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21

Freitag, 23. Oktober 2009, 18:57

Hallo Marlies,

ich bin immer wieder beruhigt, dass es anderen Leuten auch so geht wie mir. Ich hatte 13 Jahre ein Zwergschnauzerin und habe jetzt seit 11 Jahren ein Mittelschnauzerin. Beide verbindet eins: Ein Riesenappetit und die Fähigkeit, nach jeder noch so reichlich bemessenen Mahlzeit (die selbstverständlich nicht gefressen, sondern geradezu inhaliert wird) mit großen, vorwurfsvoll blickenden Augen vor dem restlos leergeputzten Fressnapf zu stehen, und zu fragen: Wie, das soll alles gewesen sein?!? Das kann doch nicht Dein Ernst sein, warum bist Du soooooo gemein und hartherzig zu mir? :m:

Ich habe alles mögliche an "Strategien" ausprobiert, nix hat geholfen.

Lara bekommt morgens und abends ihr Futter, morgens Trofu, abends Trofu gemischt mit Fleisch (meistens Hühnerbrust), Reis, Kartoffeln oder Nudeln und etwas Gemüse. Damit ich mit dieser Mischkost nichts verkehrt mache, war ich bei einer Ernährungsberatung von der TU München und weiß jetzt auch, dass ich mengenmäßig absolut richtig liege.

Außerdem bin ich nicht päpstlicher als der Papst, wenn es um Laras Futterzuteilung geht: Lara ist schon immer wild auf Obst gewesen; wenn wir also tagsüber Obst essen, bekommt sie auch etwas ab und natürlich hin und wieder auch mal ein Leckerli. Sie muss also ganz bestimmt nicht hungern, auch wenn sie - am liebsten im Beisein von Fremden - immer so tut als ob und uns schon in manch peinliche Situation gebracht hat ("Hmmm, sagt mal, seid ihr sicher, dass euer Hund genug zu fressen kriegt....?" :-o

So ein nimmersatter Hund ist eine Sache, aber Nachbarn von uns haben einen Westie-Rüden, der ist so mäkelig, dem muss man jeden Bissen geradezu hineinbetteln und der frisst auch sein Futter nur in Etappen, was besonders im Sommer unangenehm wird, weil Fleisch nach einer gewissen Zeit nun mal anfängt zu müffeln und Fliegen anzieht.

Also alles in allem ist mir da meine verfressene Schnauzerin doch viel lieber als so ein vierbeiniger Suppenkaspar.

LG an alle Foris (und natürlich auch alle "verhungernden" Schnauzis)
Caro mit Lara, die das alles gaaaaaanz anders sieht :exla:


22

Samstag, 24. Oktober 2009, 12:15

:?:

ich scheine hier die einzige zu sein, deren Schnauzis KEINE Fressmonster sind :?:

Meine kommen erst dann zu den Schüsseln wenn ich rufe, fressen dann gemütlich leer, schlecken evtl. aus wenns besonders lecker war, und trotten von dannen...nur nach langen Huplatagen sind se wirklich hungrig und stehen vor der Küchentür.
Nur bei bestimmten Düften (Pfannkuchen) in Verbindung mit bestimmten Geräuschen (Schneidebrett/Messer) kommen se angeflizt :-)

Mariele

unregistriert

23

Samstag, 24. Oktober 2009, 12:56

Hallo LiMa,

Meine 80-jährige Nachbarin muss alle paar Tage in die Stadt zum Viktualienmarkt fahren, um für ihre Katze Tartar zu kaufen! Der Metzger um die Ecke hat zwar auch Tartar, aber der hat eine andere Maschine, wo irgendwas nicht so stimmt! :nuho:
Wäre das auch eine Alternative für Dich?
Spaß muss sein!

LG
Mariele

Highlander

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24

Samstag, 24. Oktober 2009, 13:24

RE:

Zitat

Original geschrieben von Caro...., abends Trofu gemischt mit Fleisch (meistens Hühnerbrust), Reis, Kartoffeln oder Nudeln und etwas Gemüse. Damit ich mit dieser Mischkost nichts verkehrt mache, war ich bei einer Ernährungsberatung von der TU München und weiß jetzt auch, dass ich mengenmäßig absolut richtig liege. ....

:?: Wenn die Ernährungsberater DAS abgenickt haben, verzichte ich auf deren fachliche (teure?) Unterstützung 8-|



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1 ZS - inhaliert alles, ohne zu merken, WAS es ist ;)
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Man lebt ruhiger, wenn:
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Riho

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25

Samstag, 24. Oktober 2009, 15:27

Hallo Astrid,

mir wurde auch ganz schwindelig bei der Futterzusammensetzung 8-|

@ Alle

Meine beiden Mädels sind unterschiedliche Fresser. Enja frisst ALLES, was im Pott liegt, Korry stellt sich mit Obst-Gemüse-Mix bisschen kariert an. Es kommt auf die Fleischsorte an, mit dem er vemischt wird. Sie bekommen morgens und abends ihre Mahlzeit und mittags ein Stück Trockenpansen-Lunge-Blättermagen-Rindfleisch. Vor dem Schlafengehen gibt es noch ein Betthupferl und das ist entweder ein kleiner Pansentaler oder ein Hundekuchen - das wars, mehr gibt es nicht. Sie kommen auch nicht auf die Idee zu betteln, weil das eh zwecklos ist. Wenn die Näpfe leer sind, werden die Bärte gewischt und dann verschwinden beide aus der Küche weil sie wissen, dass nun nix mehr kommt. Ich wiege das Futter ab, weil sie, wenn ich über den Daumen gepeilt fütter, zu fett werden - vor allen Dingen das Zwergentier. Ich glaube, Korry macht aus dem Futter, was sie von mir bekommt, in ihrem Bauch die doppelte Menge. Keiner meiner Schnauzer hat so schnell zugenommen, wie das Zwergi :-o

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Madze

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26

Samstag, 24. Oktober 2009, 15:53

Meine Beiden werden auch nicht wirklich satt. Egal ob TF oder Frischfleisch. Allerdings hab ich auch keine Probleme, daß wenn sie mehr bekommen, sie dick werden. Momentan eher das Gegenteil, ich weiß nicht wie ich ein paar gramm mehr auf ihre Rippen bekomme, weil es langsam draußen kälter wird.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

27

Montag, 26. Oktober 2009, 16:58

@ Schnauzilie
Ich habe den Eindruck, dass die Tierärzte an der Universitätstierklinik München sehr professionell arbeiten und in Laras Fall gibt ihnen der Erfolg (s. unten) recht.

Was die Kosten betrifft: Die Beratung (ausführliche Anamnese, mehrere Beratungsgespräche, Computeranalyse zur Bestimmung des am besten geeigneten Trockenfutters, der Futtermenge und -zusammensetzung sowie ausführliche Fütterungsvorschläge) kosten € 110,00. Eine "Investition", die sich mehr als gelohnt hat, insbesondere wenn man bedenkt, dass ich drei Jahre lang Tausende von Euros bei Tierärzten und Tierheilpraktikern los geworden bin, ohne dass Lara geholfen wurde.

@ Riho
Wenn Dir bei meiner Fütterungsweise ganz schwindlig wird, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du diesen Kommentar begründen würdest. Wie viele hier im Forum bin ich ja nicht nur deshalb Mitglied geworden, weil ich mich mit anderen Schnauzer-Fans austauschen will, sondern auch, weil ich dazulernen und Neues erfahren will.

In diesem Kontext finde ich es nicht gerade hilfreich, wenn Du mein Verhalten zwar (gegenüber Dritten) kritisch kommentierst, Deine Kritik aber in keiner Weise begründest. Übrigens wäre es eine nette Geste gewesen, wenn Du Deinen Kommentar mit Begründung an mich direkt gerichtet hättest.

