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111

Samstag, 22. August 2009, 23:23

Also,

ich finde auch, dass ich auf zwei Hunde besser aufpassen muss als auf einen. Oder jedenfalls anders.
Persönlich würde ich auch nie zwei gleichaltrige Hunde aufziehen wollen. Ich schließe mich da Veras Meinung an.

Zur Verhinderung von Beißunfällen kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Weil ich weiß, dass meine Hunde Hunde sind, versuche ich, gut auf sie aufzupassen.

Viele Grüße,
Anna

Vera + Hexer

unregistriert

112

Samstag, 22. August 2009, 23:46

Hi Martina,

Wenn Du 7 Hunde hast, dann weißt Du ja selbst, daß das kein Kinderspiel ist, und diese Hunde dann noch so zu erziehen, daß DU die Welt für sie bist, erfordert Fingerspitzengefühl und ZEIT. Wir haben auch zeitweise 9 erwachsene Hunde und noch einen Wurf Welpen dazu gehabt. Das war nie geplant, aber wie's so ist, wenn man züchtet, man kauft die, die in schlechten Händen sind zurück, und man behält Hunde, die eigentlich nie eingeplant waren. Und die aus gesundheitlichen oder Altersgünden pensionierten behielten wir auch. Zum Hundplatz fuhren wir in einem Riesenbus mit Boxen drin und dann dauerte es ewig, bis alle durch waren. (Und dann jedesmal 3 Stunden Fahrzeit ein Weg! zum Hupla - amerikanische Distanzen - und das 2 mal die Woche.) Jedesmal mit 3+ Hunden Fährten zu gehen, verlor auch irgendwann mal seinen Reiz.

Und dann waren da natürlich immer etliche, die nicht mit den andern zurecht kamen, also hatten wir de facto zwei Rudel (mit den Pilgern, die Rudel wechseln konnten). Geschlossene Türen immer Obacht geben, die alten und die jungen zu ihrem Recht kommen lassen usw.

Andere Spielkameraden brauchten unsere Hunde auch nicht. :D

Dennoch, heute habe ich nur noch einen — zum ersten Mal in 25 Jahren, (und in meiner Kindheit/Jugend hatten wir auch schon 3 RS) und so wird es auch bleiben — wahrscheinlich. ;)

Ich weiß aber auch aus Erfahrung, wie naiv Leute sein können (Anfänger!) die das so goldig finden, wenn sie gleich zwei oder mehr auf einmal kaufen. ("Die können sich dann gegenseitig Gesellschaft leisten." :: ) Man kann natürlich 2 oder mehr Hunde zusammen richtig und gut sozialisiert aufziehen, aber es fordert auch seinen Preis in Nerven und Zeit.

Und genau das unterschätzen Anfänger und Blauäugige. Manche lernen; die meisten machen Fehler um Fehler, bis alle ihre Hunde rettungslos neurotisch sind.

Ich kenne sogar recht viele Leute, die eigentlich nicht genug Zeit für einen Hund haben. Was machen die? Schaffen sich einen zweiten an!! Vermutlich, damit der ihnen die Arbeit abnimmt, sich mit ihrem Hund regelmäßig zu beschäftigen. :m: :m:


