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51

Donnerstag, 20. August 2009, 22:40

@ Xelina

vor einigen Jahren kam uns auf dem Gehweg eine Horde Kinder auf Skateboards entgegen. Ich liess meine 2 Hunde, die ich an der Leine hatte, absitzen, damit die Kiddis sich sicher fühlen konnten beim vorbei fahren.
Einer von ihnen fuhr absichtlich so nah an uns heran, dass er meinem Wum, über die Vorderpfoten fuhr. der schnappte und der Bengel hatte ein Dreieck aus der Hose gerissen.

eine Stunde später hatte ich einen wutenbrannten Vater vor der Haustür stehen, der wissen wollte wie lange ich gedenke meinen Zerberus noch am Leben zu lassen, und ob ich die Hose bezahle oder meine Versicherung.

Nachdem ich ihm dann erzählt hatte, warum sein Sohn sich nun ne modische Bermuda schnitzen kann, gab´s für Filius was um die Ohren, für´s Lügen, für´s Hund anfahren und für die Peinlichkeit. :D :D :D


52

Donnerstag, 20. August 2009, 22:45

@Wum:

da hast Du Glück gehabt.... ;) Nicht immer siegt das Gute (so wie bei Lassie :p )

LG
Gaby

Highlander

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53

Freitag, 21. August 2009, 00:02

RE: Streicheln lassen in der Prägephase

Zitat

Original geschrieben von Chica , halte ich es AUCH für wichtig, diesem misstrauischen Verhalten ETWAS entgegen zu wirken , indem man sie schon in der Jugend daran gewöhnt , sich streicheln zu lassen, natürlich in vernünftiger Form .

Ich denke nicht, das Streicheln lassen in der Prägephase Verhalten ändert. Ich denke eher: der eine Hund IST so und der andere eben anders. Einen Grundcharakter kann man nicht "umprägen".

Wir hatten in unserem Haushalt immer mehrere Hunde, alle genossen eine ähnliche (Lebensumstände) Präge - und Aufwuchsphase, keiner schaute sich auch nur ansatzweise etwas vom Größeren ab und alle sind charakterlich anders.

Omi z. B. ist penetrant freundlich (ganz im Gegensatz zu mir :D ), sie grenzt schon an belästigen von Fremden. Unser jetziger Rüde dagegen ist ähnlich Veras Hexer. Er kam als 9wöchiger auf den Hu-pla und hat ganz einfach durch die ihn zusäuselnden Leute DURCHGEGUCKT! Er ging nach rechts, wenn er dahin wollte. Da konnten noch so viele auf dem Boden liegende, mit Häppchen winkende Leutchen links rufen. Heute ist er unterwegs ein Ignorierer, wenn er angequatscht wird auch ein Provozierer (wenn ich brumme, trennt sich die Spreu vom Weizen :D ) und bei Kennern lediglich ein Entgegennehmer :p . Ihn hätte ich als Welpen zwingen müssen, sich von Fremden anfassen zu lassen und es hätte auch nichts am Grundcharakter geändert.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Vera + Hexer

unregistriert

54

Freitag, 21. August 2009, 01:03

Hi Astrid,

Du hast recht: Grundcharakter ist weitgehend genetisch bestimmt (jaja ich weiß, Ganzloßer hat eine andere Meinung) und Hunde, die sich vor Kindern fürchten oder übermäßig reagieren mit Meiden oder Kläffen haben meistens eine Nervenschwäche. Wir hatten aber auch 3 Hunde die absolut beispielhaft mit Kindern umgingen (die mochten Kinder und waren instinktiv nachsichtig mit ihnen — weiß der Kuckuk warum — obwohl sie definitiv nicht mit Kindern aufgewachsen waren und eigentlich nur die gelegentliche Begegnung hatten.

Aber das habe ich dem halbstarken Mister Hexer auch gesagt: "Da mußt du durch!" Er muß sich anfassen lassen, wenn ich das so will, ohne zu grummeln, sich in die Brust zu werfen und blöd zu tun, auch wenn es Seiner Excellenz mal nicht so genehm ist. Tut er auch. Aber ich benütze dieses Recht sehr selten. Ich weiß daß er das kann, und das ist mir meistens genug. (Außerdem bin ich nicht sozial genug, meinen Hund andern wildfremden Menschen als Unterhaltung zu bieten. — Wie der Komiker Will Rodgers schon sagte: Ich liebe die Menschheit. — Es sind die Leute, die ich nicht ausstehen kann.)