@ Alle

Nachdem einige Forumsmitglieder der Meinung sind, dass ich meinen Hund falsch ernähre, möchte ich das nicht unkommentiert lassen.

Ich habe meinen ersten Hund, eine Zwergschnauzerin, 13 Jahre ausschließlich mit selbstgekochtem und frischem Futter ernährt und es ist ihr immer ausgezeichnet bekommen. Als ich meine Mittelschnauzerin mit knapp 9 Wochen von der Züchterin abgeholt habe, hat mir die Züchterin einen Ernährungsplan mitgegeben, den ich akribisch eingehalten habe. Trotzdem hat meine Lara jahrelang ständig unter Durchfall gelitten, egal was ich ihr gegeben habe, es wollte nicht besser werden. Ich bin mit ihr andauernd bei Tierärzten aller Fachrichtungen und bei Tierheilpraktikern gewesen, aber nichts hat geholfen. Schließlich gab mir eine Bekannte den Tipp, es doch einmal mit der Ernährungssprechstunde an der Universitätstierklinik München zu versuchen.

Man wird dort von Spezialisten ausführlich, kompetent und wirklich absolut neutral über alle Fragen zur Ernährung und Dietätik beraten. Die Tierärzte dort sind keineswegs Anhänger der Futtermittelindustrie; im Gegenteil: Erst nach ausführlicher Anamnese und einer Anzahl von Versuchen mit selbst gekochtem und frischem Futter, die leider alle scheiterten, schlug man mir vor, Lara ein spezielles Diät-Trockenfutter (i/d von Hills) anzubieten.

Da die Tierärzte der Universitätstierklinik von meiner Abneigung gegen industriell hergestelltes Trockenfutter wussten, schlugen sie mir einen Kompromiss vor: 2/3 der Tagesfuttermenge Trockenfutter, 1/3 selbst gekochtes oder frisches Futter. Damit die Ernährung auch bei dieser Fütterungsform in jeder Hinsicht ausgewogen ist, berechneten sie mithilfe eines speziellen Computerprogramms was und wieviel selbst gekochtes oder frisches Futter ich pro Tag zusätzlich zu einer bestimmten Menge Trockenfutter (in meinem Fall Hills) zufüttern darf.

Schon nach wenigen Tagen normalisierte sich Laras Verdauung und seit mittlerweile fast 8 Jahren hat sie keinerlei Beschwerden mehr, höchstens sehr selten einmal einen Tag lang leichten Durchfal, wenn ein Magen-/Darmvirus grassiert.

Viele Grüße an alle
von Caro, die kein Problem damit hat, konstruktive Kritik anzunehmen

Riho

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28

Montag, 26. Oktober 2009, 18:46

Hallo Caro,

ich gebe grundsätzlich meine Weisheiten nicht von mir, wenn ich nicht gefragt werde. Da du offensichtlich mit der Fütterung deiner Hündin zufrieden bist, sah ich keinen Anlass, mich mit dir in Verbindung zu setzen. Meine Bemerkung war an Astrid gerichtet weil ich weiß, dass sie sich in der Ernährung der Hunde auch auskennt. Wenn du etwas wissen möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung und beantworte deine Fragen.

Grüße von
Rita
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29

Montag, 26. Oktober 2009, 19:31

@ Riho

Hallo Rita,

natürlich bin ich dankbar und erleichtert, dass Lara diese furchtbaren Durchfälle los ist, aber wirklich zufrieden bin ich mit der Fütterung meiner Lara ganz sicher nicht. Schließlich habe ich mich jahrelang vehement gegen Industriefutter gewehrt,und dabei bestimmt ein Dutzend Tierärzte und Heilpraktiker konsultiert, alles mögliche von Homöopathie bis Ohrakupunktur ausprobiert. Aber nach 3 Jahren Dauerdurchfall war ich mit den Nerven am Ende, Lara hat mir furchtbar Leid getan, weil sie ja nicht "nur" laufend Durchfall hatte, sondern häufig dabei auch starke Bauchschmerzen.

