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elise-sina

unregistriert

21

Dienstag, 8. September 2009, 02:53

RE:

Zitat

Original geschrieben von Vera Reeves

Noch ne dumme Frage (dochdoch, es gibt sie, die dummen Fragen!)

Hilft Advantix gegen diese Grasmilben?

Vera,

die Hexer schon wegen der Zecken in A und im Dreiländereck mit Advantix vor dem Flug nach D prophylaktisch behandeln wird


Sollte es helfen sag mir bescheid, ich leide unter den Milben und habe mir mit der zweiten Zecke die ich in meinem Leben hatte borreliose eingefangen.
Die Hundis haben nix, fressen auch jeden Tag Knobi.
Sollte mal meinen Chef fragen, ob er an die Kundschaft nicht Atemmasken verteilen kann. :exla:

22

Dienstag, 8. September 2009, 11:54

@ Vera,

wir hatten , was Zeckenbekämpfung betrifft - hier schon sehr kontroverse threads , sodass ich kaum mehr wage, zu verkünden , was ich zur Zeit für meine Hunde nehme ;) und ich denke mal , dass Mittel , die Zecken abwehren , auch Grasmilben abwehren :?:

ABER Das, was Holly unten beschrieben hat, ist ne Alternative, die ich vielleicht beim nächsten Mal probieren möchte.

Grüßle Gisela

Vera + Hexer

unregistriert

23

Dienstag, 8. September 2009, 18:33

Hi Gisela,

danke. Ich glaube weder an Knoblauch und Kreuze noch an Beten, Bernstein und Böllchen (Globuli) noch an andere Mittelchen mit Einzelfallbeispielen. Wissenschaft ist lange nicht unfehlbar, aber mein Einsatz ist auf Erkenntnissen, die auf wissenschaftlicher Evidenz basiert sind.

Vera

24

Dienstag, 8. September 2009, 21:03

@ Vera,

GENAU , Einzelfallsbeispiele sind auch mir zuu zu wenig ;) , überzeugen mich kaum oder gar nicht.


Grüßle Gisela

Riho

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25

Dienstag, 8. September 2009, 22:42

Hallo Vera,

Erfahrungen über Generationen, die nicht wissenschaftlich abgesegnet sind, sind sehr oft hilfreicher

als alle wissenschaftlichen Erkenntnisse. Das alte Wissen sollte nicht unterschätzt werden.

Nur kopfgesteuert kann man sich fiese Beulen holen ;)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

26

Dienstag, 8. September 2009, 23:04

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

Hallo Vera,

Erfahrungen über Generationen, die nicht wissenschaftlich abgesegnet sind, sind sehr oft hilfreicher

als alle wissenschaftlichen Erkenntnisse. Das alte Wissen sollte nicht unterschätzt werden.

Nur kopfgesteuert kann man sich fiese Beulen holen ;)

Grüße von
Rita


Hallo Rita,

so isses. Und die Wirkung der Homöopathie (dazu gehören eben auch die darin angewandten Zubereitungsformen, von denen eine "Globuli" sind, die manche auch geringschätzig "Böllchen" und dgl. nennen), wird inzwischen selbst von vielen "ernsthaften" Schulmedizinern im Human- und auch im Veterinärbereich längst anerkannt.
Ich persönlich finde es immer - obwohl es an sich traurig ist - amüsant, wenn wer - übertrieben ausgedrückt - die BARF-Portionen Milligramm-exakt berechnet, aber weiterhin mit Kanonen auf Spatzen schießt - sprich: "Hardcore"-Synthetik gegen beispielsweise Grasmilben einsetzt und sich dann vielleicht noch eines Tages über irgendwelche Erscheinungen wundert, die er natürlich niemals als Nebenwirkungen des vor langer Zeit eingesetzten "Geschosses" erkennt (und der dann vielleicht hinzugezogene TA auch nicht).
Aber das ist - ich betone es nachdrücklich - natürlich nur meine unmaßgebliche persönliche Meinung.

Viele Grüße
Gaby

Vera + Hexer

unregistriert

27

Mittwoch, 9. September 2009, 00:58

Mein Kommentar war an Gisela gerichtet. Ich wollte niemand allzufest auf die gläubigen Zehen treten.



Wen's wirklich interessiert, der lese mal hier:



http://www.gwup.org/component/content/article/332-fragen-und-antworten-zur-homoeopathie

(Dr. habil. Rainer Wolf, Dozent am Biozentrum der Universität Würzburg)


http://www.heise.de/tr/Homoeopathika-sind-Placebos--/artikel/110778/0/0

(Professor Edzard Ernst, 60, hat die Abteilung für Komplementärmedizin an der Uni Exeter aufgebaut. Zuvor war er Leiter des Lehrstuhls für Physische Medizin und Rehabilitation an der Universität Wien.)


