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11

Dienstag, 4. August 2009, 10:23

Hallo Bertl,

ich möchte dir keine Angst machen,aber möchte dir gerne meinen Fall mit unserem Leon schildern.

War eigentlich nur zur Routineuntersuchnung beim TA und dabei wurde festgestellt ,das unser Zs
einen etwas harten Bauch hatte. Die TA machte Ultraschall und sah,das die >Prostata Apfelsinen groß war.Wir forschten weiter,Blut,Urin ect. und wurden fündig.Unser Kleine hatte Blasensteine,daher immer wieder Blut im Urin,hatte eine geschwollene Leber und die Blutwerte waren im allgemeinen zu hoch. Ansonsten war er putzmunter.Wir befolgten den Rat des >TA und ließen ihn kastrieren.Die Hoffnung wear groß das dadurch die Steine verschwinden würden. Diätfutter vom TA brachten nur über einen kurzen Zeitraum etwas,die Steine kamen immer wieder und wurden auch immer größer.Viel Medikamente bekam er dazu,aber er schafte es nur noch 7 Monate. Noch heute kann uns der TA nicht dagen, warum sich die Steine und somit immer wieder das Blut im Urin befand. Wir sind sehr traurig über den Ausgang.

Für dich hoffe ich aber , das es nicht so schlimm ist,wie bei uns.Denke an dich und drücke fest die Daumen.
Karin :(

12

Dienstag, 4. August 2009, 15:02

Hallo Bertl!

Also wenn es wirklich Blasensteine sind, kannst du das mit einer Umstellung der Ernährung super in Griff bekommen.
Das kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen.....

Sag mal Bescheid, wie das Ergebins ist!

LG
Barbara

Riho

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13

Dienstag, 4. August 2009, 18:00

Hallo Barbara,

ernährungstechnisch kann man meistens nur etwas bei Struvitsteinen errreiche, bei Oxalatsteinen kaum.
Man kann Blasensteine aber auch operativ entfernen.
Noch weiß ja kein Mensch, was der Hund wirklich hat.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

14

Dienstag, 4. August 2009, 20:43

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho
Noch weiß ja kein Mensch, was der Hund wirklich hat. Grüße von
Rita


...und deshalb würde ich all DEN Fragen von Frieda auf den Grungd gehen .
Für die, die es nicht wissen : Frieda ist TÄ ;)

Grüßle Gisela

Highlander

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15

Dienstag, 4. August 2009, 21:09

RE:

Zitat

. Original geschrieben von Riho . Noch weiß ja kein Mensch, was der Hund wirklich hat. Grüße von Rita


... und deshalb finde ich diese Feststellung voll daneben ;D

Zitat

Original geschrieben von Bertl . SUPER ZÜCHTER!!!!
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

16

Dienstag, 4. August 2009, 23:10

RE:

Zitat

Original geschrieben von Frieda

Hallo Bertl,

was genau wurde denn an Diagnostik gemacht? Bei Blut im Urin würde ich erwarten, dass Urin (im besten Fall per Katheter oder Punktion) entnommen wird und das Sediment der Urinprobe auf Kristalle untersucht wird und außerdem ein Keimnachweis incl. Resistenztest gemacht wird. Diese Untersuchungen sollten spätestens dann erfolgen, wenn die erste Behandlung nicht erfolgreich war. Ggf. kann auch eine Röntgenbild vom Becken-/Bauchraum gemacht werden bzw. einen Blasenultraschall, um evtl. Blasensteine /-gries zu entdecken.

Was genau ist an Therapie erfolgt? Bei einem Harnwegsinfekt muss die Antibiose ausreichend lange ( 2-4 Wochen) und in ausreichender Dosierung (häufig in doppelter Dosierung) erfolgen. Bei Blasensteinen /-gries sollte eine Futterumstellung erfolgen, außerdem kann man diese Erkrankung auch medikamentell beeinflussen.