Es ist ja nicht so, dass ich auf eigene Faust herumexperimentiert habe, ich habe mich immer an die Anweisungen der Tierärzte bzw. Tierheilpraktiker gehalten. Auch als ich zur Ernährungssprechstunde der Tieruniklinik München ging, habe ich keinen Zweifel daran gelassen, dass ich nichts von Fertigfutter halte und mein eigentliches Ziel ist, dass für Lara die richtige Zusammenstellung von selbst gemachtem und frischem Futter gefunden wird. Die Tierärzte an der Uniklinik haben mir weder Hills noch sonst irgendein industriell erzeugtes Futter aufgedrängt - im Gegenteil: Sie haben sich wirklich bemüht, die richtige Kombination für Lara zu finden, aber was ich ihr auch gegeben habe, sie wurde die Durchfälle einfach nicht los. Im Gegenteil, zu guter Letzt bekam sie noch Darmblutungen und hat schließlich sogar die Darmschleimhaut abgestoßen. Die Tierärzte waren mit ihrem Latein am Ende und sagten mir, das einzige, was ihnen jetzt noch einfiele, sei, Lara ein dietätisches Trockenfutter für Hunde mit chronischem Reizdarm zu geben. Ich habe dann nachgegeben, weil das so ziemlich das einzige war, das ich noch nicht ausprobiert hatte.

Na ja, sie hat dann auf die vorgeschlagene Diät (1/3 selbst gekochtes, 2/3 Hills i/d) sehr schnell positiv reagiert und seitdem hat sie keine Verdauungsprobleme mehr gehabt. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich mit dieser Form der Fütterung glücklich und zufrieden bin. Bisher hat mir auch jeder Tierarzt davon abgeraten, Laras Ernährung umzustellen: Sie sei gut eingestellt und es sei zu befürchten, dass die alte Problematik wiederkommt, wenn ich an ihrem Futter etwas verändere.

Ich habe von anderen Forenmitgliedern schon gehört, dass Du sehr viel von artgerechter Hundeernährung verstehst und würde mich deshalb sehr freuen, wenn Du mir Deine Meinung zu Laras Ernährung sagen würdest, oder eine Idee hättest, wie ich Lara artgerechter ernähren kann.

Viele Grüße aus München
Caro


Riho

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30

Montag, 26. Oktober 2009, 20:40

Hallo Caro,

was mich an der Empfehlung der Uni bisschen "erschüttert" hat ist die Tatsache, dass du Trofu und Fleisch mischen sollst. Ernährungsexperten müssten eigentlich wissen, dass für Trofu ein viel höherer ph Wert der Magensäure benötigt wird, als für Fleisch. Der Organismus stellt sich immer auf den höchst benötigten Wert ein und das heißt in Fall deiner Lara, dass zuerst das Trofu verdaut wird und das Fleisch noch ziemlich lange im Verdauungstrakt liegt und gähren kann. Wenn Trofu und Fleisch an einem Tag gefüttert wird, sollten möglichst 8 Stunden dazwischen liegen.
Wenn du etwas an der Ernährung ändern möchtest, könntest du Lara mit der Bioresonanz austesten lassen um zu schauen, was sie veträgt und was nicht. Ich habe fast den Verdacht, dass sie zu der schlimmen Durchfallzeit etwas bekommen hat, worauf sie mit einer Unverträglichkeit reagiert hat, weil der Darm so stark betroffen war. Vielleicht könntest du schon selbst ein wenig auf die Spur kommen wenn du überlegst, was Lara ohne Trofu zu fressen bekam und was anders war nach der Umstellung.

Grüße von
Rita
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