Ich hätte mal 2 Fragen an die Besitzer von "Nicht-Schwimmern" :
1. Nicht nur bei dem Bericht von Angelika/Schwarze Engel stellt sich mir die Frage , ob nicht das „Reinspringen“ und der anschließende „Untergang“ der Grund dafür ist , dass Hundi dann Zeit seines Lebens einen Horror vorm Schwimmen hatte . Gerade beim Reinspringen und Untergehen kommt es leicht zu der oben beschriebenen gefährlichen Steillage.
Ich würde daher für „Anfänger“ unbedingt nur flache Ufer wählen, an denen sie allmählich ins Wasser rein und auch wieder raus können .So erlernen sie gleich am Anfang die richtige „Technik“ , nämlich den Körper in der günstigen waagrechten Lage zu halten.
2.Hunde mit besonders viel und langem Fell tun sich mit Schwimmen schwerer wegen des Gewichts.
Auch wir können uns mit Kleidern viel schlechter über Wasser halten.
Könnte es sein, dass jene Hunde , die ihr Hinterteil nicht gescheit hoch kriegen, grade zu viel „Pluderhosen“ an den Hinterläufen haben
Der klassische Pudelschnitt mit viel Wolle vom Kopf bis zur Mitte bei gleichzeitig kahlem Hintern und Hinterkeulen, bringt mich auf diese Idee , dass der klassische Pudel- Schnitt seinen ursprünglichen Sinn und Zweck hatte, [royalblue]das “Hinterteil“ leichter zu machen[/royalblue], um das flache Schwimmen zu erleichtern ?
(Pudel sind bekanntlich ausgesprochene Wasserhunde und wurden urpsrünglich - unter anderem - für Entenjagd gebraucht.)
fragende Grüße Gisela