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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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11

Freitag, 21. August 2009, 11:42

Och möööööönsch Sabine - ihr klassischen Homöopathen :-o ;)

Meine TÄin ist auch in klassischer Homöopathie ausgebildet und trotzdem setzt sie z.B. Komplexmittel ein und das mit Erfolg. Es gibt halt auch in der Homöopathie Erfahrungswerte, dass einige Mittel auch ohne umfassende Anamnese und Berücksichtigung des individuellen Organismus helfen können. Wenn die Mittel, die für den Hausgebrauch angewendet werden, im Energiemuster nicht zum Energiemuster des Beschwerdebildes passen, schießen sie halt vorbei und es passiert nix. Es gibt dann keinen Heilungserfolg, aber der Mensch oder das Tier werden nicht gleich damit um die Ecke gebracht. Mit Hochpotenzen würde ich niemals ohne einen Fachmann herumbasteln. Bei einem intensiven Krankheitsbild käme für mich immer nur der Fachmann in Frage. Aber bei kleinen Zipperlein werde ich auch weiterhin entweder als zusätzliche Hilfe oder als alleinige Behandlung homöopathische Mittel einsetzen.
Die klassichen Homöopathen erinnern mich sehr an die Hardcore-Barfer. Bei denen fällt der Hund auch gleich vom Stengel, wenn er eine Haferflocke futtert :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

12

Freitag, 21. August 2009, 12:02

@ Rita

Bisher ist ja immer alles gut gegangen, aber es gab in diesem Jahr besonders viele Wespen bei uns.
Beim Füttern hab ich halt immer geschaut und diese kleinen Biester vertrieben aber es kann ja immer mal passieren, daß die kleinen Racker nach einer Wespe schnappen.
Dann gibt´s halt eine große Portion Eis, da befürchte ich allerdings auch, daß die Racker schnell zum Wiederholungstäter werden :-)

DAnke Dir

Liebe Grüße

Uli

Hanifeh

unregistriert

13

Freitag, 21. August 2009, 12:12

Zitat

Es gibt dann keinen Heilungserfolg, aber der Mensch oder das Tier werden nicht gleich damit um die Ecke gebracht.
Klar fallen sie nicht gleich tot um, Rita!
Nur sollte trotzdem das Arzneimittelbild passen, zumindest in den Hauptsymptomen (hier z.B. das Frösteln und die dunkel verfärbte Stichumgebung). Wenn du einem Organismus immer wieder einen Anstoß gibst, der nicht paßt, kommt das ganze Energiegefüge durcheinander, das schwächt ihn zusätzlich. Homöopathische Mittel schießen nicht einfach vorbei! Ein gesunder Organismus packt es locker, den leicht schiefen Schuß auszugleichen - hat der Hund jedoch noch irgendein anderes Problem, kann diese zusätzliche Schwächung negative Folgen haben.
Li Gr S

Riho

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14

Freitag, 21. August 2009, 12:42

Hallo Bine,

deine Argumente sind sicher nicht verkehrt, aber dem halte ich entgegen, dass ich in 25 Jahren Erfahrung mit Homöopathie für den Hausgebrauch noch niemals einen Hund kranker gemacht oder ihm gar zusätzliche Zipperlein angebastelt habe, im Gegenteil. Aber vielleicht habe ich ja auch den 7. Sinn und finde immer das passende Mittel :?: :)

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Hanifeh

unregistriert

15

Freitag, 21. August 2009, 12:55

Nee Rita,
deine Hunde waren einfach generell fit und konnten einen Fehler kompensieren ;) !
Trotzdem isses mir wichtig, immer mal dran zu erinnern, daß Medikamente nicht pi mal Daumen in Hundchen getan werden sollten...
Li Gr S

Melle

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16

Freitag, 21. August 2009, 14:58

... und wer hilft mir?