Vera

MausiMaus65

unregistriert

113

Sonntag, 23. August 2009, 04:28

2 gleichalte wuerde ich auch nicht aufziehen wollen. Bei der ersten Doppelhaltung (noch in D mit meinen Eltern) kam zu einer 2 jaehrigen RS Huendin, ein RS Welpe (auch Huendin) dazu. Die erst war in der Erziehung fertig und dann konnte man sich schoen auf den Welpen konzentrieren. Da hat die erwachsene Huendin auch mitunter mitgeholfen. Die beiden waren unzertrennlich, was zur Folge hatte, dass die juengere Huendin auch eingeschlaefert wurde, als die aeltere Huendin eingeschlaefert werden musste. Der TA und meine Eltern waren sich einig, dass die juengere nicht mehr lange gelebt haette. Das ist dann doch schon fast zu sehr aneinander haengen. Aber Aerger hat es zwischen den beiden nie gegeben. Auch Meuteverhalten gab es nicht. Die beiden hoerten so gut, die waren jederzeit von allem, einschliesslich dem Hasen 5cm vor der Nase oder dem Reh, dass direkt vor ihnen ueber den Weg lief, abrufbar. Solche Hunde hab ich seither nicht wieder gehabt. Da kam die Situation 'Meuteverhalten' gar nicht vor.
Jetzt haben wir einen Altersunterschied von ein bisschen ueber 3 Jahren und das ist auch noch schoen. Es ist gut, weil es Worf eigentlich bis kurz vor 4 gedauert hat richtig erwachsen zu werden. Und Worf hilft kraeftig bei der Erziehung des Jungspundes mit. Worf verteidigt auch unsere Kira, jetzt fast 10, wenn es der Jungspund zu dolle mit ihr treibt.
Der Unterschied und die Reibereien zwischen den beiden Huendinnen (9 Monate alt und 9 Jahre alt) ist schon enorm. Da muss ich staendig Augen im Hinterkopf haben. Zum Schutz der aelteren Huendin darf ich nichts verpassen und nichts durchgehen lassen. Das ist dann auch schon mal anstrengend. Also wuerde ich auch zu einer schon alten Huendin nicht noch eine junge Huendin dazunehmen, wenn es dann die einzigen Hunde im Haus sind. Mit Worf als "Polster" geht das schon.
Getrennt werden sie alle mal. Momentan bleibt Kira mehr im Haus wegen der Schwuele. Die anderen beiden sind dann in getrennten Zwingern. Ab und an darf einer der 3 mal mit zum Einkaufen (Tierladen natuerlich). Zum Tierarzt geht es auch fuer alle alleine. Da wird keine Gruppenreise gemacht. Zum Hupla gehen nur die RS.

Fuer mich ist das ideale ein Altersunterschied von 2-3 Jahren. Sollten wir dann mit Jazzy zuechten, werden wir sicher einen Welpen aus dem ersten oder 2. Wurf behalten. Aber auch das ist keine Garantie das alles gut geht.

Und Probleme zu haben und immer trennen zu muessen ist auch sehr anstrengend. Ich sehe das gerade bei einem befreundeten Paar, deren RS Huendinnen jetzt nach einem Beisszwischenfall zwischen den Huendinnen strikt getrennt werden muessen. Die 6 Jahre juengere Huendin hat die Beisserei klar gewonnen und die aeltere Huendin, die dabei fast ums Leben kam, ist jetzt so aengstlich, dass sie sich weder von ihren Menschen wegbewegt noch alleine nach draussen in den Garten geht. Die juengere Huendin "lebt" jetzt im Hundefrisiershop und bekommt dann mehrere Male am Tag "Besuch" von ihren Menschen. Aber wie schon gesagt, manchmal kann man einen Vorfall nicht verhindern, aber danach kann es unendlich stressig werden. Glueck im Unglueck heisst dann, dass man die Hunde "nur" trennen muss, aber je nach Vorfall (sind andere Hunde oder Menschen, vor allem Kinder betroffen), kann es schon passieren, dass man seinen Hund/ seine Hunde verliert.

Daher ist es fuer mich am besten, dass ich davon ausgehe, dass ich eh alleine verantwortlich bin fuer alles, was passiert und dementsprechend vorsorge. Das heisst viele getrennte Spaziergaenge, da ich so bessere Kontrolle ueber jeden einzelnen Hund habe und Augen vorne und hinten im Kopf gepaart mit einer 7. Sinn Antenne.
Denn alles wuenschen und reden nach einem Miteinander mit gesundem Menschenverstand ist schoen und gut, passiert aber leider in der heutigen Welt nur noch sehr selten und meine Hunde sind meine Verantwortung - ihr Verhalten, aber auch ihre Sicherheit. Meine Hunde muessen sich darauf verlassen koennen, dass ich sie beschuetze.

