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Janne

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1

Samstag, 12. September 2009, 07:41

Alarmstufe Rot! Nanopartikel in ungetesteten Schweinegrippe-Impfstoffen!

Und noch was zum Thema "Impfen":

*****************************************

Alarmstufe Rot! Nanopartikel in ungetesteten Schweinegrippe-Impfstoffen!
F. William Engdahl

In Impfstoffen, die zuständige Regierungsbehörden für die Impfung gegen die angebliche Schweinegrippe H1N1-Influenza A zugelassen haben, sind Nanopartikel enthalten (und sonst noch: Aluminium und Thiomersal = Quecksilber).
Seit Jahren experimentieren Impfstoffhersteller mit Nanopartikeln, die die Wirkung der Impfstoffe »turbomäßig« verstärken sollen. Jetzt kommt ans Licht, dass in den in Deutschland und anderen europäischen Ländern zugelassenen Impfstoffen Nanopartikel enthalten sind, die Berichten zufolge in dieser Form gesunde Zellen angreifen und daher tödlich wirken können.

2007 haben Forscher der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) in einem in der Zeitschrift Nature Biotechnology erschienenen Aufsatz die Entwicklung eines »Nanopartikels« bekannt gegeben, »das die Wirkung der Impfstoffe verstärkt, weniger Nebenwirkungen verursacht, und das zu einem Bruchteil der Kosten der heutigen Impfstoff-Technologie«.
Es folgte die Beschreibung der Wirkung ihres »Durchbruchs«:
»Diese Partikel sind nur 25 Nanometer groß und damit so winzig, dass sie nach der Injektion sofort
durch die extrazelluläre Matrix der Haut geschwemmt werden und ohne Umwege in die Lymphknoten wandern. Innerhalb von Minuten erreichen sie eine 1000 Mal höhere Konzentration als in der Haut. Die Immunantwort ist dementsprechend besonders effektiv.«

Bei den Impfstoffen, die Nanopartikel enthalten, gibt es allerdings ein kleines Problem: sie können tödlich wirken oder zumindest zu schweren irreparablen Gesundheitsschäden führen.
Nanopartikel, die in den Massenmedien als neue, geradezu wundersame Revolution in der Wissenschaft gepriesen werden, sind Teilchen, die wesentlich kleiner sind als die tödlichen Asbestpartikel, die zu schweren, oft tödlich verlaufenden Lungenkrankheiten geführt haben, bevor sie endlich verboten wurden.
Partikel von Nano-Größe (1 nm = 0,000000001 Meter) verbinden sich mit den Zellmembranen des Körpers.

Wie neuere Studien aus China und Japan belegen, zerstören sie kontinuierlich die Zellen, wenn sie in den Körper gelangt sind. Haben sie sich erst einmal mit der Zellstruktur des Körpers verbunden, lassen sie sich nicht mehr entfernen.
Die moderne Medizin spricht beschönigend von »anhaltender Entzündungsreaktion«. Seit dem
Asbest-Skandal weiß man, dass Partikel einer Größe von einem Millionstel Meter mit ihrer enormen Zugkraft alle Zellen durchdringen und alles zerstören, mit denen sie in Kontakt kommen.

Pekinger Studie bestätigt tödliche Wirkung beim Menschen
Wenn nun die Weltgesundheitsorganisation, die European Medicines Agency (EMEA, Europäische Impfbehörde) und das deutsche Paul-Ehrlich-Institut-Bundesamt für Sera und Impfstoffe (PEI) sowie andere Gesundheitsbehörden zulassen, dass die Bevölkerung mit weitgehend ungetesteten, Nanopartikel enthaltenden Impfstoffen geimpft wird, dann ist das eher ein Anzeichen für den enormen Einfluss, den die Pharmalobby auf die Politik in Europa ausübt, als für das gesunde Urteilsvermögen von Beamten, die für die öffentliche Gesundheit zuständig sind.

Die angesehene Wissenschaftszeitschrift European Respiratory Journal hat in der am 19. August veröffentlichten und seit dem 21. August online zugänglichen September-Ausgabe einen von Fachleuten begutachteten Aufsatz veröffentlicht:
»Beziehung zwischen Exposition mit Nanopartikeln und Pleuraerguss, Lungenfibrose und Granulom«.

