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1

Montag, 3. August 2009, 22:22

Max pinkelt Blut seit mehreren wochen

Hallo leute.
unser riesenschnauzer max pinkelt seit 6 wochen immer bisl blut mit raus.
natürlich waren wir schon zig mal beim tierarzt, jedesmal wurden andere tabletten verschrieben,
aber helfen tut nix.
er ist jetzt 1 jahr alt und wurde vor 2 wochen kastriert weil sich ein hoden im bauchraum befand.
dabei hat die TA seine blase gesehen, und diese soll schon richtig lederartig und entzunden sein.
daraufhin wurden mal wieder antibiotika und so globoli verschrieben.
bringt natürlich auch nichts, war ja klar.
heute wurde dann zum 100sten mal ne harnprobe genommen und blut eingeschickt.
mal schauen was jetzt ist.
mach mir schön langsam sorgen.
so hat er ja keine probleme, kanns wasser halten alles!!!!
nur immer blut dabei und oft auch so orange vermischt.
bin mit mein latein am ende!
habt ihr da schon evtl erfahrungen damit gemacht?
Gruß Bertl

2

Montag, 3. August 2009, 22:25

hallo bertl, mehrere wochen wären mir zu lange, und das herumgedoktore auch. such dir nen anderen ta oder ne klinik, blut im urin finde ich immer sehr bedenklich. der ta scheint ja nicht weiter zu wissen.

grüsse nicole

3

Montag, 3. August 2009, 22:38

naja, neulich war ja ne vertretung da, die hat ihm dann das andere zeug verschrieben.
komisch ist nur dass er das hat seitdem er vor 6 wochen bei seiner züchterin 2tage in pension war.
es kann halt irgendwie net sein dass wir ihn ständig mit tabletten voll stopfen und nix geht vorwärts.
muss halt mal morgen abwarten was bei dem blut und urin test raus kommt.
unser mittelschnauzer war auch dort in pension, er hat 2 tage nur gekotzt.
SUPER ZÜCHTER!!!!


Peggy

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Benutzer
Mitglied

4

Montag, 3. August 2009, 22:39

Hallo,
das hatte unser Mittelschnauzerrüde auch, so wie Du das beschreibst. Bei unserem Max wurden Blasensteine (Oxalat) damals festgestellt. Lebt seitdem strenge Diät und kommt wunderbar mit zurecht. Wünsche Dir für Deinen Wuffi alles Gute.
Grüße von Peggy

5

Montag, 3. August 2009, 22:49

Danke, ich werd mal morgen abwarten und dann mal bescheid geben.
die härte is ja sowieso dass sie jetzt nach 6 wochen erst ne blutuntersuchung macht.
wenn sich raus stellt dass er sich beim züchter mit irgendwas angesteckt hat, lauf ich amok.
:m:

6

Montag, 3. August 2009, 23:42

Auch bei Herzerkrankungen kann Blut im Urin vorkommen. Wird das Blut aufgrund von Herzschwäche oder durch einen Herzklappenfehler nicht ordnungsgemäß durch den Körper gepumpt, kann es zu Mangeldurchblutungen von Leber und Niere kommen. Durch den Blutrückstau kann dann Blut in den Urin geraten.

7

Montag, 3. August 2009, 23:51

Mich wundert, daß der Kleene jetzt gerade erst kastriert wurde, obwohl er schon vier Wochen vorher Blut im Urin hatte.
Ich hätte jetzt erwartet, daß der TA erst die Ursache herausfindet und danach erst eine OP durchführt :?:
Aber da kenne ich mich nicht wirklich aus. Wundert mich nur.

Wart mal erstmal ab, was dabei herauskommt. Einer unserer Hunde hatte früher auch ständig Blasenentzündungen, das hat sich auch etwas über ein Jahr hingezogen, wenn ich das jetzt noch richtig erinnere. Sobald der Untergrund zu kalt war oder der Hund nass war und nicht rechtzeitig trocken wurde, trat das wieder auf. Als der Hund etwas älter war, hatte sich das dann auch erledigt. Natürlich ist das trotzdem nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, aber es bedeutet nicht unbedingt, daß die Schuld bei der Züchterin liegt.

Liebe Grüße Alke

Philiandela

unregistriert

8

Montag, 3. August 2009, 23:52

Hallo Bertl, was genau ist denn deine Frage? Ich verstehe ja deine Aufregung, aber die unterschwelligen Vorwürfe gegen Züchter und TA geben nicht wirklich Auskunft über das, was schon gemacht wurde. Viel interessanter wäre zu wissen, welche Antibiotika der Hund bekommen hat, ob vorhandene Keime isoliert wurden, ein Antibiogramm angelegt wurde oder ob Hinweise auf Harnsteine vorliegen. Dann kann man dir sicher genaueres antworten.
LG Ela

9

Dienstag, 4. August 2009, 00:27

Hallo Bertl,

was genau wurde denn an Diagnostik gemacht? Bei Blut im Urin würde ich erwarten, dass Urin (im besten Fall per Katheter oder Punktion) entnommen wird und das Sediment der Urinprobe auf Kristalle untersucht wird und außerdem ein Keimnachweis incl. Resistenztest gemacht wird. Diese Untersuchungen sollten spätestens dann erfolgen, wenn die erste Behandlung nicht erfolgreich war. Ggf. kann auch eine Röntgenbild vom Becken-/Bauchraum gemacht werden bzw. einen Blasenultraschall, um evtl. Blasensteine /-gries zu entdecken.

Was genau ist an Therapie erfolgt? Bei einem Harnwegsinfekt muss die Antibiose ausreichend lange ( 2-4 Wochen) und in ausreichender Dosierung (häufig in doppelter Dosierung) erfolgen. Bei Blasensteinen /-gries sollte eine Futterumstellung erfolgen, außerdem kann man diese Erkrankung auch medikamentell beeinflussen.

Vielleicht läßt Du uns mal an den Details teilhaben? 8-|

Gute Besserung für Max! :439:

10

Dienstag, 4. August 2009, 09:51

Habt ihr schon auf eine Zeckenerkrankung gedacht?
Habe mal gelesen dass ein Hund Borreliose hatte und aufgefallen ist es dem Besitzer weil Blut im Harn war.
lg Betty

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