Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Einen Hund zu benutzen ist dann die andere Seite der Medaille


Ja, das ist böse , ob als Prestigeobjekt, als Sportgerät, als Mülleimer , oder auch
als Kleiderständer alberner Matrosenanzüge oder Tascheninhalt ..........

Richtig !

Genau so wollte ich mein Post interpretiert haben.

Wenn denn die Obdachlosen mit anderen Menschen klar kämen, dann wären viele Probleme vielleicht schon gelöst.

Das Problem ist aber oftmals, dass sie mit Menschen nicht gut klar kommen. Ich stelle mir grade vor, wie es in diesen Menschen aussähe, wenn man ihnen ihr Tier nimmt - auch wenn es ein Benutzen ist? Manch einer bräche gänzlich zusammen. Die Augen eines Hundes sind oftmals die letzte Reflexion und Spiegelung von einem selbst. Letzer Begleiter für ein wenig innere (eingebildete) Stabilität.

Und ich denke immer noch, dass nicht jeder Obdachloser sich für jemand hält, der keine Verantwortung übernehmen kann.

VG Steffi

Hallo,

es wäre schön , wenn die Beiträge vielleicht genauer gelesen werden würden .
@chicalondon - es ist doch schön, wenn Du diese Erfahrungen machen konntest !
Ich habe eine längere Zeit mit Jemanden zusammengearbeitet, die sich um Mensch und Hund gekümmert hat.
Mein Güte - hier ging es um ganz praktische Probleme.Wo und wie kann man praktisch helfen und welche Hilfe ist sinnvoll, wie kann man kostengünstig arbeiten ect. ? Wenn Probleme aufgezeigt werden - wie hier zum Teil geschehen, kann man doch trotzdem in der Praxis helfen und ist nicht borniert ?
Verstehe diesen aggressiven Ton nicht.
Ja, und natürlich habe ich auch Bilder im Kopf, wo Hunde aus einem Kellerverschlag befreit werden, wo 1 Hund wegen Unterernährung eingeschläfert werden musste und der größere völlig " abgedreht " war .ect.
Praktisch kann man die Stellen unterstützen, zu denen Obdachlose vertrauen haben und diesen Helfen und Grade hier werden die Probleme sichtbar.
Liebe Grüße
Anemone + Crew