@Chica
Hallo Gisela,
hast Du meinen letzten Beitrag auch zu Ende gelesen mit dem "Nachtrag"?
Der guten Ordnung halber, setze ich hier noch die web-Adresse unserer TÄ ein, bei der man sehen kann, wie die minimal-invasive-OP gemacht wird. Ich sehe hier, dass sie als laparoskopische OP (also Nähe Bauchnabel ein kleiner Schnitt) vorgeschlagen wird. Die Narkose wird als Inhalationsnarkose mit Isofluran (= Gas?) empfohlen.
Ja, es scheint bei "minimal-invasiv" inzwischen die "Laparoskopie"
die Methode der Wahl zu sein, die - wie Du auch richtig beschreibst - besagt, dass eine kleine Öffnung in der Nähe des Bauchnabels gemacht wird. Man kann es sehen, wenn man die von mir genannte Web-Adresse anklickt. Zusätzlich müssen dann wohl noch zwei kleine Öffnungen in der Leistengegend gemacht werden bei der OP > siehe
www.kleintierpraxis-lutz.de >
Klinikangebot >
Gynäkologie >
Sterilisationen und
Narkose !
Ich gehe davon aus, dass TÄ oder Veterinärkliniken diese Methode auch beherrschen, wenn sie sie anbieten. Und so neu ist sie auch nicht, weil es bei uns schon ein Thema war, als unsere Jule mit 10-11 Monaten kastriert worden ist. Inzwischen ist Jule 6 Jahre alt. Es wurde bei Jule nicht gemacht, weil es bei Zwergen lt.Dr. Lutz nicht angebracht ist, wie ich schon früher berichtet habe. Sie weiß also sehr wohl, wovon sie spricht!
Ausserdem gehe ich inzwischen auch davon aus, dass bei meiner TÄ auch ein
Gas zur Narkose verabreicht wird, denn wenn von
Inhalation von
Isofluran gesprochen wird, muss es ja ein Gas sein, weil Flüssigkeiten oder Partikelchen in der Regel nicht "inhaliert" werden! So sind eigentlich die versch. Aggregatzustände in der Physik definiert!
Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Ihr Euch mal die genannte Web-Adresse anschauen würdet!
"Lachgas" wird - soweit ich weiß - schon seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet! Aber das wollen wir den TÄ überlassen!
Wir alle wollen für Claudia und ihrem Schatz nur das Allerbeste!
In diesem Sinne liebe Grüße von
Mariele