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Gisela,

nach 3 Maedels, die einfach nur ins tiefe Wasser sprangen und losgeschwommen sind, hab ich nun ein Buebchen, das sich mit allen Vieren gewehrt hat ins noch so seichte Wasser zu gehen. Wir haben ihm dann eine Schwimmweste angezogen und ihn sachte ins Wasser gestupst. Das erste Mal hat er mir vor lauter Panik den Hals, die Arme und Schultern zerkratzt. War aber doch neugierig. Beim naechsten Mal stellte er dann mit weniger Panik fest, dass er nicht untergeht. Dann hat er angefangen mit allen Beinen zu strampeln. Jetzt kann er schwimmen und wenn er einmal im Wasser ist, ist er kaum wieder herauszukriegen.

Ohne Schwimmweste waere er vor lauter Panik abgesoffen.

LG
Britta

Hallo Mausi-Maus,

Zwischen "ins Wasser Springen" , Untergehen , Hochtauchen einerseits UND Schwimmweste andererseits gibbets auch noch ne kostengünstigere Version , NÄMLICH

in sehr flachen wasser anfangen, wo es langsam tiefer wird .

Ih habe meine Schwimmanfänger-Hunde immer ETWAS , vielleicht nur 2 Meter (!)hinausgetragen , wo sie halt nicht mehr stehen konnte, dann NATÜRLICH in die richtige waagrechte Lage gebracht mit Hinterteil hoch und.... sieh da , sie KONNTEN schwimmen und hatten fortan das "Aha-Erlebnis : "nämlich ich brauche im Wasser nur zu Laufen"
", natürlich kriegten sie auch nen Haufen Lob (**) (**)

Grüßle Gisela