Melle
Wespenstichgeplagt ;( ;( ;(
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

17

Freitag, 21. August 2009, 16:22

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

dass ich in 25 Jahren Erfahrung mit Homöopathie für den Hausgebrauch noch niemals einen Hund kranker gemacht oder ihm gar zusätzliche Zipperlein angebastelt habe, im Gegenteil. Aber vielleicht habe ich ja auch den 7. Sinn und finde immer das passende Mittel :?: :)

Grüße von
Rita


Hallo Rita,

bei mir sieht es genauso aus, und ich habe bei meiner Familie inkl. Hunden und mir beste Erfolge damit. Ich glaube weder Du noch ich würden "einfach mal so" ausprobieren, was wirkt und was nicht, das richtige Einschätzen des "Krankheitsbildes" gehört schon dazu. ;)
Bei Wespenstichen gebe ich allerdings (zunächst) kein homöopathisches Mittel, sondern eine Calcium Trinkampulle.

LG
Gaby

18

Freitag, 21. August 2009, 16:28

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho


Die klassichen Homöopathen erinnern mich sehr an die Hardcore-Barfer. Bei denen fällt der Hund auch gleich vom Stengel, wenn er eine Haferflocke futtert :D

Grüße von
Rita


@Riho:

:a: :a: :a: :a: der Vergleich ist sooooo Spitze - ein echtes Highlight dieses Tages...

Viele Grüße
Gaby

Caspar33

unregistriert

19

Freitag, 21. August 2009, 23:14

Hallo liebe Portaler,

zunächst einmal vielen herzlichen Dank für die Kommentare, Denkanstöße und Hilfestellungen!! Hatte heute die ganze Zeit tagsüber immer wieder gelesen, finde aber erst jetzt die Ruhe selber wieder etwas zu schreiben.

Was soll ich sagen - mein TA Besuch hat damit geendet, dass ich der Punktion des geschwollenen Bereiches an Caspars Hinterpfote nicht zugestimmt habe............meine TA wollte dieses heute tatsächlich tun.........

Werde jetzt erstmal schön weiter kühlen, kühlen, kühlen und abwarten, ob der Bereich abschwillt.

Selber mit homöopathischen Mitteln rumfummeln, traue ich mich (derzeit noch) nicht: @ Rhio, Hanifeh - vielen Dank für die Hinweise diesbezüglich. Werde mal beginnen, mir zu dem Thema Homöopathie etwas Wissen anzueignen. Habe bereits des Öfteren beim Lesen im Portal gedacht, dass man sich diesbezüglich informieren sollte. Ist aber sicherlich ein sehr komplexes Gebiet, für das man nicht nur das entsprechende Wissen sondern auch eine gewisse Erfahrung parat haben muss. @ Rhio, Hanifeh, ich weiß ja nun, wer mir da kompetent weiterhelfen könnte ::

@ akim: das mit der Granne ist echt noch mal eine Idee! Danke! Worauf sollte denn bei der Behandlung einer solchen Grannenverletzung geachtet werden? Das mit den Herbstgrasmilben behalte ich auch im Auge........

Komisch ist die ganze Sache irgendwie schon: zuerst 1, 5 Tage nichts, dann kleine Stelle vorne im Zwischenzehenbereich (die übrigens jetzt total reizlos ist, als wäre nie etwas gewesen) und nach 4 (!!) Tagen dann diese Schwellung (jetzt haselnussgroß und deutlich gerötet) im Hinterpfotenbereich. Nässt auch etwas. Ob da überhaupt ein Zusammenhang besteht oder vielleicht zwei Mal Pech direkt hintereinander?


Also - nochmals vielen Dank -

Ich gehe dann noch mal kühlen........


LG Janka

20

Freitag, 21. August 2009, 23:20

Hallo Janka,

für mich klingt es nicht so, als stünden die beiden Stellen in Verbindung. Vielleicht war das eine der Insektenstich, und das andere ist ein Zwischenzehenekzem o.ä...
Wenn Du mal ein bisschen in die Homöopathie "hineinschnuppern" willst: Für mich ist "Unsere Hunde gesund durch Homöopathie" von H.G. Wolff immer noch DAS Buch für Einsteiger. Einfach auch mal so zum einlesen.

Viele Grüße
Gaby

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