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1

Donnerstag, 16. Juli 2009, 20:05

Althündin und Welpe

Hallo
Unsere Cindy ist nun 3 Wochen nicht mehr bei uns und ist nicht zu ersetzen.Wir sind nun ohne Schnauzer.Unsere Zarah ist eine
Entlebucherhündin 10 Jahre alt super gehorsam aber eine Zicke.Mit Cindy war das kein Problem die kamen super klarr. Zarah
reagiert auch zickig auf Welpen die wir mal trafen.Meine Frage speziell an die die es schon gemacht haben.Geht ein Welpe
und eine Althündin gut wir dachten an einen Rüdenwelpen oder kann es sein das der AltHund(in) immer Dauerstreß macht?
Da alle damit glücklich werden müssen würden wir dann davon absehn.
LG Freddy

LUGANO

Junior

  • »LUGANO« ist männlich

Beiträge: 501

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Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

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Benutzer
Mitglied

2

Donnerstag, 16. Juli 2009, 22:21

Hallo Freddy ,
schau mal hier und dann hier

vielleicht hilft es dir.
Von unseren beiden Rüden,die aller voraussicht nach in naher Zukunft übrig bleiben, würde keiner einen Welpen im Haus haben wollen.
LG Siegmund
Signatur von »LUGANO« Lache über niemanden, der ein Schritt zurück tritt....... er könnte Anlauf nehmen

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter als Sie zu verteidigen.

Auch auf dem besten Felde gibt es Unkraut.

Hanifeh

unregistriert

3

Donnerstag, 16. Juli 2009, 22:53

Freddy,
"zickt" deine Große beim Gassi nur ein bißchen oder geht sie mit Beschädigungsbeißen auf andere Hunde (generell, nicht nur Welpen - Welpenschutz gibt es bekanntlich nur im eigenen Rudel, für Nicht-Züchter-Hunde also nie!) los?
Li Gr S

4

Donnerstag, 16. Juli 2009, 23:09

Hanifeh
gebissen hat sie noch nie.Da der Entlebucher ein Treiber ist hat er 2 Eigenschaften er hält zusammen und fremde treibt er weg.
Sie schubst und drückt andere Hunde weg, aber beißt nicht.sie ist aber sehr,sehr Personen bezogen.Wir wollen es auch nicht um jeden Preis ,es ist erst mal eine Überlegung.Wenn es Zarah damit gut oder sogar besser ging wär es ein super Erfolg.Wenn es ihr damit schlecher ging wär es Ego und wir lassen es darum meine Fragen an euch die ihr euch auskennt .Garantie gibts nur bei Sachgütern aber ich versuche mir eine meinung zu bilden,wäre nett wenn ihr mir helft.Wie ich das Forum kenne gibts hier viele die
Erfahrung haben. auf dem Gebiet.
LG Freddy

MausiMaus65

unregistriert

5

Donnerstag, 16. Juli 2009, 23:13

Freddy,

unsere fast 10 Jahre alte Husky Huendin Kira ist draussen die Zicke schlechthin. Die geht jeden Hund, gross oder klein, giftig an. Wir haben nun den 3. Welpen ins Haus gebracht und sie ist ein total anderer Hund. Als Worf kam, hatten wir gerade unsere Boxer Huendin verloren, die sie auch sehr vermisst hat. Sie lebte sofort auf. Sie hat mit dem Kerlchen gespielt und ihm Manieren beigebracht. Das war for fast 4 Jahren. Im Januar dieses Jahres brachten wir dann wieder einen Welpen ins Haus. Jazzy wurde auch gleich mit Freude aufgenommen. Sie hat sie nicht einmal angegiftet, als sie klein war. Jetzt wo sie grob, ungestuem und nervig ist (zumindest aus der Sicht einer 10 jaehrigen Huendin mit Hueftproblemen) wird sie auch schon mal angegiftet. Worf geht da dann meist dazwischen und verteidigt Kira. Dann kam vor 1 Monat die Schwaegerin, um fuer eine Weile bei uns zu wohnen. Sie brachte eine 8 Monate alte Mischlingshuendin mit. Auch mit ihr geht Kira sehr freundlich um. Im Haus, da Kira es 100%ig anerkennt, dass WIR bestimmen, wer ins Haus gebracht wird, ist sie ganz anders als draussen.
Die Frage ist also nicht, kommt der andere Hund damit klar, die Frage ist fuer mich: Akzeptiert der aeltere Hund total, dass Ihr das Sagen habt.

LG
Britta

Highlander

Administrator

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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Mitglied

6

Donnerstag, 16. Juli 2009, 23:37

Unsere Althündin (knapp 13) ist zwar nicht die Zicke schlechthin, hat aber einzelne Hunde, die sie auch ohne angucken partout nicht mag. Ebenso wie bei Britta weiß sie, was wir ins Haus bringen, gehört dazu. Bei den Zwergenwelpen (jetzt aktuell wieder) brummt sie nur, wenn es zu bunt wird, ansonsten übersieht sie sie einfach. Zum kennen lernen wurden sie mal mit der Nase durchgeschubst und gründlich untersucht und.... Einzig unseren Riesenrüden hatte sie gehasst 8-| . Naja, ungestüme temeramentvolle spitze Welpenzähne muß man auch deutlicher in die Schranken weisen. Wirds allerdings ungerecht, schreite ich ein!
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

7

Freitag, 17. Juli 2009, 07:57

Hallo Freddy,
als Bela(Riese) im letzten Jahr starb entschlossen wir uns auch wieder einen Riesen aufzunehmen.Da Emmy total zickig ist und nie einen anderen Hund außer Bela toleriert hatte,waren wir uns nicht sicher wie sie auf einen Welpen reagieren würde.Wir haben uns dann für einen Junghund entschieden und zusammen mit Emmy gesucht.Einigen zeigte sie gleich die Zähne,ging auf Abstand.Dann haben wir Rayu gefunden.Beim ersten Zusammentreffen lief sie schwanzwedelnd zu ihm hin,hat ihn abgeschleckt,war einfach nur freundlich.Wir haben es dann versucht und Rayu zu uns genommen-es war die richtige Entscheidung.Beide lieben Kontaktliegen,es gab von Anfang an keinen Futterneid,aber es gibt jedesmal Geheul wenn sie getrennt werden.
Emmy war zu dem Zeitpunkt ca 8 Jahre alt,Rayu 7 Monate.

Fuchstanz

unregistriert

8

Freitag, 17. Juli 2009, 08:22

Hallo Freddy,

mein Beitrag gehört nicht ganz zu deiner Frage, weil Gace erst 1 Jahr alt war, als wir Cedric zu uns holten.

Der Züchter von Cedric kam 450km zu uns gereist, um uns den Welpen zu bringen und sich selbst ein Bild
zu machen, wie Grace den Cedric aufnimmt. Nach einem entspannten Nachmittag ist der Züchter mit
einem guten Bauchgefühl abgereist. Ansonsten hätte er Cedric wieder mitgenommen.

LG Steffi

Hanifeh

unregistriert

9

Freitag, 17. Juli 2009, 08:57

Freddy,
es KANN natürlich sein, daß ein Hund generell einen bestimmten anderen nicht leiden mag - bei richtiger Handhabung der beiden kommt das aber eher selten vor. Ein bißchen Gelassenheit und gute Nerven, klare Regeln und rechtzeitiges Eingreifen bei sich anbahnenden Konflikten, dann klappt das eigentlich meistens.

Zu einer (unkastrierten?) Hündin würde ich eine Hündin nehmen, keinen Rüden. Beim Welpen ist es sowieso egal, welches Geschlecht er hat, er fällt in die Kategorie "Baby, das erzogen werden muß". Später hast du es mit zwei gleichgeschlechtlichen Hunden leichter, vorausgesetzt, deine Große ist nicht deutlich zickiger mit Hündinnen als mit Rüden.

Ich ganz persönlich würde keinen sehr viel kleineren Hund zu einem Kaliber wie dem Entlebucher nehmen, allerdings bin ich auch extrem vorsichtig und trenne meine Großen IMMER von den Zwergen, wenn ich sie nicht beaufsichtigen kann. Zu leicht ist ein zartes Hündchen von einem eigentlich nett gemeinten oder nur trampeligen Zusammenstoß mit einem Großhund verletzt.....

Meine Wahl wäre ein Riesenmädchen (wenn es denn was aus der bärtigen Kategorie sein muß 8-| ansonsten ein DP ) aus einer sehr verträglichen, freundlichen Mutter. Und das würde ich mir ANSCHAUEN, mich nicht auf telefonische Versicherungen verlassen.

Viel Spaß beim Suchen - das lenkt vom Trauern ab!
Li Gr S

10

Freitag, 17. Juli 2009, 10:29

kastriert

Hallo Hanifeh
Zarah ist kastriert.Wie sieht das aus ein alter Hund kann dem Bewegungsdrang des jungen nicht folgen.Zarah will aber die Herde
zusammen halten wirds aber nicht schaffen sie hat zuweilen immer wieder Sehnenscheidenprobleme was wohl auch bleibt.Es darf sich aber nicht verschlimmern darum achten wir drauf das sie nicht zu wild wird.Ihr Problem ist aber sie denkt nicht nach (kann sie ja nicht) und will den Junghund bei der "Herde "halten. Sie hat es ja auch als ihre Aufgabe angesehn Cindy vom jagen abzuhalten.
Wenn Cindy Nervös wurde ,wurde sie auch hibbelig und paste auf das sie nicht abhaute.Das schafft sie aber bei einem Junghund nicht.Ihr das aber plausibel zu machen halte ich für schwierig.
LG Freddy

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