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  • »ramses-on-leine« ist weiblich

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Mitglied

21

Montag, 12. Oktober 2009, 06:41

Hallo Martina,

ich wünsch Deinem Oskar gute Besserung! (**)
Lass ihn vom Arzt gründlich untersuchen, dann weißt Du mehr.

Liebe Grüße aus Dresden,
Katja.
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

22

Montag, 12. Oktober 2009, 07:32



ach mensch martina :k:

ich drück euch beiden ganz doll die daumen, das alles wieder gut wird. lass ihn auf jeden fall ordentlich in eine tierklinik durchchecken, denn nur dann kannst du sicher sein, das es epi ist und welche form.

leider habe ich selber keine erfahrungen damit, aber so wie ich euch beiden kenne, schafft ihr auch diese grosse hürde in eurem gemeinsamen leben..

lieben gruß manu :k: :k:

23

Montag, 12. Oktober 2009, 07:48

das tut mir leid!!

oh mann :k: :k:
ich weiß wie du dich fühlst. der anblick eines augenscheinlichen epelepsieanfalls ist alles andere als schön!

ich hoffe, das ihr das wieder in den griff bekommt und dieser anfall der einzigste bleibt.

wichtig ist, das du herausfindest, ob es sich tatsächlich um eine epilepsie handelt oder ob eine andere erkrankung vorliegt.

alles alles liebe und ganz viel gesundheit
sandra und robertchen

24

Montag, 12. Oktober 2009, 11:10

unterschiedliche Ursachen

Oh Mann ,

wünsche auch alles Liebe und vor allem gute Besserung :k:

Trotzdem, wen's interessiert :

hier gibt's interessante Infos über diese Krankheit und

deren unterschiedliche Ursachen

http://www.tierzucht-hannover.de/proben/epilepsie/epilepsie.html

mitfühlende Grüße

Gisela

25

Montag, 12. Oktober 2009, 11:17

Och Mensch Martina Du hast mit Oscar so ne richtge Pechsträne gepachtet! :(

Drück Dir und Oscar ganz fest beide Daumen !!!!

Lieben Gruss

26

Montag, 12. Oktober 2009, 14:44

Hallo,
leider wurde heute von unserer Haustierärztin bestätigt, was der Tiernotdienst gestern schon gesagt hat.
Oskar hatte einen Epi-anfall. ;(
Medis werden noch nicht eingesetzt, es besteht die Möglichkeit, das es bei diesem einen Anfall bleibt (sehr unwahrscheinlich) oder das die Anfälle eher selten sind.
Oskar hatte einen sehr schweren, aber auch kurzen Anfall.
(Für uns war er natürlich soooooo lang )
Wir sollen immer ein Valiumzäpfchen dabei haben, um im Anfall schnell eins geben zu können.
Gibt es unter Euch jemanden der Erfahrung hat??
Bin dankbar für für jeden Tip.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen wie es uns im mom geht.
Oskar musste doch schon so viel ertragen.
Das schlimmste war, das er gestern Schutz bei mir suchte
und ich ihn nicht beschützen konnte.
Noch immer bin ich ständig am weinen, trau mich gar nicht raus mit ihm.
Traurige Grüße
Martina, die ihren Oskar doch soooooooo lieb hat

Scoobidoo

unregistriert

27

Montag, 12. Oktober 2009, 15:09

Hallo Martina,
kann mir gar nicht vorstellen,dass du am nächsten Tag schon diese Diagnose haben kannst. Ich weiß nicht wie es bei Tieren ist, aber beim Menschen werde da gaaaaaaanz viele Untersuchungen gemacht vom Kernspintomo. über Gehirnstrommessungen usw.
So schnell kann man doch nicht evtl andere Ursachen ausgeschlossen haben. Unter gründlich untersuchen, hätte ich mir einen anderen Zeitrahmen vorgestellt. Vielleicht gehst du noch mal zu nem anderen Tierarzt???

Das es einer war ist klar-aber wenn die Ursache eben wonanders liegt ist es ein Krampfanfall. Epilepsie ist es dann wenn es regelmäßig auftritt (mehrfach am Tag z.B.).

Ansonsten kann ich dir nur versuchen die Angst zu nehmen und dir sagen, dass man gar nichts merkt. Ihm wird ganz schwindelig geworden sein und dann war er weg. Richtige Epileptiker (ich bin selbst keiner), spüren einen nahenden Anfall mit einer sog Aura. Die merken einfach, dass gleich was passiert. Vielleicht war das auch der Fall bei deinem Oskar. Klar, wenn einem plötzlich richtig doll schwindelig wird und man ja dann in diesem Zuge bewusstlos wird, wird er unruhig geworden sein. Aber nicht weil er Schmerzen hatte.....