LG
Britta

Fuchstanz

unregistriert

114

Sonntag, 23. August 2009, 10:07

Hallo,

ich habe auch ein Wurfgeschwisterpaar Mittelschnauzer (Rüde + Hündin) aufgezogen und gehalten.

Es ist mir nur deshalb gut geglückt, weil ich sehr jung und voller Energie war. Scheinbar habe ich auch genug Fingerspitzengefühl für beide gehabt. Ferner wohnte ich weiter draußen.

Noch einmal könnte ich diesen Einsatz nicht bringen (siehe Vera´s Ausführungen). Als meine beiden das 2. Lebensjahr vollendet hatten, konnte ich sie, wenn wir mal in Umgebung mit mehr Menschen fuhren, nicht beide gleichzeitig von der Leine lassen. Sie verstanden sich in der Tat als Meute. Tauchte eine Katze auf, teilten sich beide auf. Einer kam von hinten, einer von vorne...

Als vorteilhaft empfand ich immer, dass sie einen gleichaltrigen Partner zum Toben hatten, mit dem sie zusammen alt geworden sind.

Jetzt halte ich wieder zwei Hunde unterschiedlicher Rasse zusammen mit einem Jahr Abstand. Ich habe keine Probleme bei der Erziehung gehabt. Als Meute kann ich sie aber auch nicht zusammen los lassen, sobald das Gedränge dichter wird. Meine ältere Hündin (Zwergschnauzer) fing damals schon mit ein paar Spinnereien an, welche sich aber in Gesellschaft von dem jüngeren Rüden (Corgi) schnell gaben. Er ist souverän in seinem Auftreten und das hat sich auch auf meine Hündin übertragen. Ohne meine quirlige Hündin, wäre mein Rüde eher eine "Schlaftablette". Sie sorgt für genug Bewegung; z.B. bei Fangen-/Beutespiel.

Es ist schon richtig, man muss wissen, was man tut wenn man mehr wie einen Hund zusammen halten will. Und man muss mit den Veränderungen leben können. Die Mehrhundhaltung ist nicht für Jedermann geeignet und daher nicht immer zu empfehlen.

VG Fuchstanz

115

Sonntag, 23. August 2009, 11:27

Mehrhundehaltung von Gleichaltrigen

@Fuchstabz , @ all ,

Auf der Suche nach einem Mindest-Konsens in diesem Portal zu diesem speziellen Thema , habe ich die mir besonders wichtigen Punkte Deines Beitrags und Deiner Erfahrungen mal hervorgehoben :


Zitat

Original geschrieben von Fuchstanz

ich habe auch ein Wurfgeschwisterpaar Mittelschnauzer (Rüde + Hündin) aufgezogen und gehalten.

Es ist mir nur deshalb gut geglückt, weil ich sehr jung und voller Energie war. ......Noch einmal könnte ich diesen Einsatz nicht bringen (siehe Vera´s Ausführungen). Als meine beiden das 2. Lebensjahr vollendet hatten, konnte ich sie, wenn wir mal in Umgebung mit mehr Menschen fuhren, nicht beide gleichzeitig von der Leine lassen. Sie verstanden sich in der Tat als Meute. .......... Die Mehrhundhaltung ist nicht für Jedermann geeignet und daher nicht immer zu empfehlen. VG Fuchstanz


[royalblue]Mir lag daran, die besonderen Probleme bei der Mehrhundehaltung von gleichaltrigen
Hunden , etwa Wurfgeschwistern , also der SELBEN Rasse aufzuzeigen .[/royalblue]

1. bedeutet es einen unheimlichen Aufwand und Stress , beide gleichzeitig zu erziehen , bzw. auszubilden
2. verstehen sich solche Hunde wahrscheinlich noch leichter als Meute als andere Rudel

Sicher gibt es bei allem ein Wenn und Aber ....und

@ canis ,
wenn der betreffende Halter viel Erfahrung mit bringt , ist das natürlich auch wieder anders zu
bewerten ;) ..und bestimmt spielt auch die betreffende Rasse eine Rolle.