Diese Profs kann man kaum als Spinner abtun. Und das sind nur zwei von den Nichtgläubigen.


Vera,

die denkt, daß H. genauso wenig schadet wie Beten — nur die Packung darf man nicht mitessen — und in ernsten Fällen auch nicht zu lange warten.




28

Mittwoch, 9. September 2009, 08:49

RE:

Zitat

Original geschrieben von Vera Reeves

Mein Kommentar war an Gisela gerichtet. Ich wollte niemand allzufest auf die gläubigen Zehen treten.



Wen's wirklich interessiert, der lese mal hier:



http://www.gwup.org/component/content/article/332-fragen-und-antworten-zur-homoeopathie

(Dr. habil. Rainer Wolf, Dozent am Biozentrum der Universität Würzburg)


http://www.heise.de/tr/Homoeopathika-sind-Placebos--/artikel/110778/0/0

(Professor Edzard Ernst, 60, hat die Abteilung für Komplementärmedizin an der Uni Exeter aufgebaut. Zuvor war er Leiter des Lehrstuhls für Physische Medizin und Rehabilitation an der Universität Wien.)


Diese Profs kann man kaum als Spinner abtun. Und das sind nur zwei von den Nichtgläubigen.


Vera,

die denkt, daß H. genauso wenig schadet wie Beten — nur die Packung darf man nicht mitessen — und in ernsten Fällen auch nicht zu lange warten.





ach Vera,

1. war mein Kommentar an Riho gerichtet, aber Du äußerst Dich doch auch zu Kommentaren, die nicht an Dich gerichtet sind - also...

2. der ewige "Kampf" zwischen Pro- und Kontra-Vertretern der Homöopathie (und anderen Naturheilverfahren) wird sicher nie enden. Natürlich spielt auch, wie in allen Lebensbereichen, Geld hier eine nicht zu unterschätzende Rolle, und die pharmazeutische Industrie lässt sich manches richtig viel kosten. Mit Glauben hat das alles nichts zu tun - schon aber mit Erfahrung. Und wenn ich sehe, wie vielen "austherapierten" Individuen (egal, ob mit zwei oder mit vier Beinen) letzendlich durch Naturheilverfahren noch geholfen werden konnte, "glaube" ich selbst dem etabliertesten Wissenschaftler mit dem dollsten akademischen Titel weniger als meinen" eigenen Augen" (Das Beten lassen wir jetzt mal außen vor ;) , damit habe ich es auch nicht so).


Übrigens: Grasmilben würde ich auch nicht mit "Homoöpathie" bekämpfen, sondern mit nicht potenzierten Naturprodukten.

Gruß
Gaby

  • »mutzelschnauzer« ist weiblich

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29

Mittwoch, 9. September 2009, 09:55

Hallo Zusammen,

nur mal kurz zum Thema Homöopathie und sonstige Naturheilverfahren:
Wie hat mein Tierarzt (kein Heilpraktiker o.ä. sondern ein richtiger "Schulmediziner") das so schön gesagt: WER HEILT HAT RECHT!

...und die Helicobacter plyori (schreibt man das so?) bei Bella sind nicht durch beten weggegangen, die übliche Antibiotika-Kur habe ich Ihr allerdings auch erspart. Fragt mich nicht was mein Heilpraktiker gegeben hat, aber final hat es geholfen..... Die "Dinger" waren beim nächsten Stuhltest nicht mehr da!

Homöopathie ist so wenig eine Wunderwaffe wie alles andere, richtig eingesetzt (und das ist die Kunst!) kann es aber ein Weg sein.

Zu den Grasmilben: die hatten wir in den letzten 12 Jahren nur 1 x.
Das Gegenmittel meines Tierarztes muß ich zu Hause raussuchen, das hat damals geholfen. (war aber nix Homöopathisches).

Liebe Grüße
Dagmar
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

30

Mittwoch, 9. September 2009, 10:47

Hallo Peggy,

also mein Rüde leidet auch jedes Jahr an Herbst-Grasmilben. Ich hatte schon verschiendene Sachen ausprobiert aber nichts hatte so richtig geholfen. Ich habe die Empfehlung aus einer Apotheke (die Tierarznei führt) bekommen, mal das Frontline-Spray auszuprobieren. ( Frontline Spray ist gegen Flöhe, Haarlinge und Zecken).
Ich muss sagen es hilft. Habe es auf die betroffene Stelle aufgesprüht und wenig später waren die Grasmilben verschwunden, der Juckreiz hat nachgelassen und bis jetzt haben wir auch keine neuen. Hoffentlich bleibt es auch so.

Schöne Grüsse,

Silke mit Spyke & Caja

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