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11

Freitag, 14. August 2009, 17:53

@Maske:

Liebe Marlies,

ohne Dir den Mut und die Hoffnung nehmen zu wollen: nach meiner Erfahrung ist es eher unwahrscheinlich, dass der Hund wieder Muskelmasse aufbaut - jedenfalls nicht so schnell - Fettmasse ja. Mein ziemlich muskelbepackter Bullterrier wurde mit 11 Jahren wegen eines Darmverschlusses operiert - im Vorfeld bis zur Diagnose und in der Zeit danach hat er ziemlich abgenommen - von 32 auf 25 kg. Als er wieder gesund war, habe ich "vernünftig zugefüttert" und auch ein Muskelaufbautraining mit ihm gemacht, aber insbesondere Hals-, Schulter- und Oberschenkelmuskulatur blieben deutlich hinter dem zurück, was sie vorher einmal "darstellten". Vielleicht geht es bei einem jüngeren Hund besser. Ich wünsche viel Erfolg und viel Glück.

Viele Grüße
Gaby

maske

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Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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Mitglied

12

Sonntag, 16. August 2009, 13:59

@ Mariele

wegen der schweren HD und der schweren Spondy war meine Freundin in der Tierklinik da er dadurch schon öfter mal Aua hat. Aufgrund seine Alters -3 Jahre- dachte sie über eine neue Hüfte nach, geht aber nicht wegen der Spondy. Der Prof. empfahl ihr Rimadyl. Nach einigen Wochen fing er an sich ständig zu übergeben und ihr TA schickte sie in die Klinik wegen Verdacht auf BSDE was sich durch einen Schnelltest bestätigte. Rimadyl wurde sofort abgesetzt und der Hund bekam Medizin und musste eine Diät halten. Als es ihm wieder gut ging und er nicht wieder zu nahm ging sie wieder zu ihrem TA der sich aber nicht weiter sorgte und ihr sagte das das noch eine Weile dauern kann. Nun haben wir das Gefühl das er nochmal abgenommen hat und sie will auf jeden nochmal zum TA. Dem Hund geht es wirklich gut, kein erbrechen, keine Fettstühle o.Ä. und da schaut sie schon sehr gewissenhaft. Er tobt und rennt wie immer nach seinen Möglichkeiten. Natürlich hat sie nun Angst das er was schlimmes hat, sie ist sowieso recht verzweifelt weil der Hund ein Griff ins Fettnäpfchen war was seine Gesundheit betrifft.
Danke für eure Ratschläge und liebe Grüße
Marlies

Mariele

unregistriert

13

Montag, 17. August 2009, 13:05

Hallo Marlies,

ja, der arme Hund (und Deine arme Freundin)!
Jetzt weiß ich ja mehr über ihn, und dann stellt sich die Sachlage schon ganz anders dar!
Unser Hoss hat das Rimadyl ja immer nur 1 bis 2 mal bekommen bei einem BSDE-Schub, und dann war es für einige Monate wieder gut (zusammen mit dem fettarmen Futter und anfänglicher Zurückhaltung des Fütterns überhaupt! Übrigens ist der genannte Link von Eggertdanny sehr gut!).
Der Hund Deiner Freundin hat ja leider ein schwieriges Grundleiden und war auf Schmerzmittel über einen langen Zeitraum angewiesen. Dafür scheint mir das Rimadyl dann nicht geeignet wegen der starken NW. Wenn Du bei Spondylose googlest, findest Du ein harmloseres Schmerzmittel "Rejoint". Wahrscheinlich muss man bei diesem Hund das Verhalten des Hundes und der Menschen steuern, so dass er möglichst wenig Schmerzen hat.
Ist denn nun die Diagnose BSDE gesichert? In seinem Fall ist doch bestimmt ein großes Blutbild gemacht worden, damit man weiß, ob durch die heftige Medizin evtl. auch noch andere Organe geschädigt worden sind.
Mir scheint, Deine Freundin braucht einen sehr guten TA, der den Hund als Ganzes sieht!
Ich denke, man muss der Sache genauer auf den Grund gehen, um zu wissen, warum er immer noch abnimmt!
Das Futter (Qualität und Quantität) spielt bestimmt eine zentrale Rolle.

Alles Gute für Euch alle wünscht
Mariele

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