wenn man ihn befolgen kann, aber nicht muss.

In diesem Sinne , Ihr habt total Recht

LG von Barbara mit Morris und Lenny

109

Mittwoch, 17. Februar 2010, 21:49

@ Barbara :thumbup:

@ Claudia ... ohmmmmm, ich bin nicht neugierig, ohmmmmm :D

LG Britta und die drei Achterplätzchen-Jungs

Fuchstanz

unregistriert

110

Donnerstag, 18. Februar 2010, 08:43

Lieber spät als nie ;( :

Hallo Michaela (und weitere Betroffene),

an dieser Stelle auch nochmal: ich bitte um Entschuldigung. -:- Ich wollte einen (unreflektierten) Scherz machen (der dann auf Kosten anderer gegangen ist ;( ) und habe dazu nicht einmal bedacht, dass ich im öffentlichen Bereich poste. :m: Ich dachte, man könnte meiner Äußerung auch etwas Gutes abgewinnen: nämlich sporttauglich. Wenn es aber so ist, dass irgendwelche Ordnungsbehörden mitlesen und ich eine Verallgemeinerung losschicke, kann der Schuss sehr wohl nach hinten losgehen. Dann kann das Ansehen der Rasse Schaden nehmen. Genau das möchte ich natürlich nicht. Ich hatte selbst einen Riesen. Und wenn ich selber "klargekommen" wäre, hätte ich auch nichts anderes mehr halten wollen, wie einen Riesen - er war der Beste der uns passieren konnte! Solch einen facettenreichen "menschlichen" Hund hatten wir nie wieder. Und klar ist es auch mein Interesse, das Image der großen schwarzen Hunde zu verbessern. -:-

LG Steffi

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