Hallo Udo,
als erstes fällt eine Unruhe auf, der Hund versucht zu erbrechen, würgt und es kommt nichts.
gleichzeitig "verschwindet" die Taille, dort bläht sich der Bauch auf.
Das ganze ist begleitet von schlimmen Schmerzen, der Hund versucht durch scharren und laufen ihnen zu entkommen.
als wichtigen Tip kann ich dir nur raten für alle Fälle immer eine Telefonnummer einer Klinik oder eines Tierarztes zu haben, wo man rund um die Uhr jemanden erreicht. Für eine solche OP brauchts ein Team, einer allein kann das nicht.
Bedeutet auch vorher anrufen und bescheid sagen , dass man kommt, damit eventuell Assistenten herbei geholt werden können.
Magendreher passieren meist aus der Ruhephase heraus und die ist nunmal abends oder in der Nacht.
wir habe es erlebt und überlebt, ist wirklich so eine typische fifty-fifty Sache.