Anders beim Fliegen. Es ist einfach nicht zu verhindern, daß sich da eine Traube Leute (allen voran die Stewardessen) um den Hund versammeln (auch schon in der Wartehalle) sich über ihn beugen, Bilder von ihren eigenen Hunden anschleppen und allerhand Fragen stellen (die ich dann mehr oder weniger wahrheitsgemäß beantworte). Da muß er sich halt mal zusammennehmen, und es wird nicht gebrummt. Tut er dann auch nicht. Und ich bin dann auch immer sehr liebenswürdig und höflich. Das kann ich nämlich, wenn ich will. :p

Aber viele Leute mit ihren Kindern sind schon eine Landplage. Auf seinem ersten Flug mußte ich den 8-wöchigen Klein-Hexer vor einem tretenden und schlagenden Kind fernhalten. Die Mutter hat nur zugeguckt. Und ich konnte den Krampen ja nicht vor allen Leuten am Kragen packen und ohne Fallschirm nach draußen befördern. Schade.

Vera

P.S. Ich bin keine böse Hexe, nur selektiv kinder- und menschenfreundlich.

Und langatmig ...



Valimusmaximus

unregistriert

55

Freitag, 21. August 2009, 03:16

RE:

Zitat

Original geschrieben von MausiMaus65



Und wo in PA bist Du eigentlich? Wir sind in der Naehe von Dover, DE, aber in Maryland.

LG
Britta


Wir sind in einem Suburb im Sueden von Pittsburgh

MausiMaus65

unregistriert

56

Freitag, 21. August 2009, 03:28

@ Xelina,

aber da wir leider in der heutigen Gesellschaft leben, koennen wir uns auf gegenseitiges Verstaendnis nicht verlassen. Heute wird als erstes der Hund beschuldigt/ bestraft. Da kommt man mit Meidung oft besser zurecht.
Ich mache mir schon ab und an Gedanken, da Worf ja auch nicht alle Menschen, ueberhaupt keine Teens und sehr wenige Kinder leiden mag. Dann finde ich mich aber auf einer Ausstellung und mein Hund ist ein absolutes Laemmchen. Und dann mache ich mir keine Gedanken mehr, weil ich naemlich verstehe, dass es auf das Verhalten der Menschen um ihn herum ankommt.

@ Schnauzilie

Du hast Recht, die Jugendpraegung ist zum groessten Teil unwichtig. Als er jung war, mochte Worf fast jeden. Das hat sich dann sehr schnell geaendert.

@ Valimusmaximus

schade, doch ca. 6 Stunden Autofahrt entfernt. Na ja, vielleicht sieht man sich ja doch mal auf der einen oder anderen Veranstaltung, spaetestens Schnauzerfest 2010, wenn es hoffentlich in New York ist.

LG
Britta

Emma Piel

unregistriert

57

Freitag, 21. August 2009, 10:23

Streicheln

Fuchstanz, ich denke, du formulierst deine Frage irgendwie falsch. Ein Riesen ( schnauzer ) ist kein kein willenloser, generell kinderlieber, Blödkuschel. Er ist seiner Familie gegenüber loyal. Das ist ist richtig. Loyal bedeutet aber auch, dass er Fremden gegenüber nicht loyal sein muß. Wenn er gute Nerven hat, und das haben die meisten, dann ist es ihm entweder wurscht , ob er von Fremden oder Kindern gestreichelt wird oder er mag es nicht unbedingt ständig und überall. Warum muß ich diese Rassemerkmale , die übrigens genau die sind, die ich mag, wegen der Öffentlichkeitswirksamkeit verstecken ? Warum muß sich mein Hund ständig von egal wem, anfassen lassen ? Warum soll ich nicht entscheiden dürfen, wer meinen Hund anfassen darf ? Ich werde doch gerade dadurch meiner Verantwortung gerecht, indem ich es eben nicht jedem erlaube! Und wenn , bin ich dabei und es passiert auch nichts, was dem Kind schaden würde ( von Umrempeln mal abgesehen ) ich muß mich nicht über " Bösartigkeit " meines Hundes profilieren, aber ich mag auch nicht alle Fremden. Ich persönlich kenne keinen Fall aus meiner Praxis, wo ein Riesenschnauzer ein Kind krankenhaus reif gebissen hat. Was soll das also ?
Meine Tochter hat übrigens einen Staffordshireterrier, der ist sowas von freundlich und neutral, dass ich mich ständig aufs Neue wundere, wie blödbrav Hunde sein können. Der würde selbst, wenn er von jemandem getreten oder geschlagen würde, was ich natürlich nicht tolerieren würde, dem das Gesicht abschlecken. Er liegt mit der frechen Kampfkatze im Körbchen und überläßt ihr sogar sein Lieblingsfutter. Das nütz ihm aber wenig, er ist ein Listenhund, generell gefährlich, muß Sondersteuer und Wesenstest der übelsten Sorte beibringen usw. Ich habe mich schon mal gefragt, was die Behörden sagen würden, wenn sie ihm vorsorglich alle Fangzähne und die P3 ziehen lassen würde ? Könnte er dann überhaupt noch jemanden verletzen oder wäre das unwichtig ? Das ist doch hier die Frage ! Warum sollte es überhaupt Hunde geben, die könnten alle beißen ? Ich finde es sollte Wesenstest für Hundehalter geben. Dann würde Vieles gar nicht passieren. Emma Piel