Bei jenen „Rottis“ des Ausgangsthreads aber fehlte der Halterin offensichtlich die nötige Erfahrung....

Zitat

Original geschrieben von Vera Reeves
Ich kenne sogar recht viele Leute, die eigentlich nicht genug Zeit für einen Hund haben. Was machen die? Schaffen sich einen zweiten an!! Vermutlich, damit der ihnen die Arbeit abnimmt, sich mit ihrem Hund regelmäßig zu beschäftigen. :m: :m: Vera


@ Vera ,

Auch wir hatten in unserer OG solch einen Fall : Die Besitzerin meinte , es würde mit 2 jungen Pinschern „einfacher“ , weil die sich selbst bespaßen könnten , wozu sie selbst keine Zeit hatte ;D . Dabei war der erste schon kaum bzw. ziemlich falsch erzogen . Zwar konnten wir ihr mit mehreren Leuten und nur sehr mühsam von ihrem Vorhaben abraten , aber inzwischen ist sie weggezogen und ich weiß nicht , ob sie sich an unsere Ratschläge halten wird . Auch ich kann bei diesr Vorstellung nur :m: :m: werden.

Grüßle Gisela











Hanifeh

unregistriert

116

Sonntag, 23. August 2009, 12:52

Mehrhundehaltung ist auch bei ganz verschiedenen Rassen ganz verschiedenen Alters "schwieriger" als Einzelhaltung!

Wenn man seine Hunde gut beobachtet, kann man aber auch dabei Gefahren minimieren:
Meistens übernimmt ein Hund eine bestimmte Rolle in der Gruppe und initiiert Aktionen, die mit seiner Rolle zusammenhängen. Hat man also den Jagdinitiator im Auge und kann IHN stoppen, geht der Rest der Gruppe weniger leicht flitzen. Hat man den Verteidigungsinitiator bei Annäherung von Fremden unter Kontrolle, startet der Rest weniger leicht einen Tumult.

"Schlimm" sind eigentlich eher die Rangniederen, die keine bestimmte Aufgabe haben, sondern sich planlos in alles einmischen und ein Gewusel verursachen, das es schwierig macht, DEN Hund zu beaufsichtigen, von dem am ehesten ein wirklicher Streß ausgeht.

Auch für Mehrhundehaltung ist es wieder wünschenswert, daß Hunde ein möglichst stabiles Wesen haben. Die Idee, einen ängstlichen Hund zu stärken, indem man ihm einen Partner gibt, ist nicht wirklich gut... Meine beiden Extremschisser (nicht Aida, die zum Beißen neigt, sondern die beiden sehr scheuen Hunde!) sind oft schwer abzurufen, weil sie sich nicht trauen, nah an Fremden vorbei zu mir zu kommen oder wegen Lärms die Nerven so arg verlieren, daß sie nicht mehr in der Lage sind, etwas anderes zu tun, als sich platt auf den Boden zu legen.... Glücklicherweise sind beide zu scheu um zu beißen - SO nah an einen Fremden würden sie nicht heran gehen. Auch bei Feten und anderen größeren Events mit Kindern kann man sie mehr oder weniger gut dabeihaben - sie liegen unter meinem Stuhl und warten, daß das Drama vorüber zieht. Für den Hund nicht schön (mache ich auch nur, wenn es unbedingt nötig ist), aber zumindest nicht gefährlich...
Li Gr S

