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1

Sonntag, 20. September 2009, 16:42

Gesetzliche Katrationen

Die Regierung mochte doch eine gesetzliche Katrationsverordnung bei Katzen durchsetzen. Was hält die Regierung davon ab es auf Hunde auszuweiten oder Hundefrei Zonen einzurichten. Es gibt ja schon Rauchfreie Zonen. Sie könnte ja auch ein gesetzliche Tierhaltungsverordnung schaffen die die Anzahl von Haltung von Katzen und Hunden regelt wie in den USA. Ein Grund dafür wäre, das die Anzahl der Tiersammler in den letzten Jahren gestiegen sind (Vogelwohnung, Katzenhäuser, Hundehäuser).

Es gibt zwar gesetzliche Verordnungen aber keiner ist zuständig sie durchzusetzen.

Unterstützung würden sie von den Tierschutzvereinen bekommen. Terkinderschweme nimmt leider zu.

2

Sonntag, 20. September 2009, 18:48

@issor,

schade, daß Du Dich noch immer nicht vorgestellt hast.
Oder habe ich das überlesen?

Gruß Helga

Norbert

unregistriert

3

Sonntag, 20. September 2009, 19:34

gesetzliche Tierhaltungsverordnung schaffen die die Anzahl von Haltung von Katzen und Hunden regelt wie in den USA.

Könnte , währe ,wenn..... Vielleich bekommen wir ja auch eine Todesstrafe wie in den USA.
Ich könnte den ganzen Tag irgendwelche Horrorszenarien hier einstellen.....

Schreib doch einfach einen Leserbrief an die Bild-zeitung, die greifen jeden Blödfug auf und bringen ihn unter ihre Anhängerschaft.

Fakten sehen aber anders aus.

Norbert

4

Sonntag, 20. September 2009, 19:38

Nun ja,
an Katzen verdient die Regierung herzlich wenig, und die unkontrollierte Vermehrung ist vielerorts schon problematisch.
Bei Hunden ist es mit der unkontrollierten Vermehrung - und danach streundenden Hunden - ja wohl eher die Ausnahme.
Außerdem kann man bei Vielhundehaltern einiges an Steuern kassieren, außerdem an Steuern auf Futter, Tierarztkosten, Tierzubehör etc. pp.

Eventuell denke ich da etwas naiv,
aber ehrlich gesagt mache ich mir über solche ungelegten Eier und (Un-)Wahrscheinlichkeiten keinen Kopp.

Zibirian

unregistriert

5

Sonntag, 20. September 2009, 19:59


Jo Norbert,

könnte, wäre, wenn.....

Wenn meine Mutter einen Pimmel hätte,

wäre sie mein Vater :D

Der Ingrid

Irena

Forenjunkie

  • »Irena« ist weiblich

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Hunde: 5 Schnauzer schwarz, Tosca 8, Alaska 6 und Bijou 4 Jahre alt, sowie Pani und Pippilotta 1 1/2 Jahre alt

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6

Sonntag, 20. September 2009, 20:03

ohne

Regeln und noch mehr Regeln. Demnächst werden sogar die Babys bei der Geburt gechipt.
Das nützt aber alles nichts, denn die Dummen sterben doch nie aus.

7

Montag, 21. September 2009, 16:43

Gedankenzumachen ist wichtig Nächte Woche Bundestagwahlen wie geht es weiter?

Deutschland überschuldet
Städte, Gemeinden und Kommunen brauchen Geld.

Gestaltung und hohe der Hundesteuer sind abhängig vom dem Wohnort.

Hundehalter der Klasse I und II zahlen schon mehr.

mit feundlichen grüßen issor

Vera + Hexer

unregistriert

8

Montag, 21. September 2009, 21:38


Von Katzen zu Hunden ist es nur ein Katzensprung in dem verworrenen und populistisch orientierten Hirn einiger Politiker.

Wehret den Anfängen!

Vera

  • »ramses-on-leine« ist weiblich

Beiträge: 962

Aktivitätspunkte: 4 950

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: keine, dafür Schafe, Hühner, Bienen, Kaninchen und Kater

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Mitglied

9

Montag, 21. September 2009, 22:55

Hallo Issor (wie ist Dein richtiger Name?!?),

wenn ich Deinen Ausgangstext lese, frag ich mich: .... und was willst Du uns damit sagen - worauf willst Du hinaus?

Wo hast Du das mit der Kastrationsverordnung gelesen? Gibt es eine Quelle? Was soll explizit drin stehen?

Diese Katrationsverordnung wird sicherlich vorsehen, in welchen Fällen eine Kastration erforderlich / nicht erforderlich ist. Das Bestimmungsrecht der Besitzer über ihre Tiere kann diese Verordnung nicht schneiden, solange der Besitzer dafür Sorge tragen kann, dass keine Kitten nicht ohne eine gewisse Fürsorge zur Welt kommen (ich habe mal das Wort "Fürsorge" gewählt, denn von Zucht kann ja teilweise auf dem Land keine Rede sein). Erforderlich sind sicherlich Kastrationen von wildlebenden Hauskatzen, die über ein Tierheim nicht mehr vermittelbar sind, da sie sich an ein freies Leben angepasst haben. Hier finde ich solch Kastrationen durchaus für sinnvoll.

Zitat

Gedankenzumachen ist wichtig Nächte Woche Bundestagwahlen wie geht es weiter?

Deutschland überschuldet
Städte, Gemeinden und Kommunen brauchen Geld.

Gestaltung und hohe der Hundesteuer sind abhängig vom dem Wohnort.

Hundehalter der Klasse I und II zahlen schon mehr.


Sich Gedanken zu machen ist immer wichtig, jedoch nicht nur dann, wenn nächste Woche Bundestagswahlen anstehen. Wo bleiben Deine Vorschläge?

Was meinst Du mit """Terkinderschweme"""?

Viele Grüße aus Dresden,
Katja.

PS: wie schon vorgeschlagen wurde, eine Vorstellung Deinerseits wäre nett! Wo kommst Du her, wieviele Hunde/Katzen/Vögel hast Du?
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

10

Dienstag, 22. September 2009, 18:30

Jeder der die Nachrichten verfolgt hat, weis von den Plänen der Städte Katzen zu kastrieren.
Ein beispeil für die Ehöung der Hundesteuer 2002: 50,00 €, 2003: 80,00 €

Welche rechte:

Urteile wie lange eine Hund bellen darf
Katze darf nicht in den Nachbarsgarten.
Leinenpflicht sobald man die Wohnung oder Grundstück verlässt und auf allen öffentlichen Plätzen.
Vermieter kann Erlaubnis zur Hundehaltung zurückziehen wenn der Hund zu groß.

Die Rechte werden immer mehr beschnitten.
Das Tierhaltung ist kein recht sondern ein Zugstndnis des Stadtes und kann jeder Zeit widerufen werden. [red]"Tierhaltunsverbot"[/red]

Menschen haben Recht und Plichten, Tiere nicht.
Die Freiheit eines Menschen endet dort wo die Freiheit eines anderen beginnt. Grundgesetz

Als ein Haus in der Stadt brannte dachte ich es ist nicht meins, als das Haus meines Nachbarn brannte dachte ich es ist nicht meins, als mein Haus brannte dachten die andern es ist nicht Ihrs. Alte Lebensweisheit

Mein Namen ist Rino wers wissen möchte.

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