Oh Mann,
ich bin echt ne Raben-Welpenmutter.
Hab ich doch glatt meinen Buben mit 12 Wochen in einer engen Plastikbox iin einem vollgestopften Auto (nicht mal nen WoMo, sondern n' profaner Doblo) 13 Stunden lang nahezu ohne Pausen durch die Gegend gekarrt um ihn in DK in ein FREMDES Haus zu packen, in dem ihm nix bekannt war (ausser Fraule, Herrle und Emily).
Ich hab ihn der tosenden Nordsee ausgesetzt, hab ihn Krebsscheren fressen lassen und den feinen Sand einatmen lassen.
Ich hab ihn sogar ins kalte Nasse gelockt
Und all das in fremder Umgebung???
Ich frage mich, was ist falsch daran?
Denn "fremd" war wirklich nur die Umgebung aber das "Rudel" war doch dabei. :o
Vermutlich ist das aber auch alles gaaaaaanz anders, denn der Bub war ja schliesslich schon knapp 2 Wochen bei uns zuhause, hat die Hektik des Alltags kennengelernt, hat das nervenschwache Fraule erlebt, die zwischen Kofferpacken, putzen und waschen noch schnell versucht hat, dem Kleinen etwas Anstand beizubringen..... *stress*
Wirklich gelernt hat er - und wirklich zusammengewachsen sind wir erst im Urlaub in DK
Zwei Wochen später, wieder zuhause, war so manches, was vorher noch der Klärung bedurfte, völlig logisch.
Ich würde es immer wieder genau so machen. War ne tolle Zeit mit unserem Zwerg in DK! (**) Und: Ein WoMo ist doch ein tolles Zuhause für so einen jungen Hund! Das Rudel immer in greifbarer Nähe
die "Räume" überschaubar, alles unter Kontrolle
Grüße
Emily