Vielleicht läßt Du uns mal an den Details teilhaben? 8-|

Gute Besserung für Max! :439:

An Diagnose wurde leider gar nichts gemacht, sondern nur 3 verschiedene antibiotika ausprobiert.
das gleiche sagte heut die TÄ zu meiner freundin; normalerweise sollte nach dem 1 medikament ein blutbild gemacht werden!!
Aber warum sie es nicht gemacht hat weiß keiner.
beim blutbild kam heraus, dass er nen überschuss an phosphor hat, zu wenig rote blutkörperchen, und der harnwert soll um die 70% liegen wie bei nem alten hund. sie sagte noch dass wahrscheinlich die nieren auch schon was haben, aber was genaueres kann man erst nach dem urintest sagen.
Wegen dem SUPER ZÜCHTER!!!
Wenn ich meine hunde im vertrauen abgebe, und ich sie 2 tage später voller dreck, komplett zerzaust und versandelt wiederbekomme, beide 2 tage kotzen und der andere blut pinkelt, dann ist das für mich ein SUPER ZÜCHTER!!!!
Gruß
Danke an alle mit ihren Tips :daumen:

17

Mittwoch, 5. August 2009, 08:17

Hallo Bertl,

sag´mal geht´s noch ?

Was auch immer Dich veranlasst Dich hier über den Züchter aufzuregen, warum hast Du Deinen Hund genau dort gekauft?
Warum bringst Du Deinen Hund für 2 Tage dort unter, wenn er Dir nicht gefällt?

Weißt Du was mir nicht gefällt?

Dass Du Deinen Hund seit mehreren Wochen Blut pinkeln läßt ohne Dich verdammt noch einmal richtig für ihn einzusetzen !
Das kann ja wohl nicht sein, daß die einzige Maßnahme immer andere Antibiotika sind!
Wenn der eine TA damit nicht klar kommt und Dir keine gescheiten Antworten geben kann, dann geh doch verdammt noch einmal woanders zum TA!
Worauf wartest Du eigentlich?
Bist Du wirklich der Ansicht, daß das die Schuld des Züchters ist, weil er Deinen Hund für 2 Tage beaufsichtigt hat?

DU bist jetzt verantwortlich für DEINEN Hund, kümmer Dich doch bitte mal darum, daß ihm geholfen wird.

Hast Du eigentlich mal mit dem Züchter über das Problem gesprochen?

Angesäuerte Grüße

Uli

P.S: NEIN, ich kenne den Züchter Deines Hundes nicht !

Irena

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Hunde: 5 Schnauzer schwarz, Tosca 8, Alaska 6 und Bijou 4 Jahre alt, sowie Pani und Pippilotta 1 1/2 Jahre alt

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18

Mittwoch, 5. August 2009, 11:36

ohne

Da stand doch mal etwas in der Bibel ...
@Finnben hast Du Deinen Stein noch in der Tasche?

Mariele

unregistriert

19

Mittwoch, 5. August 2009, 14:26

Hallo Bertl,

also allmählich sollte ja nun wirklich mal eine handfeste Diagnose gefunden worden sein! Mir scheint, dass vielleicht ein TA-Wechsel angebracht ist. Die Anregungen von Frieda sollten längst in die Tat umgesetzt worden sein, zumal mit den Nieren nicht zu spaßen ist.
Züchter hin oder her: Jetzt muss der Halter handeln, aber schnell!

Gute Besserung, wenn erst mal mit einer richtigen Therapie begonnen worden ist
wünscht Mariele

20

Mittwoch, 5. August 2009, 15:34

RE:

Zitat


DU bist jetzt verantwortlich für DEINEN Hund, kümmer Dich doch bitte mal darum, daß ihm geholfen wird.


Zitat

[i]Original geschrieben von Mariele

Zitat


Züchter hin oder her: Jetzt muss der Halter handeln, aber schnell!
Gute Besserung, wenn erst mal mit einer richtigen Therapie begonnen worden ist
wünscht Mariele


Pablo , Mariele ,

IHR sagt es , -:- -:- -:- wobei ich in diesem Falle VOR die richtige Therapie erstmal ne ordentliche Diagnostik setzen würde.
Allerdings gibt es viele TÄ , die auch leicht mal "drauflos trherapieren" und sich aufgrund von Erfahrung sagen : "wird schon Dies oder Das sein" und auch um den Hundehaltern die teure Diagnostik zu ersparen , was in vielen Fällen nicht verkehrt ist .

ABER in DIESEM Falle sollte wirklich nicht weiter mit Medikamenten nur experimentiert werden.

Grüßle Gisela









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