Und da er nichts mehr davon weiß, wird er auch keine Angst zukünftig haben. Du wirst es sehen. Vielleicht machst du im Moment lieber kleinere Gänge mit ihm und hast mal dein Auto immer in der Nähe. An sich kann aber dem Oscar dabei gar nichts passieren. Es kann mal kürzer oder länger sein. Aber er wird immer aufwachen. Und wenn es wirklich Epilepsie sein sollte, dann wirst du lernen, wie du damit umgehst.
Wenn er regelmäßig Anfälle bekommen würde kann er auch Medikamente kriegen. Irgendjemand hat das ja bereits geschrieben, die dann die Krampfschwelle im Gehirn hoch setzen. Beim Anfall selbst ist wichtig dass du guckst das der Kopf irgendwo weich drauf liegt nach Möglichkeit. Sonst kann man eben leicht ne Gehirnerschütterung bekommen.

Eine wichtige Sache gibts noch. Ich würde ihn nicht unbedingt allein irgendwo schwimmen lassen. Das sollen Menschen mit der Diagnose auch nicht. Im Falle des Falles ist eben das gefährlich, weil man bei einem Anfall untergehen würde.
Mit Boden unter den Füßen kann aber eigentlich nichts passieren.

Ansonsten ruht euch erst mal richtig aus. Ist der Oskar denn wieder fit oder noch müde? Fangt mit kleinen Gängen an bis du dich wieder sicherer fühlst. Vielleicht nimmst du dir auch einfach noch einen lieben Menschen mit bei den ersten Spaziergängen.
Aber vor allem: lass Oskar wirklich noch mal richtig durchchecken. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass man so schnell alles andere ausgeschlossen haben kann....

Liebe Grüße
Scoobidoo





28

Montag, 12. Oktober 2009, 15:15

so schnell geht es nicht

@scoobidoo das war auch mein gedanke und hat mich gerade an unser erlebtes zurück erinnert.
unser (EX!!)wald und wiesentierarzt hat seinerzeit auch mal ratz fatz entschieden, das mein berti epilepsie hat.
medis und fertig. das war eine schrecklicher irrtum. es gibt leider noch sehr viele tierärzte, die sehr vorschnell mit ihrer diagnose sind.
bei uns ging es damals um leben und tod... ich denke zwar nicht, das dein oskar ein insulinom hat, aber es ist durchaus möglich, das es keine epilepsie ist.

wie scopbidoo schon geschrieben hat, sind dafür sehr umfangreiche untersuchungen notwendig.

falls deine tierärztin diese schon unternommen hat ok, dann glückwunsch zu deiner tierärztin.
ansonsten einfach mal nach einem spezialisten suchen.
wir waren damals in der tierklinik grußendorf das ist in bramsche. ich muß sagen, das sie mir bei dieser sache sehr gut geholfen haben.

alles liebe
sandra

29

Montag, 12. Oktober 2009, 16:34

Hallo,
der Anfall war wohl so eindeutig, das weiter , kostspielige Untersuchungen
nicht nötig wären.
Den letzten Untersuchungs-gewaltmarsch hatten wir ja leider erst vor ein paar Wochen,
allerdings aus anderem Grund.
Liebe Grüße
Martina

Scoobidoo

unregistriert

30

Montag, 12. Oktober 2009, 16:47

Hallo Martina,
will ja kein Klugscheißer sein, aber der Anfall sieht immer gleich aus. Das was passiert und abläuft ist auch gleich. Aber das sagt eben gar nichts über die Ursache aus. Von dem was man sieht oder was du der Tierärztin beschrieben hast, kann man eigentlich nichts schließen. Ich kenne es nur von Menschen. Aber es war exakt so wie du beschrieben hast- aber dennoch keine Epilepsie. Die Ursache ist unterschiedlicher Natur.

Epilepsie: immer mal wieder epil. Anfälle, mehrmals am Tag oder in anderem Rythmus immer wiederkehrend, Ursache nicht gefunden.

Krampfanfall: Ursache vom Hirntumor über tausend andere Sachen, ist derselbe Anfall, quasi ein einmaliger oder seltener "Epileptischer Anfall". Immer dann wenn die "Ursache" ihn auslöst. Was passiert ist exakt dasselbe.

Klar kann man jeden Anfall wie ne Epilepsie behandeln. Wenn die Ursache aber eben ne andere ist, wie viele ja schon zu bedenken gaben, wirst du mit Epilepsiemedikamenten das nicht beheben.

Menschen die einen Anfall hatten gehen normalerweise auch nicht zum Hausarzt und der bescheinigt das. Hier sind ganz umfangreiche neurologische Untersuchungen in einer Klinik nötig (nicht jede Klinik hat so ne Abteilung). Da muss man einen Spezialisten aufsuchen.

So-das war eben meine Erfahrung damit. Das wollte ich nur noch mal zu bedenken geben. Im Endeffekt entscheidest selbstverständlich du selbst.
Alles Gute
Scoobidoo

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