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Butscher 14

unregistriert

11

Donnerstag, 11. Juni 2009, 09:33

Hallo
Wir hatten bisher 3 Hunde denen ich das schwimmen beigebracht habe.
2 davon waren Riesen die wir nicht als Welpen bekommen haben.
Monk war 5 Jahre und ich habe ihn mit zum schwimmen genommen da ich sehr gerne schwimm. Er ist abgesoffen und ich musste ihn retten. Dann kamen Schwimmstunden auf den Plan. Rein ins Wasser, Hinterteil hoch und Vorderteil runter. Schnell hat er gelernt das der Widerstand so besser war. Später bekam ich ihn kaum mehr raus aus dem Wasser. Ich musste in jedem neuen Sommer aber das selbe wieder machen bis er es wieder begriffen hat. Mit unserer Maya war es genauso, wir bekamen sie mit 2 Jahren.
Welpen habe ich rechtzeitig, ca. mit einem halben Jahr, zum schwimmen mitgenommen und hatte nie ein Problem mit schwimmen.

LG Christa und Zwerge

12

Donnerstag, 11. Juni 2009, 11:44

gefährliche Steillage

Ich dachte bis heute auch , dass alle Hunde schwimmen könnten mnit 2 Einschränkugnen:

1.

Wenn die Schwimmlage zu "steil" wird, also wie in den oben beschriebenen Fällen, und das Hinterteil zu tief hängt , der Hund im Wasser "quasi" Männchen macht , dann geht es nicht oder er kommt in große Schwireigkeiten .

Ich hatte früher mal 2 Dackel, die sehr gut und gerne schwammen . Fielen sie aber bei einem missglückten Versuch , am Steilufer an Land zu klettern , wieder zurück und kamen in diese beschriebene Steillage , dann wurde es gefährlich für sie ::
Ich ging dann immer sofort zu Hilfe , unterstützte das Hinterteil (genau wie Butscher eben schrieb : Hinterteil hoch ) und achtete darauf, dass sie ein Flachufer zum Landen in der Nähe hatten bzw. ich lockte sie auch bei dem Swimmingpool an die Stelle, wo es eine Treppe gab. Aber sie lernten schnell, dass sie nur dort aussteigen konnten und unterließen in Zukunft diese aussichtslosen Versuche, am Pool-Rand aus dem Wasser zu springen , auch dabei geraät ein Hund sofort in diese missliche Steillage.

2. Ich würde bei einem Welpen mit Schwimmversuchen sehr vorsichtig sein , weil ich mir vorstellen kann , dass Welpen - je nach Rasse unterschiedlich - [royalblue]kopflastig sein können [/royalblue] - genau wie Babies, die im Verhältnis zur Körpergröße viel größere Köppe haben als Erwachsene. Könnte mir vorstellen, dass auch Welpen bei dem vordringlichen Versuch , den Kopf über Wasser zu halten, zu leicht in diese gefährliche Steillage geraten können.

Was Menschen-Kleinkinder betrifft : Diese Schwierigkeit, den verhältnismäßig großen Kopf über Wasser zu halten , um gehen viele "sportliche" Kleinkinder dadurch , dass sie das Schwimmen erst unter Wasser , also "tauchend" , lernen.

Grüßle Gisela

Schlucaluca

unregistriert

13

Donnerstag, 11. Juni 2009, 12:29

Hi,

als Luca so ca. 4 Monate alt war, hat er mal versucht die Entengrütze auf nem Teich zu begehen... na ja, es ist wohl nicht überraschend, wenn ich jetzt verrate, dass es natürlich nicht geklappt hat :-) . Er ist mit ordentlich Schwung draufgehüpft und war promt komplett abgetaucht, tauchte aber sehr schnell auch wieder auf und ist ganz easy zurück zum Ufer geschwommen, rausgeklettert und hat sich gefreut, dass ich mich so gefreut hab.
Na ja, jetzt ist er 3 Jahre alt und das mit dem Schwimmen klappt nicht mehr so easy. Er hält sich über Wasser aber wohl auch nur mit den Vorderpfoten...Schaumschläger halt ;) . Wenn er ganz langsam tiefer gehen kann und dazu ne Motivation hat, dann klappts auf einmal ganz gut - er "läuft" dann im Wasser einfach weiter. In dem anderen Thread hatte ich ja auch schon geschrieben, dass wir ihm ne Schwimmweste gekauft haben, mit der klappts auch mit dem Start vom steileren Ufer aus.
Mich hat aber auch überrascht, dass es wohl ne ganze Menge Hunde gibt, die die Bewegung der Hinterkeulen im Wasser nicht so automatisch drauf hat. Aber schön zu lesen, dass mein Wauz nicht der einzige ist, der zu "dämlich" dazu ist! :D

LG, Antje



Irena

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14

Donnerstag, 11. Juni 2009, 12:33

ohne

Mein Devil ist mir einmal in den Pool nachgesprungen und dann untergegangen wieein Stein. Als er auf dem Beckenboden angekommen ist, war ersteif wie ein Stock. Ich musste tauchen und ihn rausholen.

MausiMaus65

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15

Donnerstag, 11. Juni 2009, 15:16

Unsere Maedels waren alle Wasserratten. Ich hatte auch immer gedacht, dass Hunde natuerlich wissen, wie man schwimmt.
Worf hat mich dann eines anderen belehrt. Der hat mit Schwimmweste das Schwimmen gelernt. Kleinchen hatte naemlich Angst vor dem Wasser.
Jadzia haben wir noch nicht im Wasser gehabt, aber das werden wir dann irgendwann auch feststellen, ob sie schwimmen kann oder nicht.
Kira kann schwimmen, aber findet das Schwimmen nicht damenhaft genug, um sich damit abzugeben :D

LG
Britta

fidibus

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16

Donnerstag, 11. Juni 2009, 15:19

Hallo Astrid,
schön, dass du mal wieder hier bist :k: :k: :k:

Zitat

fand die Kleine leblos, mit blauer Zunge im gar nicht mal tiefem Wasser


Da macht mich die blaue Zunge stutzig :?:

An Stelle der Besitzer würde ich zunächst einmal abklären, ob die Kleine herztechnisch völlig in Ordnung ist.

Auch ich hatte schon Nichtschwimmer, Halbschwimmer und wahre Schwimmkünstler.
Meine Balou z.B. schwimmt mit viel Schaum vorm Bug, man hat eher das Gefühl, mit den Vorderläufen schwimmt sie, mit dem Hinterteil läuft sie (unter Wasser, natürlich).

Klein-Naima ist in unserem Urlaub über eine Mauer gesprungen und drei Meter tiefer im Bodensee gelandet.
Sie spackelte bestimmt schon 10 Minuten im Wasser und versuchte an der Mauer wieder hoch zu klettern, bevor ich sie gefunden und rausgefischt habe.
Ihre Zunge war nicht ansatzweise blau.

Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Vera + Hexer

unregistriert

17

Donnerstag, 11. Juni 2009, 17:44

RE:

Zitat

Original geschrieben von fidibus

An Stelle der Besitzer würde ich zunächst einmal abklären, ob die Kleine herztechnisch völlig in Ordnung ist.



Das war auch mein erster Gedanke. Auch werden Welpen wahnsinnig schnell unterkühlt, genau wie kleine Kinder. Wenig Körperfett- und Masse.

