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Zitat
Original geschrieben von cinderella
-der Wechsel von "übervollem" Magen und und einiger Zeit hungern die Magenbänder deutlich strafft, so werden Magendrehungen vermieden. Bei der regelmäßigen Gabe mittelgroßer, großer Futtermengen sollen die Magenbänder erschlaffen. Das soll durch Sektionen bewiesen sein, ich kann es mir auch gut vorstellen.
-die regelmäßige Fütterung konditioniert den Hund auf Magensaftproduktion zu bestimmten Zeiten, daher hat man oft das Problem des Nüchternerbrechens.
-die großen Futtermengen den Hund glücklich machen, weil es das nur im Anschluss an eine erfolgreiche Jagd gibt. Hunde können unglaublich Mengen auf einmal fressen, dafür ist ihr Magen ausgelegt. Weil wir unsere Hunde regelmäßig mit kleinen Mengen füttern, sind unsere Hunde nie satt. Sattsein soll aber Zufriedenheit bringen.
Cinderella
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Forenjunkie
Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke