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Den Zwinger von dem anderen Hund kenne ich als Riesenschnauzerzwinger. siehe Working Dog.
LG Sabine

Hallo Bertl,

Zitat

Original geschrieben von Bertl . beim blutbild kam heraus, dass er nen überschuss an phosphor hat, zu wenig rote blutkörperchen, und der harnwert soll um die 70% liegen wie bei nem alten hund.

Ich will hier auf keinen Fall eine Ferndiagnose stellen! Aber diese Blutwerte deuten auf einen Nierenschaden hin, der sich auch schon auf die Blutbildung auszuwirken scheint. Und eine solche Erkrankung entsteht über einen längeren Zeitraum und nicht innerhalb von wenigen Tagen. Es wird ein Zufall gewesen sein, dass das Blut im Urin aufgetreten ist, nachdem Du den Hund vom Züchter zurück bekommen hast.

Ich kann Dir nur raten, einen Tierarzt aufzusuchen, der eine entsprechende Diagnostik durchführt (siehe mein vorheriger Beitrag) und eine adäquate Therapie veranlasst. Wenn Dein Tierarzt das nicht macht, suchst Du Dir vielleicht eine Alternative.

So sehe ich das auch. Es ist hier niemandem geholfen , zu lamentieren. Und wer schon einige Junghunde großgezogen hat, der weiß auch, dass speziell Riesenschnauzer nicht immer die idealen Patienten sind. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine verschleppte Blasen oder Nierenentzündung nicht automatisch bedeutet, dass der Hund es auffällig zeigt. Die Schmerzbelastbarkeit bei Riesen ist sehr hoch. Falls ich den Verdacht hege , einer meiner Hunde hat dahingehend Beschwerden, dann wird zuerst der Harn auf Eiweißüberschuss kontrolliert . Und auch, wenn der Hund keine anderen Auffälligkeiten zeigt, ist eine Abweichung im Urin das erste Alarmzeichen. Und dann kann man sofort eine Behandlung einleiten. Wichtig ist auch, dass der Hund solange unter tierärztlicher Beobachtung bleibt, bis alle Werte absolut einwandfrei sind. Wird hier blind Antibiotika verabreicht, kann sich schnell eine Resistenz aufbauen. Bestimmte Erreger erfordern bestimmte Antibiotika. Und eins ist sicher, wie das Amen in der Kirche, eine Blasen oder Nierenentzündung heilt sich nicht von selbst aus ! Wenn dazu noch Phosphorüberschuss besteht, muß konsequent die Ernährung umgestellt werden !!! Und zwar solange, bis der Hund ( hoffentlich ) geheilt ist. Und wenn die Ursache des Bluts im Urin nicht tatsächlich durch Steine oder Gries hervorgerufen ist, dann denke ich, dieser Hund gehört schnellstens in die richtigen Tierarzthände ! Emma Piel

Hallo Bertl,

hast Du inzwischen eigentlich etwas unternommen ?

Wie geht es denn Deinem Hund jetzt?

LG Uli

Hallo Bertl,

ja, warum hören wir nichts mehr von Dir? Wir wollen doch wissen, ob Dein Schatz inzwischen in guten tierärztlichen Händen ist! Und ob schon eine Besserung eingetreten ist? Du hast ja die Leidensgeschichte hier ins Forum gebracht, und ich denke, Du wolltest Rat. Dann wollen wir auch wissen, wie es weiter gegangen ist. Diagnose?

LG
Mariele

Hallo Leute,

hab mich gerade mal durch die Texte gelesen. Hm, das sich Bertl nicht meldet wundert mich nicht wirklich! Zu Recht gab`s von euch ne klare Ansage!!! Lasst ihn etwas Zeit, er muss wahrscheinlich erst mal Luft holen.

Bertl, mit dem Kauf deines Hundes übernimmst DU für ihn die Verantwortung und nicht der Züchter mag er sein wie er will. Mach dich für deinen Wauzi stark und warte nicht so lange, er hat`s verdient!

Viel Erfolg!
Martina

Hi Monika,

ja hab ich, leider zu spät! Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil!!

LG Martina

Oh Mann Leute,


....und ich lese mich hier durch seitenlange Blasenbeschwerden....

tztztz.....Ihr seid mir welche.....


Lg Barbara