iris judith

unregistriert

58

Freitag, 21. August 2009, 10:52

Zu Eng für uns alle?

Also ich war gestern mit meinen Jungs auf einer offiziellen Hundwiese am
Wasser.
Natürlich zog es viele Hundler dorthin, war ja auch die beste Möglichkeit die Hunde bei diesem Wetter zu bewegen (schwimmend)
Allerdings tummelten sich, gerade an einem sehr frequentierten Einstieg auch zwei Familien mit sehr kleinen Kindern---ganz ohne Hund!
Zwei waren noch Babys , eines konnte so eben laufen.Die Babys schrien zeitweise, als ob die Eltern sie ertränken wollten, der ältere lief am Ufer entlang, torkelnd, wie ein kleines Kind eben und quitschte..
Als ich die Kinder sah, habe ich meine Jungs angeleint, irgendwie hatte ich Schiss und wollte nicht an nächsten Tag in der Zeitung stehen.....
Das Kleinkind torkelte kreischend auf meine Hunde zu, die ich kurz genommen hatte und die
telefonierende Mama hatte kein Auge dafür.
Ich bin dann ausgewichen und habe mir einen andere Stelle gesucht.
Mein Großer trug z.B. einen Stock im Maul, mit dem wäre er sicherlich zum Wasser gelaufen und hätte die Kinder damit streifen können. Alleine das hätte die Eltern hysterisch werden lassen können.
Abgesehen davon, waren meine Jungs noch nie mit Babys zusammen schwimmen....
Ich mag Kinder sehr und ich finde , dass sie allgemein zu wenig Freiraum haben, aber warum
läßt man nicht den Hunden diese paar Meter zum Toben?
Am Ufer der Ruhr gibt es kilometerweite Uferstrecken, die man ohne Hund klasse nutzen kann.
Warum muss man ausgerechnet mit 3 Kleinkindern auf der Hundewiese hocken'?
Es gab viele Hundler, die das wohl nicht störte und deren Hunde völlig problemlos da´zwischen schwammen und ihre Bällchen holten.
Vielleicht wäre ich auch nicht so kritisch gewesen, wenn nicht gerade dieses Thema hier diskutiert würde. :?:
Ich möchte nicht wissen, was für reißerische Aufmacher in der Zeitung stehen würden, wenn auch nur das Geringste passiert wäre.
(Hund schnappt nach Ball, Babyarm dazwischen, zwei Hunde bekommen Streit, rennen dabei Kleinkind um....)
Auf jeden Fall wäre es mit dem Freilauf auf diesem Stück sicherlich auch vorbei gewesen.
Viele Möglichkeiten , offiziell mit Hund schwimmen zu gehen, gibt es ja nicht!
Andererseits scheinen die Eltern ja nicht zu den hysterischen zu gehören, die in jedem Hund einen Killer sehen.
Puh, momentan bin ich doch sehr zwiespältig!

Beißunfälle verhindern: das wäre allgemein viel leichter, wenn ALLE mehr Rücksicht nehmen würden ;)

Apropos, auf der Wiese war auch ein wunderschöner RS Rüde, ist Frauchen vielleicht auch hier unterwegs?
(Hattingen, Hundewiese bei Henrichs)

LG Iris

Edit: phantasievolle Rechtschreibung

Hanifeh

unregistriert

59

Freitag, 21. August 2009, 11:08

Zitat

Ich denke nicht, das Streicheln lassen in der Prägephase Verhalten ändert. Ich denke eher: der eine Hund IST so und der andere eben anders. Einen Grundcharakter kann man nicht "umprägen".
Astrid,
ich denke, daß ein Hund, der während der Prägephase positive Erfahrungen mit irgendwas macht, diese auch verknüpft. Genauso wie negative. Einfaches "streicheln lassen" von Kindern/Fremden genügt meiner Meinung nach dafür nicht - das ist nicht unbedingt eine POSITIVE Erfahrung für den Hund.

