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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

11

Sonntag, 11. Oktober 2009, 11:52

Hallo Martina,

so schrecklich das im Moment auch für dich ist, gibt es sicher einen Weg, damit klar zu kommen. Ich würde auch empfehlen, Oskar gründlich untersuchen zu lassen, ob es eine sekundäre oder eine primäre Epi ist. Entsprechend ist dann die Behandlung. Ich hatte zum Glück noch nie einen Hund mit dieser Erkrankung, habe das aber schon bei vielen Hunden begleitend erlebt. Nachbarn hatten einen kleinen Mischling, der zuletzt 8 Anfälle am Tag bekam und bei jedem Anfall haben sie mich gerufen, weil sie alleine nicht damit klar kamen. Bei einem anderen Nachbarshund war es ähnlich. Einige Hunde aus der OG und von guten Bekannten lebten mit dieser Erkrankung, und das sehr viele Jahre. Wir hatten einen ZS in der OG, bei dem die Epi mit den üblichen Medikamenten nicht in den Griff zu bekommen war. Der TA hatte dann noch ein Präparat, bei dem er aber nicht sicher war, ob der kleine Hund das auf Dauer vertragen würde. Die Halter haben es gewagt, ihm dieses Medikament zu geben (der TA sagte damals, die Dosis wäre so hoch wie für ein Pferd) und das Kerlchen ist damit 12 Jahre alt geworden. Es gibt immer Möglichkeiten, mit dieser Krankheit klar zu kommen und das wird auch euch gelingen :)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Yeannie73

unregistriert

12

Sonntag, 11. Oktober 2009, 12:27

Oh, das klingt schrecklich!!!!
:(

:k: :k: :k:

Drücke Euch die Daumen, dass Ihr das gut in den Griff bekommt!!!!

In unsere Verein gibt es eine Hündin, die hat seit Jahren Epilepsie - die Besitzerin hat ein Notfall-Pack mit - ab und an auch am Halsband...
Die Hündin ist inzwischen ca. 12 Jahre - ob sie weiter in der Rettungshundestaffel gearbeitet hat, kann ich nicht sagen, aber sie spielt und rennt noch gut mit - grundsätzlich merkt man ihr nichts an!!!

Vielleicht baut das ein wenig auf!?


Alles Gute für Euch!!!!!

13

Sonntag, 11. Oktober 2009, 13:39

Hallo Ihr lieben,
ich danke Euch wirklich sehr für Eure beruhigenden Worte,
die hier und auch zahlreich per IM bei mir angekommen sind. -:-
Schön zu wissen, das man nicht allein ist.
Oskar schläft, aber ich habe den Eindruck, das er dieses für uns so schreckliche Erlebnis,
gar nicht wirklich mitbekommen hat.
Ich beobachte ihn sehr genau, aber bis auf strubbeliges Fell und Müdigkeit,
zeigt er keine Veränderung.
Liebe Grüße
Martina, die nun etwas ruhiger ist

Scoobidoo

unregistriert

14

Sonntag, 11. Oktober 2009, 13:56

Hallo Martina,
dass er schläft ist ganz normal. Er ist jetzt total erledigt. Beim Menschen kann das tagelang anhalten, dass man sich müde und schlapp fühlt und alles vom Muskelkater weh tut. So ein Anfall (und mehr ist es ja zunächst mal nicht- wie manche schon sagten unterscheidet man ja Epilepsie und einzelne Krampfanfälle) sieht immer schlimm aus-der Beteiligte bekommt aber davon gar nichts mit- außer vielleicht ein wenig Schwindel am Anfang. Schmerzen hat man keine. Wenn man von eventuellen Schürfwunden oder Beulen danach absieht.Und mit deiner Vermutung, dass Oskar sich nicht erinnert liegst du schon ganz richtig. Das ist tatsächlich so. Eben wie wenn man bewusstlos ist....da erinnert man sich auch nicht dran.

Dennoch würde ich ihn schnellstmöglich untersuchen lassen und nicht warten bis er wieder komplett fit ist. Das kann mitunter eben auch ein paar Tage dauern. Wie bereits erwähnt können die Ursachen (von so einem Gewitter im Gehirn) ganz vielfältig sein, die einen einzelnen Anfall auslösen....


Gute Besserung
Scoobidoo


15

Sonntag, 11. Oktober 2009, 14:14

Liebe Martina,

ich wünsche euch beiden auch alles Gute und Oskar gute Besserung!

Ich kenne selber keine Hunde mit Epilespie, aber eine sehr gute Freundin von mir hatte vor Jahren auch immer wieder Krampfanfälle und es war bei ihr genau so, wie Scoobidoo beschrieben hat - uns haben ihre Anfälle immer einen riesen Schrecken eingejagt, sie konnte sich hinterher an nichts mehr erinnern. Bei ihr konnte man die Erkrankung mit Tabletten gut in den Griff bekommen, ich hoffe sehr, dass das bei deinem Oskar genauso sein wird!

Liebe Grüße,
Anna

16

Sonntag, 11. Oktober 2009, 14:46

Hallo Martina

ich hoffe für euch, daß es sich in der Form nicht wiederholt und drücke fest die Daumen.
Mit Erfahrungen in diesem Bereich kann ich nicht aufwarten, aber auch ich würde Oskar ganz gründlich untersuchen lassen.

Alles Gute für euch beide

chaotina

unregistriert

17

Sonntag, 11. Oktober 2009, 15:13

Mitfühlende Grüße

hallo Martina,
du Arme, lass dich feste knuddeln.
LG Inka mit Anhang

18

Sonntag, 11. Oktober 2009, 18:32

Hallo Martina,
ich weiß nur zu gut, wie Du dich fühlst. Mein Zallas hat auch wirklich Alles mitgenommen was ging. Wie oft hab ich vor der Tierklinik im Auto gesessen und mir war einfach nur übel....

Alles Gute, das wird schon.

LG Holger.

Fuchstanz

unregistriert

19

Sonntag, 11. Oktober 2009, 19:01

Hallo Martina,

ich bin mit dir traurig. Ganz viel Kraft rüberschick...
...und Knuddelgrüße an deinen Oskar.

VG Steffi

20

Sonntag, 11. Oktober 2009, 22:11

ach martina, wie furchtbar, wieder eine schlechte nachricht. aber kopf hoch, das wird schon. lass ihn gründlich durchchecken, obs wirklich epilepsie ist oder was anderes war. ich drück euch ganz fest die daumen! :k: :k:

lg nicole

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