117

Sonntag, 23. August 2009, 15:47

Hallo

da sich bei uns - teil bedingt durch die Zucht- nun einiges an Hunden angesammelt hat - wirds im Alltag sowohl für die Familie als auch für die Hunde selbst schwieriger .
Zwei unserer Hunde -(ZS - Mutter und Tochter ) wurde es zu wuselig und hektisch im Rudel-,sodaß sie bevorzugten, zur Schwiegermama - die bei uns wohnt , umzuziehen .Anfangs nur auf Besuch - wollten sie dann einfach nicht mit mit rüber gehen . Zwar sind sie täglich noch bei uns - bedingt auch durch den gemeinsamen Garten - können hin und her - wie sie wollen - doch zieht es sie lieber in die Geborgenheit auf Omas Couch zurück, die sie dort mit keinem sonst teilen müssen.
Nur zum Gassi sind sie immer täglich mit uns und dem Rudel unterwegs - und sind auch da immer noch voll aktzeptiert.
Was die Rangordnung betrifft , ist unsere Baghira bis jetzt - klar die Chefin - Beissereien gabs auch noch keine - was hoffentlich so bleibt - aber nie ausgeschlossen werden kann.
Als "Nur-Hundehalter " finde ich die Haltung von zwei Hunden mit einem Altersunterschied von ca. 2 -3 Jahren optimal -
Der ältere Hund hat dann meist schon Basiserziehung , und der Jüngere lernt von ihm.
So praktizierten wir das über Jahre - und so finde ich es auch sehr entspannend .
Nunja nun sinds halt einige mehr - und meine Entspannung muss ich nun hier suchen :D :-)

LG Christiane


Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

118

Sonntag, 23. August 2009, 15:53

Mehrhundehaltung Gleichaltriger

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh
Mehrhundehaltung ist auch bei ganz verschiedenen Rassen ganz verschiedenen Alters "schwieriger" als Einzelhaltung!


Klar doch: ist Mehrhundehaltung in JEDEM Fall schwieriger als Einzelhundhaltung .

Ich wollte "nur" auf einen gewissen "Minimalkonsens" hinaus, bezogen auf jene beiden Rottweiler des Ausgangsthreads :

dass nämlich mehr als einen Hund zu halten , beide jung , noch dazu von einer eher "schwierigen Rasse" noch dazu von einer offensichtlich unerfahrenen Person gehalten, eigentlich ein zu verurteilender Leichtsinn ist :m:

Hätte man diese junge Frau rechtzeitig aufklären und auf die Risiken hinweisen können, wäre
zumindest DIESER Beißunfall theoretisch zu verhindern gewesen :(

Ich weiß schon , manch Einer wird sagen: hättste , wennste, könnste usw. 8-|

Trotzdem finde ich, dass man bzw. "wir" hier im Portal auf solche Risiken hinweisen könnten UND sollten :: .

Waren es nicht bei jenem schreckliche Beißunfall , etwa im Jahre 96 (?) , wo ein Kind getötet wurde , woraufhin bei uns diese ganze "Kampfhunde- Listenhunde - Politik" ihren Anfang nahm , nicht auch ZWEI (gleichaltrige) Hunde der gleichen Rasse ? noch dazu ausgeführt von einer unerfahrenen Person. :?:

Ich meine , diese Konstellation :

gleichaltrige , kaum erzogene Hunde - unerfahrener Halter - eher "schwierige Rasse"- ist etwas , wovor man warnen sollte, auch hier im Portal ;)

Grüße Gisela





Hanifeh

unregistriert

119

Sonntag, 23. August 2009, 17:41

Gisela,
die Frau mit dem Rottweiler im Ausgangsthread hatte nur EINEN Hund - der andere gehörte einem Bekannten... http://www.animal-health-online.de/klein/2009/08/17/krankenhausreif-rottweiler-beisst-madchen-in-den-kopf/4261/
S
edit: Und was ist eine "schwierige" Rasse???

120

Sonntag, 23. August 2009, 18:06

Hallo Sabine,
Rottweiler sind für mich persönlich die Hunderasse die ich wirklich meide, ich kenne nämlich keinen auch nur halbwegs normalen Rotti.
Die ich hier so kennen gelernt habe, ca.14 Stück haben für mich alle einen Dachschaden, ob es an den Haltern liegt oder an der Rasse selber vermag ich nicht zu sagen.

Viele Grüße
Bettina

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