Meine Paula, die ein seltsames Sozialisierungsdefizit aufwies (ich bekam sie mit ca. 10/12 Wochen im Pappkarton vor die Haustür gestellt), habe ich grundsätzlich sehr hungrig mit in die Öffentlichkeit genommen. Sie hat ihre gesamte Mittagsmahlzeit von Fremden auf dem Arm bekommen - von jedem, der uns begegnet ist ein bißchen. Anfangs war sie zu aufgeregt, um essen zu können, bald habe ich gemerkt, daß es ihr leichter fällt, später ist sie auf jeden zugestürzt und wollte auf den Arm (macht sie heute noch - sie ist jetzt 14 Jahre - wenn wir bei Regen spazieren gehen, spricht sie Fremde an und beschwert sich über das Wetter :D ).

Das Zeitfenster für so ein Training scheint ziemlich eng zu sein - Aida, die ich mit 5 Monaten ebenso unsozialisiert bekam, hat dies trotz aller Mühe nicht aufgeholt. Sie war und ist nicht in der Lage, sich so weit zu entspannen, daß sie fressen kann. Früher hat sie sich vor Angst bepinkelt, jetzt geht sie nach vorne, wenn man sie zu sehr bedrängt ("zu sehr" ist ziemlich variabel, manchmal genügt ein Briefträger vor dem Hoftor, daß sie völlig außer sich ist und um sich beißt).

Dumm ist natürlich, wenn der Nachsozialisierungskandidat ein großer Hund ist - den will nicht jeder knuddeln.
Li Gr S

60

Freitag, 21. August 2009, 11:39

RE:

Zitat

Original geschrieben von MausiMaus65
@ Schnauzilie

Du hast Recht, die Jugendpraegung ist zum groessten Teil unwichtig. Als er jung war, mochte Worf fast jeden. Das hat sich dann sehr schnell geaendert.


Sorry liebe Britta - aber da muss ich vehement widersprechen!

Natürlich gibt es nerven- und wesenstarke Hunde, bei denen es egal ist, wieviel oder wenig man macht. Genauso wie es extrem nervenschwache Hunde gibt, bei denen auch das Optimum nicht wirklich hilft.

Es gibt dazwischen aber auch viele Graustufen.

Ich selber habe einen Rüden, den ich erst mit 16 Wochen bekommen habe (sowas mach ich nie wieder).
Ich wusste nicht, daß er bis dahin keine Männer und kleinen Kinder kennengelernt hatte.
Und ja: Er hat nicht die allerbesten Nerven - ist aber auch kein extrem nervenschwacher Hund.

Dieser Hund hat auch nach der Prägephase wahnsinnig viel gelernt - er bewegt sich jetzt mit einer Sicherheit durchs Leben, die ihm kaum einer, der ihn mit 6, 7 Monaten kennengelernt hat, zugetraut hat. Aber es hat lange gedauert und viel Arbeit gekostet - und er wird nie so sicher durchs Leben gehen, wie er es könnte, wenn er eine optimale Prägungsphase gehabt hätte. Und das tut mir für ihn leid - und bedeutet für mich, daß ich bei ihm stärker auf der Hut sein muss, als bei seinem jüngeren Kollegen.

Und im übrigen ist es für mich etwas anderes - ob ein erwachsener Hund Leute mag oder nicht - und sicher, gelassen und ruhig entscheidet, ob er Kontakt will oder nicht.
Oder ob ein erwachsener Hund aus Unsicherheit, die aus mangelnder Sozialisierung resultiert, zurückhaltend und ängstlich reagiert - und deshalb keinen Kontakt aufnimmt.

Dieser Satz in der Rassebeschreibung: "zurückhaltend gegenüber Fremden" ist da leider nicht eindeutig.
Es gibt souveräne Hunde, die zurückhaltend sind - und es gibt Schisser, die das sind. Und diejenigen die Letzteres an der Leine haben, die zitieren leider gerne eben diesen Satz.

Gruß,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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