Vera

18

Donnerstag, 11. Juni 2009, 21:52

RE:

Zitat

Original geschrieben von Schlucaluca

Hi,

als Luca so ca. 4 Monate alt war, hat er mal versucht die Entengrütze auf nem Teich zu begehen... na ja, es ist wohl nicht überraschend, wenn ich jetzt verrate, dass es natürlich nicht geklappt hat :-) . Er ist mit ordentlich Schwung draufgehüpft und war promt komplett abgetaucht, tauchte aber sehr schnell auch wieder auf und ist ganz easy zurück zum Ufer geschwommen, rausgeklettert und hat sich gefreut, dass ich mich so gefreut hab.
:D



genauso hat mein akim auch mal schwimmen gelernt. er hat als junger hund einen riesensatz gemacht, um das grün auf dem wasser (es war ein alsterlauf) zu erreichen. mir bleib das herz stehen. für in paar sekunden war der ganze hund verschwunden (ich war schon auf dem sprung ihn zu retten), dann kam er prustend an die oberfläche und paddelte ans ufer. hier musste ich ihn rausziehen, da das ufer sehr steil war.
von dem tag an konnte er schwimmen und war bis zu seinem 15.ten lebensjahr ein absoluter wasserjunkie, wusste aber seine kräfte im alter einzuschätzen.

jazz ist ein sehr guter, eleganter und ausdauernder schwimmer. er schwimmt notfalls ewig hin und her, bis er das stöckchen oder den dummy gefunden hat. er stürzt sich in brechende nordsee-wellen (nur an der langen leine ;) ) und kam auch schon mit überschlägen an den strand zurück.

ich hatte bis jetzt noch keinen nichtschwimmer als hund.

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Hunde: CHICKO, Schnauzer, schwarz, geb. Dez.2011 / SARI, Plüsch-Mix, geb. ca. 2013, MAX, + BELLA, Schnauzer für immer im Herzen

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19

Freitag, 12. Juni 2009, 13:04

Hallo zusammen,

ich dacht auch immer, daß alle Hund schwimmen können....

Max schwimmt wie ein Bieber, holt Stöckchen und Bälle mit Begeisterung aus dem Wasser...
Bella kann nicht schwimmen, beim ersten Mal fiel Sie (mit ca. 14 Monaten) in eine Gumpe (Wasserbecken unter einem Wasserfall), weil sie Max hinterherwollte und ist fast ertrunken. Mein Mann sprang dann rein und rettete sie als sie nach dem ersten Auftauchen wieder unterging...

Seither hat sie einen Heidenrespekt vor Wasser und geht max. bis zum Ellbogen /Knie rein, schwimmen hat sie trotz vieler Versuche nie wirklich gelernt geht aber heute nicht mehr unter. Aber auch hier klappt die Koordination mit den Hinterbeinen nicht, der Hintern hängt total tief im Wasser und vorne planscht sie wie verrückt.

Bin ja froh, daß nicht nur mein Hund zu dämlich dazu ist :)

LG Dagmar
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

goldfees_girl

unregistriert

20

Freitag, 12. Juni 2009, 23:32

Eddie hat sich beim Schimmenlernen auch ziemlich angestellt, lange dachten wir: der wird es nicht lernen... Er war super wasserscheu und machte immer eine Vollbremsung an der Wasserkante :D. Da half auch der tollste Ball nicht, nix zu machen. Als er dann seinen zweiten Sommer mit uns verbrachte, hat es sich langsam mehr getraut, am Ende auch zu schwimmen angefangen. Es sah nicht gut aus... irgendwie ungelenk und auch mit dem Hintern zu tief. Wir haben geübt, und Übung macht bekanntlich den Meister, mittlerweile ist er eine echte Wasserratte und wenn es zum See geht, dann gibt es kein Halten mehr.
Marcello ist Anfang des Jahres beim Toben am See ins tiefe Wasser geraten und zurückgeschwommen, als hätte er nie was anderes gemacht. Aber seitdem wollte er es nicht wieder probieren. Er geht z. Z. planschen, alles schön bis zum Ellenbogen. Ich warte mal ganz ruhig ab, er ist jetzt gerad ein Jahr und ich denke das Schwimmen kommt noch, spätestens wenn ihn er Ehrgeiz packt und alle schwimmen außer ihm.
VG
Tanje mit Eddie und Marcello

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