Hallo Issor (wie ist Dein richtiger Name?!?),
wenn ich Deinen Ausgangstext lese, frag ich mich: .... und was willst Du uns damit sagen - worauf willst Du hinaus?
Wo hast Du das mit der Kastrationsverordnung gelesen? Gibt es eine Quelle? Was soll explizit drin stehen?
Diese Katrationsverordnung wird sicherlich vorsehen, in welchen Fällen eine Kastration erforderlich / nicht erforderlich ist. Das Bestimmungsrecht der Besitzer über ihre Tiere kann diese Verordnung nicht schneiden, solange der Besitzer dafür Sorge tragen kann, dass keine Kitten nicht ohne eine gewisse Fürsorge zur Welt kommen (ich habe mal das Wort "Fürsorge" gewählt, denn von Zucht kann ja teilweise auf dem Land keine Rede sein). Erforderlich sind sicherlich Kastrationen von wildlebenden Hauskatzen, die über ein Tierheim nicht mehr vermittelbar sind, da sie sich an ein freies Leben angepasst haben. Hier finde ich solch Kastrationen durchaus für sinnvoll.
Gedankenzumachen ist wichtig Nächte Woche Bundestagwahlen wie geht es weiter?
Deutschland überschuldet
Städte, Gemeinden und Kommunen brauchen Geld.
Gestaltung und hohe der Hundesteuer sind abhängig vom dem Wohnort.
Hundehalter der Klasse I und II zahlen schon mehr.
Sich Gedanken zu machen ist immer wichtig, jedoch nicht nur dann, wenn nächste Woche Bundestagswahlen anstehen. Wo bleiben Deine Vorschläge?
Was meinst Du mit """Terkinderschweme"""?
Viele Grüße aus Dresden,
Katja.
PS: wie schon vorgeschlagen wurde, eine Vorstellung Deinerseits wäre nett! Wo kommst Du her, wieviele Hunde/Katzen/Vögel hast Du?