Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

11

Freitag, 21. August 2009, 08:33

In diesem Zusammenhang mal eine Frage die mich schon lange interessiert:

Werden Hunde eigentlich auch von Schnaken gestochen oder kommen diese Blutsauger nicht durch das Fell durch?

Gruß Udo

Madze

Adult

  • »Madze« ist weiblich

Beiträge: 1 503

Aktivitätspunkte: 7 810

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Hauskatzen Bonnie & Cleo *08.13; Hauskatze Bonny *6.18-6.6.19; Mylo DP r *11.03.04-03.01.19; Gina Maine Coon *18.04.01-10.05.17; Rieke DP r 13.03.99 - 10.7.12; Nesto MS p/s 6.6.90 - 12.2.04

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

12

Freitag, 21. August 2009, 09:20

Hallo Udo,

während unseres Hundetrainings ist Mylo schon öfters von Schnaken gestochen worden. Er hatte dann immer richtige Pusteln bekommen. Allerdings im Gegensatz zu uns Menschen schienen sie bei ihm nicht zu jucken und am nächsten Tag war auch meistens alles vorbei. Ich hab ja allerdings nen Pinscher.

Mylo ist neulich auch in ein Bodenwespennest getreten. Er hat erstmal furchtbar geschrieen, als sie so um ihn rumgesaust sind. Er wurde auch von einer in den Oberschenkel gestochen. Ich hab die Beule die entstanden ist gekühlt und am nächsten Tag war es auch wieder vorbei. Gottseidank hat er darauf nicht allergisch reagiert.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Mariele

unregistriert

13

Freitag, 21. August 2009, 15:04

Hallo Janne,
unser Hoss hat eine echte schlimme Bienenstich-Allergie.
Einmal wäre er beinahe hops gegangen, weil wir es nicht wussten. Seitdem habe ich im Sommer immer Cortison dabei, das ich ihm intramuskulär spritzen müsste! Wirkung ist dann sehr viel schneller als bei Tabletten! Der Zeitfaktor ist sehr wichtig, weil der Kreislauf total absackt! Maul total trocken, Schleimhäute/Augen ganz weiß > sofort reagieren!
L.G.
Mariele

14

Freitag, 21. August 2009, 15:56

Unser TA hat mir auch einen Tipp gegeben bei Allergischen Reaktionen auf Bienenstiche: Cetirizin geben. Das hab ich wegen meiner eigenen Allergie immer im Haus und meistens auch in der Tasche wenn wir unterwegs sind.

Janne

Forenjunkie

  • »Janne« ist weiblich

Beiträge: 3 688

Aktivitätspunkte: 19 150

Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

15

Samstag, 22. August 2009, 08:42

Hallo Mariele,
wenn Du weißt, daß Dein Hundi allergisch reagiert, ist es allemal besser, Spritzen parat zu haben!
Aber für nur so, zur Beruhigung von Frauchens Nerven ;) , reichen auch Tabletten.
Sollte der Ernstfall tatsächlich eintreten, sind die dann schon mal besser als gar nichts.
Viele Grüße,
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

16

Samstag, 22. August 2009, 11:34

@Janne
Spritzen dabei haben würde mir persönlich gar nichts bringen, weil ich nie in meinem Leben mir oder den Hunden eine setzten könnte 8-|

dreamteam

unregistriert

17

Samstag, 22. August 2009, 11:57

Mein Denny war auch allergisch und ist beim ersten mal kollabriert und wäre fast gestorben, wenn im letzten Moment der Tierarzt nicht ein Mittel gespritzt hätte.
Ich habe immer die Ersten Hilfe-Tropfen von Bach und kleine Ampullen Apis in der Tasche gehabt. Im Urlaub habe ich eine Spritze vom Tierarzt bekommen für alle Fälle, zum Glück brauchte ich sie nie benutzen.

