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  • »Buchsbaum« ist weiblich
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1

Freitag, 18. September 2009, 17:18

Hund bekam vor 14 Tagen Rescuetropfen und "dreht seitdem noch mehr am Rad"

Hilferuf meiner Nachbarin!

Wir sprachen vor 14 Tagen über Rescuetropfen. Sie kam daraufhin auf die Idee ihrem Robi die Tropfen zu geben, um ihn zu "beschneiden".
Sprich: der Hund mußte an empfindlichen Stellen (Unterseite) frisiert, geschnitten werden.
Er ist ein totaler Hektiker!!! Ca. 9 Jahre alt, ein Mix (kein Schnauzer) aus´m Heim, sie haben ihn 7-8 Jahre. Schon immer hektisch.
An der Flexileine, ohne Leine (das geht aber eigentlich nicht!) und überhaupt!
Innerlich total hektisch hoch 12!!! Deswegen bekommt er auch gelegentlich ein Stachelhalsband um!
Ich habe den Eindruck, als wenn ihm das sooo egal ist! Er scheint es nicht einmal zu merken.... :?:
Er geht im Urlaub in die Hundepension und läuft da problemlos auch mit mehreren Hunden zusammen an der Leine...
Als wir vor 2 Jahren das 1.Mal zusammen gegangen sind und Robi von der Leine gelassen wurde, rannte er wie ein geölter Blitz den Weg vor und wieder zurück !
Sowas hab ich noch nicht gesehen :?: !!!!
Sie sagte auch, dass er im Haus auf die kleinste Bewegung reagiert und aufspringt und nie richtig zur Ruhe kommt!
Die Tropfen waren klasse, er hielt still und hat hinterher auch endlich mal entspannt geschlafen.
Aber eben erzählt sie mir, das er seitdem noch hektischer geworden ist.
Im Haus und draußen sowieso! Sie geht nur noch mit der kurzen Leine, weil er alles und jeden "angeht" :?:
Wir waren auch mal zusammen auf dem Hundeplatz, aber Robi wollte nur weg! Hat überhaupt kein Interesse an anderen Hunden...

Seit er die Tropfen bekommen hat, dreht er nun richtig am Rad und geht draußen so ziemlich alles und jeden an!

Meine Nachbarin ist sehr unglücklich!!! Würde ihn am liebsten abgeben.... sagt sie :o

Kann ihr jemand einen Rat geben, bitte?!

Ich zähl auf Euch :D

Liebe Grüße
Marlies
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Cheyenne

unregistriert

2

Freitag, 18. September 2009, 17:44

Hallo,

Also Rescuetropfen sind ja auch nur für den Notfall gedacht und nicht zur
dauerbehandlung so hab ich es mal gelernt :?:
Ich würde Lieber mit jemanden der sich mit Bachblüten auskennt eine Mischung
speziel für sein Verhalten zusammenstellen lassen!
Ich hab ein Büchlein wo es extra um Bachblüten für Hunde geht!

Und das find ich nach 7 Jahren nicht gerade fair dem Hund gegenüber,Sorry :(
Meine Nachbarin ist sehr unglücklich!!! Würde ihn am liebsten abgeben.... sagt sie



Lg
Sandra

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3

Freitag, 18. September 2009, 17:48

Tropfen nur 2x, glaube ich...

Ich hatte es so verstanden, dass Robi die Tropfen an dem Haarschneidetag bekommen hatte und am nächsten Tag noch einmal...
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4

Freitag, 18. September 2009, 17:52

wenn der hund andernortens problemlos geht, dann braucht der hund keine tropfen, sondern die nachbarin mal ne ordentliche hundeschule...eine wo man ihr mal die grundbedürfnisse eines hundes näher bringt, und so dinge wie bewegungsdrang und auslastung vermittelt
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

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5

Freitag, 18. September 2009, 18:03

Jap, hat sie gemacht.
In der Schule/ der Pension wo Robi im Urlaub ist, funzt es auch.
Aber dann außerhalb ist wieder alles vorbei...

Robi "steht irgendwie unter Strom", draußen.
Wie soll ich es beschreiben? Er ist nicht ONLINE....
Rennt hektisch hin und her.
Zickzack... vor zurück, planlos???
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Cheyenne

unregistriert

6

Freitag, 18. September 2009, 18:43

So wie sich das oben liest ist der Hund nicht richtig
Ausgelastet und nimmt seine Besitzerin nicht ernst!
Er muß sich ja auch nicht für andere Hunde Interresieren
aber für seine Besitzerin und das scheint nicht wirklich der fall zu sein!
Er ist Hektisch und seine Besitzerin schafft es nicht Ruhe in sein leben zu bringen!
In der Pension klappt es dann sollte sie sich mal anschauen wie die das machen
und vieleicht sieht sie was sie falsch macht den so wie es ausschaut ist sie der
Faktor wo den Hund zum Hektiker macht!

Fuchstanz

unregistriert

7

Freitag, 18. September 2009, 18:49

Hallo Marlies,

ich bin eben auf etwas im anderen Thread gestoßen - Triebe - : http://www.schnauzer-portal.de/portal/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=14124&entries=0

Mir fällt dazu spontan ein: eine Übersprungshandlung...

-----------------------------------------------------------------------
Werden zwei durch unterschiedliche Schlüsselreize unterschiedliche aber gleich starke Triebe beim Hund aktiviert, kommt es zu sogenannten Übersprungshandlungen, was auch einen Schutz der Nerven bewirkt. Diese Übersprungshandlungen hat jeder schon bei seinem Hund mehrfach gesehen, sie jedoch meist falsch gedeutet.

Als am häufigsten vorkommende Übersprungshandlungen sind folgende körperlichen Reaktionen des Hundes zu erwähnen:

Bellen, bis zu Extremformen

Umher rennen, bis zu Extremformen

Stereotype Verhaltensformen, bis zu Extremformen

Harnen

Gähnen

Scharren, bis zu Extremformen

Kratzen und Lecken, bis zu Extremformen

Schütteln

Aufreiten

Aggression, bis zu Extremformen

Schlafen andeuten, Totstellen, bis zu Extremformen

Depression, Apathie bis zu Extremformen
---------------------------------------------------------------

***Hervorhebung durch mich***

Für mich klingt es so, als ob es Unklarheiten gibt zwischen Hundeführer und Hund. Ferner würde ich professionelle Hilfe aufsuchen wollen. Vielleicht Profis, welche ins Umfeld kommen. Möglicherweise gibt es nahmhafte Experten in Hamburg????

Alle guten Wünsche. VG Steffi

8

Freitag, 18. September 2009, 19:17

@Buchsbaum..Deswegen bekommt er auch gelegentlich ein Stachelhalsband um!
Ich habe den Eindruck, als wenn ihm das sooo egal ist! Er scheint es nicht einmal zu merken.... grübel




Ich denke das ist nicht der richtige Weg ,sowas zu benutzen ...Ist das denn nicht verboten ?

Würde mal eine Kompetenten Trainer fragen . :o

Traudel

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Freitag, 18. September 2009, 19:30

Meine kleine Meinung,
vielleicht sollte man einen TA einschalten.
Vielleicht liegt das Problem bei diesem Hund gaaaanz wo anders :?:
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Riho

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10

Freitag, 18. September 2009, 19:36

Hallo Traudel.

den Gedanken hatte ich auch sofort. Wobei eine akute Erkrankung kaum vorliegen kann, da der Hund ja schon seit vielen Jahren so ist.

Möglicherweise könnte ein guter Heilpraktiker eher auf die Spur kommen, als die Schulmedizin.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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