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Hallo Alexis,

ich kann das gut verstehen. Dein Bauchgefühl und dein Gefühl für deinen Hund haben dir gesagt, welches der beste Weg für euch ist. Und den bist du gegangen und er war richtig für euch. Und so, wie du die Geschichte erzählt hast, hätte ich mich auch für diesen Weg entschieden.

VG Steffi

@ Fuchstanz ,ja es war und ist immer noch nicht leicht ,aber wir haben uns entschieden zu "IHR" zu halten was auch kommen mag .Sie hat es verdient.Sie ist so eine liebe Hündin die UNS über alles liebt ..wurde zwei Jahre eingesperrt und musste für kleine Kinder herhalten die sie dann nicht nur gestreichelt haben ..deshalb auch diese Abneigung gegen alles Fremde und Neue .

Du glaubst es kaum ,sie macht mir jeden Tag mehr Freude,wenn ich mit alles dreien weg gehe ... Spreche ich mit ihr ist sie die Ruhe in Person .

Auch wir haben viel gelernt in dieser Zeit.

Vor allem mein Mann
:-) :-) :-)
LG Alexis

Guten Morgen

ich glaube ich kann Entwarnung geben. :-) Bei einigen wenigen Beißversuchen seinerseits, gab es einen kräftigen Klabs auf die Seite des Mauls und dann wie von euch empfohlen Nichtbeachtung und normalem Verhalten wenn er wieder ankam.

Im Auto habe ich inzwischen 2x mit Leckerli und Ruhe seinen Brustgurt umgemacht. Es gab nicht den Ansatz von Beißen oder Ärger seinerseits. Ein drittes Mal hatte ich mich vorher gestritten (nicht mit meinem Hund) und er war dadurch auch unruhig und zwickte. Da habe ich ihn energisch (weil wütend) zur Seite geschoben und bin los gefahren. Er hat sich auf die Rückbank verzogen und keinen Mucks mehr gesagt. Auch nicht versucht mich beim Fahren irgendwie zu behindern, was vorher schon mal geschehen ist, wenn er unangegurtet neben mir saß.

Ich glaube wir sind auf einem guten Weg.

Hi,

hört sich doch ganz gut an. Du weißt, das dein Hund "Ladung" ist, die "gesichert" werden muss???

VG Steffi