@ Traudel, ich hoffe, deinem Orias geht es wieder gut und es kommt nichts nach. :streichenln:

Janne

Forenjunkie

  • »Janne« ist weiblich

Beiträge: 3 688

Aktivitätspunkte: 19 150

Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

18

Samstag, 22. August 2009, 12:07

@Mukl
Ich garantiere Dir, bevor Dein Hundi stirbt, tust Du es, ohne zu zögern! ;)
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Mariele

unregistriert

19

Samstag, 22. August 2009, 12:54

Hallo Janne/Heike,

genauso ist, es wie Du sagst:
Ich hatte gegenüber meiner TÄ ähnliche Bedenken wie Mukl, dass ich es nicht schaffe, dem Hund eine Spritze zu verpassen, und sie antwortete: Im Ernstfall schaffen sie es schon, bevor er stirbt!

Nun will ich doch nochmal ausführlicher schreiben, was bei uns los war:
Bei dem anaphylaktischen Schock, den Hoss hatte, ging es wirklich um Leben und Tod; er war nur noch wie ein Sack Kartoffeln und hing schlaff über dem Arm meines Mannes und war schon bewußtlos. Wir waren von 19 Uhr bis 22 Uhr bei der TÄ, und er bekam Cortison in hoher Dosierung (intravenös), bis allmählich die Lebensgeister wieder zurückgekommen sind. Es war furchtbar!
Wobei ich sagen muss, dass die Ursache nicht 100%-ig geklärt war, weil Hoss im Garten zunächst allein war (unter einem Strauch, wo Hunderte von Bienen in den Kelchen der Blüten saßen); dort war immer sein Lieblingsplatz! Plötzlich machte er Bocksprünge, war sehr unruhig, erbrach Futter und kippte zur Seite um; dann weiter wie oben beschrieben! Sein Herzschlag war bei der TÄ kaum mehr zu hören, die Mundschleimhaut war völlig trocken und die Augenbindehaut schneeweiß, also kaum mehr durchblutet! Die TÄ sagte aber auch, dass zu den klassischen Symptomen auch noch die Anschwellung des Kopfes gehören würde, was bei Hoss aber nicht vorlag!
Es musste sehr schnell gehandelt werden!

@Heike,
danke für Deine Zustimmung. Es ist also so: Hoss braucht dann die Spritze und ich Valium!

@herzi/Gisela
Du musstest das also bei Deinem Denny auch erleben; schrecklich, gell?

Heute GsD Regen; keine Bienen oder Wespen unterwegs!

Ein sch. Wochenende w.
Mariele

20

Samstag, 22. August 2009, 16:23

Bienen und Wespen

Holly ist letzten Herbst auch von so einer dussligen Wespe (dusslig, weil die Viecher da ohne Nahrung eh schon halbtod waren) vorne links ins Bein gestochen worden. Humpel, Humpel, leid-leid, aber GsD keine allergische Reaktion. Ich bin mit ihr dann zum TA, der den Stachel rausgezogen (ich hab ihn nämlich nicht gefunden) und ihr eine Spritze gegen die Schmerzen und Schwellung verpaßt hat. "Wespenstich gibt Kraft" meinter er lächelnd.

Bis heute ist Holly -auch beim Kämmen- immer am Zucken, wenn ich vorne links an die Stelle komm. Weib! ;)
Viel gelernt hat sie aber daraus wohl nicht, weil sie immer hinter allem her ist, was fleucht und kreucht. Bienen, Wespen, Mücken, Grashüpfer etc.

Mein Kind (bald 18 Monate) ist vor zwei Wochen in eine Biene reingetappt. :-o Ich hab's erst gar nicht bemerkt, bis die Kleine mir ihren Fuß gezeigt
und "Auuuaa" gesagt hat. Ich hab dann den Giftsack gesehen und sofort mitsamt dem Stachel rausgezogen. Puhhh... das waren heiße 20 Minuten, ob sich nicht doch eine Reaktion zeigt. GsD auch hier nichts.

Im Gesundheitsratgeber habe ich dann nachgelesen, dass allergische Reaktionen meist innert 10-20 Minuten kommen.

Meine Zwei Mädels sind also wirklich resistent und besonders die ganz Kleine ist sehr tapfer! Was bin ich froh.

Social Bookmarks