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iris judith

unregistriert

1

Freitag, 26. Juni 2009, 22:27

begründete Kastration



Hallo, ich würde gerne wissen, welche Gründe für eine Kastration sprechen!

Welche Umstände würden den Eingriff eurer Meinung nach begründen?

Ich möchte keinen Stess machen, es interessiert mich einfach.

Mögt ihr darüber sxhreiben?

L G Iris

2

Freitag, 26. Juni 2009, 22:29

gebärmuttervereiterung
extreme sich wiederholende scheinträchtigkeit

viele grüße
heinke

3

Freitag, 26. Juni 2009, 22:35

:609:


LG Marina und Vierbeiner

iris judith

unregistriert

4

Freitag, 26. Juni 2009, 22:37

danke Heinke!

Also eine medizinische Indikation?

Aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten, oder bei Problemen in der Rudelhaltung ist die Kastra nichz zu begründen?



5

Freitag, 26. Juni 2009, 22:42

bei Hündinnen siehe Heinke,

bei Rüden extreme Hypersexualität, dauerndes aufreiten, also nicht mal rammeln am Bein sondern alles und jeden besteigen. Extreme Selbstbefriedigung, bis hin zur Verletzung des Gliedes.
Abmagerung und Substanzverlust, der nicht ausgelichen werden kann, weil der Rüde extrem Futter verweigert.

Im Zusammenleben mit einer intakten Hündin oder mehreren, im fortgeschrittenen Alter eventuell Kastration um einer Prostataerkrankung, bzw. veränderung vorzubeugen oder diese zu behandeln.

Einhoder bei berechtigter Annahme, dass innenligender Hoden durch Entartung gefährdet ist.
Auch da ist es eine gute Zeit bis man eine Entscheidung treffen muss, der Rüde hat also alle Zeit zu reifen.

6

Freitag, 26. Juni 2009, 22:45

Zitat

bei Problemen in der Rudelhaltung


Wenn dann nur den eindeutig rangniederen, aber wenn das schon so eindeutig ist, dann erübrigt sich die Kastration eigentlich wieder, er ist ja schon am Boden.
Wo soll er noch hin?


Heuschnauzer

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Benutzer
Mitglied

7

Freitag, 26. Juni 2009, 22:45

Hallo Iris,
wir mußten damals unseren 12 Jahre alten kleinen Mischling wegen Vergrößerung der Prostata kastrieren lassen..Er wurde ohne weitere Beschwerden 16 Jahre alt.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

8

Freitag, 26. Juni 2009, 22:47

ehrlich, auch wenn ich die befürchtung hatte, meine erwachsene hündin würde sich verändern nach der med. indizierten kastra - ich wurde eines besseren belehrt :D
sie ist weiterhin zickig, frech und verprügelt gerne rüden wenn sie schnuppern und mag nicht wirklich andere hündinnen.

also für mich, was hündinnen angeht nur med. indikation, verhaltensauffälligkeiten und probleme in der rudelhaltung haben damit nix zu tun und würden sich auch nicht verbessern.

zu kastrierten rüden kann ich dir nix sagen, wir hatten immer nur intakte.

was gemischte rudel angeht, soll man sich vorher überlegen, was man da tut bzw sich gedanken über die 2mal/jahr trennung machen.

viele grüße
heinke

9

Freitag, 26. Juni 2009, 22:47

Epilepsie als Indikation, weil man annimmt, dass Hormonschwankungen diese Anfälle begünstigen.

Schlucaluca

unregistriert

10

Freitag, 26. Juni 2009, 23:31

RE:

Zitat

Original geschrieben von Wum
Im Zusammenleben mit einer intakten Hündin oder mehreren, im fortgeschrittenen Alter eventuell Kastration um einer Prostataerkrankung, bzw. veränderung vorzubeugen oder diese zu behandeln.


Versteh ich das richtig: ein Rüde in einem gemischten Rudel hat ein höheres Risiko einer Prostataerkrankung als ein "Junggeselle"?
Bitte erklären, interessiert mich!

LG, Antje

edit: Bei uns auch nur Kastration wenn medizinisch notwendig.

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