Der Aufsatz beschreibt Untersuchungen an sieben jungen Frauen am Pekinger Elitekrankenhaus
Beijing Chaoyang Hospital im Jahr 2008. Alle sieben Frauen im Alter zwischen 18 und 47 Jahren waren fünf bis 13 Monate lang an ihrem Arbeitsplatz Nanopartikeln ausgesetzt gewesen.
Alle wurden wegen Kurzatmigkeit und Pleuraerguss, einer Flüssigkeitsansammlung in der Umgebung der Lunge, die die Atmung behindert, ins Krankenhaus eingewiesenworden.
Keine der sieben hatte je geraucht, keine ließ sich einer bestimmten Risikogruppe zuordnen. Die Ärzte gingen sorgfältig jeder Möglichkeit nach und bestätigten anschließend, das Lungenproblem sei bei allen auf die gleiche Ursache zurückzuführen, nämlich das regelmäßige Einatmen von Nanopartikeln in der Fabrik. Sie waren Polyacrylat-Nanopartikeln ausgesetzt gewesen.

Die Untersuchungen bewiesen, dass die Nanopartikel im Körper der Patientinnen zu einer »Super-GAU«-artigen Reaktion geführt hatten.
Trotz aller Anstrengungen der Ärzte starben zwei der sieben Patientinnen an Lungenkomplikationen.

Die Wissenschaftler kamen zu derart beunruhigenden Ergebnissen, dass hier ausführlich aus ihrem Bericht zitiert werden soll:
»Es wurden immunologische Untersuchungen, bakteriologische und virologische Untersuchungen sowie eine Bestimmung der Tumormarker, Bronchoskopie, interne Thorakoskopie und videogestützte Thoraxchirurgie durchgeführt.
Auch der Arbeitsplatz wurde einer genauen Überprüfung unterzogen; eine klinische Beobachtung und Untersuchung der Patientinnen sind erfolgt. Am Arbeitsplatz wurde aus Nanopartikeln bestehendes Polyacrylat gefunden. Die pathologische Untersuchung des Lungengewebes der Patientinnen ergab eine unspezifische Lungenentzündung, Lungenfibrose und Fremdkörper-Granulome des Brustfells. Bei der Transmissionselektronenmikroskopie zeigten sich Nanopartikel im Zellplasma und Zellkernplasma der Lungenepithel- und Mesothelzellen, aber auch in der Brusthöhlenflüssigkeit.

Die beschriebenen Fälle geben Anlass zur der Besorgnis, dass die langfristige Exposition mit Nanopartikeln ohne Schutzmaßnahmen möglicherweise mit einer schweren Schädigung der menschlichen Lunge in Verbindung steht.«
Tierstudien und In-vitro-Versuche haben gezeigt, dass Nanopartikel zu einer Lungenschädigung und weiterer Toxizität führen können, aber bislang wurde nicht über die klinische Toxizität von Nanopartikeln beim Menschen berichtet. Die Studie des Beijing Chaoyang Hospital hat jetzt schlüssig
nachgewiesen, dass Nanopartikel beim Menschen zur Lungenschädigung und zu weiteren Schädigungen führen.

Da nun mindestens zwei der zugelassenen Impfstoffe, die bei Massenimpfungen in Deutschland und anderen Ländern zum Einsatz kommen sollen, Nanopartikel enthalten, müssen die verantwortlichen Behörden und Epidemiologen die Auslieferung dieser Impfstoffe sofort stoppen lassen.
Alles andere wäre kriminelle Fahrlässigkeit. Man kann nur hoffen, dass die verantwortlichen Behörden noch rechtzeitig handeln, um eine mögliche Katastrophe zu verhindern, die um Größenordnungen schlimmer ist, als die schlimmsten bisher gemeldeten Fälle von Schweinegrippe.

***************************************

Grüße, Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

2

Samstag, 12. September 2009, 08:02

Versuchskaninchen

Hallo ! Danke Heike für die Info ehrlich gesagt habe ich das Gefühl das z.B. bestimmte Behörden als Versuchskarnickel benutzt werden sollen, also wenn im OA angeordnet wird das sich alle gegen die Schweinegrippe impfen lassen sollen, werde ich mich dagegen zur Wehr setzen, dann grunze ich im Notfall lieber wenn es mich erwischt. ;) Gruß Vogti

Melle

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3

Samstag, 12. September 2009, 08:19

Eine Impfung kam für mich so oder so nicht in Frage!

Melle
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4

Samstag, 12. September 2009, 14:49

Liebe Heike,


vielen Dank :k: :k: :k:

Uma-Lucy

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5

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 20:55

RE: Versuchskaninchen

Zitat

Original geschrieben von Vogti
......
dann grunze ich im Notfall lieber wenn es mich erwischt. ;) Gruß Vogti

.... dann hoffe mal, dass es Dich nur so leicht erwischt, dass Du dann überhaupt noch grunzen kannst ....


Verharmlosung nutzt genausowenig wie aufbauschen !

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6

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 23:10

verharmlosung

Hallo Uma Lucy ! Ich verharmlose mit Sicherheit nichts, ich weiss aber das dieser Impfstoff nocht nicht ausreichend getestet wurde, aber schon bestimmte Behördenmitarbeiter damit geimpft werden sollen, wenn es Nebenwirkungen noch unbekannter Art gibt werde ich mich als Asthmatiker nicht als Zwangsversuchskaninchen zur Verfügung stellen. Deshalb kann ich mir ein bischen Sarkasmus erlauben, weil eben halt Polizei, Feuerwehr, OA und ähnliche Behörden bald mit Impfen anfangen wollen, wir sind doch preiswerte Testpersonen, darum geht es und bis jetzt gab es in Dtl. keine sehr schwerwiegenden Fälle von SG. Gruß Vogti

Uma-Lucy

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7

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 23:20

RE: verharmlosung

Zitat

Original geschrieben von Vogti
.... werde ich mich als Asthmatiker nicht als Zwangsversuchskaninchen zur Verfügung stellen.

.... siehste, so unterschiedlich kann man das sehen, denn ich als Asthmatikerin (u.a.) werde mich sobald als möglich impfen lassen ....

Zitat

.... bis jetzt gab es in Dtl. keine sehr schwerwiegenden Fälle von SG. Gruß Vogti

.... doch in Köln und in Bonn kämpft noch ein junger Mann im künstlichen Koma um sein Leben.

Ich kann mich noch an Diskussionen zur Schweinegrippe auf unserem HuPla erinnern, wo geschimpft wurde über die Diskussionen zur SG, die käme doch nie nach Deutschland, ich wurde als Schwarzmaler dargestellt - ein paar Wochen später war sie leider da.
Außerdem ist nach den Erfahrungen der letzten großen Grippe-Pandemien bekannt, dass weitere Wellen immer schwerer ausfallen.
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Franken

unregistriert

8

Freitag, 2. Oktober 2009, 08:04

Liebe Heike,

auch ich sage einfach nur Danke für Deinen Artikel, da ich leider durch meine Arbeit im Rettungsdienst ebenfalls zur größten Menschenversuchsgruppe gehören soll, die einen Impfstoff testet.

Zum Glück ist unser Leitender Notarzt derzeit ebenfalls so kritisch wie Du und ich, so dass er uns erst dann zum impfen auffordert, wenn die BG darauf besteht und die eventuellen Impffolgen als Berufserkrankung anerkannt werden, bzw. wenn der Impfstoff sicher ist.

Wir wollen dabei die Schweinegrippe und die entsprechenden Gefahren keinesfalls herunterspielen, zur Zeit wurde jedoch die Impfe aus eben diesen und anderen Gründen nicht nur in unserem Rettungsdienstbereich, sondern auch in den umliegenden Krankenhäusern zurückgestellt.

Warum ich das schreibe: Ganz einfach. Ich möchte die Portaler hier auffordern, sehr kritisch zu überdenken, ob sie sich impfen lassen oder nicht. Es ist nämlich fast zu vermuten, dass sich das informierte medizinische Fachpersonal nicht so einfach impfen und als "Menschenversuch" mißbrauchen läßt, wie es vielleicht die nicht medizinisch gebildete Bevölkerung machen wird, nach dem Motto: Ich habe Angst und lass mich impfen, die Behörden sagen ja, dass die Impfe ungefährlich ist.

Also: glaubt bitte nicht alles, was Pharmafirmen versprechen, wartet erst mal ab und erst wenn sich das medizinische Fachpersonal großflächig impfen läßt, erst dann solltet ihr über Eure eigene Impfung nachdenken.

Liebe, warnende Grüße

Michaela


Melle

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Freitag, 2. Oktober 2009, 08:36

Michaela -:- -:- -:-

Melle
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Freitag, 2. Oktober 2009, 09:14

Danke Michaela -:-

Das bestärkt mich in meinem Entschluss, mich NICHT impfen zu lassen.

Grüße von
Rita
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