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41

Freitag, 31. Juli 2009, 21:33

Zwierlei Katarkt-OP's


Hallo Silke /SPYKE
es besteht offenbar ein Unterschied , ob man NUR die getrübte Linse rausnimmt oder ob man danach - wie bei Menschen - auch noch eine Kunstlinse implantiert .
Ohne Linsenimplantation scheint es im Allgemeinen komplkationsloser zu gehen. Dumo hatte vor 18 Jahren damit gute Erfahrungen gemacht : Ihr Hund hatte nach der OP noch 6 Jahre sehend gelebt .

Grüße Gisela

42

Freitag, 31. Juli 2009, 21:53

wenn man nur die getrübte Linse entnimmt und die Linsenkapsel bestehen läßt, wird sich danach kaum eine zufriedenstellende Sehschärfe erreichen lassen. Beim Mensch hat man früher auch so operiert, danach mußten extrem starke Brillengläser getragen werden, um überhaupt einigermaßen gut sehen zu können.
Mittlerweile "zerschießt" man die Linse und saugt sie dann ab. In die bestehende Linsenkapsel wird eine neue (gibt mittlerweile sogar multifokale) eingesetzt. Ein evtl.auftretender Nachstar (garnicht so selten) läßt sich durch eine relativ einfache und kurze Laserbehandlung entgültig beheben. Wohl gemerkt, alles beim Mensch! M.W.nach wird aber beim Hund mittlerweile auch so operiert, außer vielleicht die multifokallinsen 8-)


edit: Bronke/Meike: tut mir sehr leid für Euren kleinen Kerl, aber ihr schafft das miteinander! :k:

43

Freitag, 31. Juli 2009, 22:00

@ Lima ,

Ich weiß , dass das beim Menschen so gemacht wird un wunderbar funktioniert , arbeite in der Branche .

Es ist aber offenbar so, dass das beim Hund net so leicht geht und dass es in bestrimmten Fällen sinnvoller ist , ihm KEINE linse einzupflanzen, zumal Hunde mit Unscharfsehen wesentlöich besser zurecht kommen als menschen . Wie gesagt, Dumo hatte mit solche iener Op schon vor Jahren gute Erfahrungen gemacht .

Grüßle gisela


44

Freitag, 31. Juli 2009, 22:07

RE:

Zitat

Original geschrieben von Chica
, arbeite in der Branche .

Grüßle gisela




dito ;)

45

Freitag, 31. Juli 2009, 22:07

Hallo Gisela,

ja, das hat der TÄ auch erklärt. Vor der OP wird mit dem Besitzer geklärt ob der Hund eine neue Linse eingesetzt bekommt (wegen den Kosten), aber es entscheidet sich wohl erst bei der OP. Bei allen kann man wohl keine Linse einsetzen. Nur ohne Linse ist der Hund weitsichtig.

Gruß Silke

dumo

Alpha

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46

Freitag, 31. Juli 2009, 22:38

Hallo,

nun ich :D

Mein Zwerg hat KEINE Linse bekommen
und er konnte auf alle Fälle nach der OP besser sehen als vorher.

Wie genau ????? Wie will man das feststellen ????

Übrigens können das sicherlich einige Portaler bestätigen,
denn die kannten ihn gut.

Hier nochmal, das Ganze liegt ca. 16-18 Jahre zurück !!!!!!

LG Monika
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

47

Freitag, 31. Juli 2009, 22:53


Dumo, ich glaubs Dir ja :-) Wenn die eingetrübte Linse weg is, sieht man natürlich "besser" und die Sehschärfe beim Tier zu bestimmen ist einbischen schwierig sicherlich... ich kann nur meine Erfahrungen aus der Humanmedizin zum Besten geben, und da wäre es heute kaum mehr denkbar, keine neue Linse mehr einzusetzen.
Ein Hund kann sicher mit einer starken Hyperopie besser leben als mit einer völlig eingetrübten Linse.

Bronko

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48

Freitag, 31. Juli 2009, 23:10

Hallo,

Ich danke allen für ihre tröstenden Worte und guten Tipps.
Ich denke auch das wir das alles gut hinkriegen und so wie er sich benimmt, scheint er sehr gut damit klar zu kommen und zu coolen Sorte zu gehören.
Wir werden sorgfältig an allem arbeiten damit alles gut klappt.

Bei der Sache mit dem Zweithund sind wir der Ansicht, das erstmal Ruhe reinkommen soll, und wir erst danach sorgfältig nach einem Zweiten suchen werden.

Liebe Grüsse Meike

Signatur von »Bronko« Liebe Grüsse Meike mit Riesenschnauzer Calysto von Victorishove und Zwergschnauzer Toronto Dyas Poland

Tati

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49

Samstag, 1. August 2009, 16:48

hallo

Es tut mir soo leid aber glaub mir dein hund wird damit besser zurecht kommen als du glaubst :-)

Aus eigener Erfahrung(ich bin ja selbst stark sehbehindert) kann ich nur sagen dass es eignetlich immer die anderen sidn die die meisten Probleme damit haben. Man selbst empfindet es nämlich als gnaz normal weniger zu sehen als die anderen. und genausso wir des deinem hund gehen

wenndu also Verständnis für die Behinderung deines hundes hast und so normal wie immer mit ihm ghest wir sich nciht viel ändern müssen

und mit so Befehlen wie stop oder Vorsicht bin sogar ich aufgewachsen. und das komisch war immer wenn meine mutter da zu mir sagte hat sogar unsere unka aufgepasst dass mir nix passiert

Ich ahb hier noch nen Link für dich. Das hab ich gestern erst gefunde im Netz udn fidn das richtig gt. vielleicht macht es dir mut
[URL=http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,638342,00.html]

alg
Karin
Signatur von »Tati« Karin mit Zotti,Hexi, Goggo, Tuta, Sina und jetzt auch Nicki im herzen -
Und Marie luise von lutzifers Castle an der Seite


Ein Leben ohne hund wäre langweilig

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