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maske

Adult

  • »maske« ist weiblich
  • »maske« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 362

Aktivitätspunkte: 7 590

Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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Benutzer
Mitglied

1

Freitag, 5. Juni 2009, 22:25

Schwimmen

Hallo alle miteinander

Meine Freundin und ich haben die Diskussion wie lange ein Hund am Stück schwimmen kann und sind wir zu keiner Einigung gekommen. Ich meine das ein normal gehaltener gesunder Hund eine locker Stunde schwimmen kann, meine Freundin meint
20 - 30 Minuten, was meint ihr???
LG Marlies

Hanifeh

unregistriert

2

Freitag, 5. Juni 2009, 22:36

Trainingsfrage - untrainiert und ohne Pause erscheinen mir 30 Minuten wahrscheinlicher, wenn ich meine so beobachte.
Li Gr S

Vera + Hexer

unregistriert

3

Samstag, 6. Juni 2009, 00:25

Also Hexer ist wirklich fit, aber nach ca. 30 bis 40 Minuten Wettschwimmmen mit einer seiner Freundinnen hat er genug. Er könnte wohl mehr, aber es wird ihm langweilig. (Mir auch). Danach will er dann rennen. Wenn er alleine schwimmen muß, dann hat er nur ca. 20 Minuten lang Spaß daran, geschleuderte Bumpers aus dem Wasser zu holen.

Vera

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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Mitglied

4

Samstag, 6. Juni 2009, 08:32

Marlies, meinst Du wirklich am Stück, also ohne daß Hundi dazwischen die Beine auf den Boden setzen kann?
Da kämen mir schon 30 Minuten viel vor. :?:
(Möchtest Du den Ärmelkanal durschwimmen? :D )

Viele Grüße,
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

schnüse

unregistriert

5

Samstag, 6. Juni 2009, 12:42


Mit unserer damaligen Pfeffi-Hündin Daggi sind wir viel geschwommen. Sie schwamm neben uns her und wenn es ihr zu langsam wurde, paddelte sie auch mal um uns herum. 40-45 Minuten waren dabei kein Problem für sie.
Die jetzige "Dame des Hauses" kann das auch.

Wenn aber Wettschwimmen oder gegenseitiges Spielzeug-Klauen angesagt ist, würden sie nicht so lange durchhalten.

VG,

Petra

Eggertdanny

unregistriert

6

Samstag, 6. Juni 2009, 13:43

Mein alter Eggert war ja immer mehr Seehund als normaler 8-) Er hat niemals in seinen fast 15 Jahren Anzeichen von Erschöpfung beim Schwimmen gezeigt, hätte am liebsten den ganzen Tag Bälle aus dem Wasser geholt inklusive Tauchen und durch hohe Wellen schwimmen. Wenn wir nicht schnell genug den Ball wieder ins Wasser geworfen haben, hat er uns angeschnauzt und gebellt.

Ein Tag am Wasser/Strand war/ist daher immer eher anstrengend für UNS, da wir uns mit Werfen abwechseln mussten und nie gemeinsam sonnen oder erholen konnten :D Ich habe nicht einmal erlebt, dass Eggert sich auch nur einmal am Strand hingelegt hätte. Aber ich glaube, da ist er einfach auch eine Ausnahme. Wie lange er durchgehend IM WASSER schwimmend durchgehalten hätte, weiss ich nicht, da er eben immer die Bälle kurz an Land gebracht hat, damit wir wieder werfen konnten aber ich denke, das wäre SEHR lange 8-)

Luigi ist leider nicht so der Wasserfan und mag lieber laufen, also keine Abstammung vom Seehund :D

Liebe GRüsse

Susanne und ihre so verschiedenen Jungs

7

Samstag, 6. Juni 2009, 14:12

Lucy hat mal eine ganze Stunde schwimmend in einem Teich verbracht, weil sie auf der Entenjagd nicht aufgeben wollte. Jedesmal, wenn sie in die Nähe der Enten schwamm, flogen die hoch und kamen an anderer Stell wieder auf den Teich runter. Dann änderte sie die Richtung und das ganze ging von vorne los. Ich stand am Ufer und habe mich heiser geschrien :-) . Danach war sie aber auch ziemlich k.o.

goldfees_girl

unregistriert

8

Samstag, 6. Juni 2009, 21:01

Mein Dino hat das Wasser und auch das ausdauernde schwimmen geliebt. Im Sommer gings immer zum See und anstelle vom Spaziergang sind wir am Ufer langgeschwommen. Eine Std. in etwa. Das war kein Problem, am Sommeranfang langsam gesteigert und dann los. Wenn er zwischendurch mal mußte, dann ist er ans Ufer, hat erledigt, was erledigt werden mußte, und ging dann wieder zurück zum Wasser, mit dem fragenden Blick auf uns - nun kommt schon, wir drehen noch ne Runde! Das war eine schöne Zeit, die ich nie vergessen werde.
Mit Eddie wäre sowas nie möglich. Sein liebstes ist es stundenlang die Bälle aus dem Wasser zu holen, aber er würde nie auf die Idee kommen, mit rauszuschwimmen.
Bei Marcello wissen wir es noh nicht, bislang geht er nur bis zur Ellenbogenlinie in Wasser - jeder wie er eben kann und mag, wichtig ist das man den Hund zu nix zwingt, die wissen selbst schon am Besten was sie beim Schwimmen leisten können.
VG
Tanja mit Eddie und Marcello

9

Sonntag, 7. Juni 2009, 11:11

hihi, meine kann leider gar nicht schwimmen. selbst wenn ich ins wasser gehe traut sie sich nicht hinterher. einmal ist sie ausversehen zu weit rein, hat aber nur vorne gepaddelt und ist halb untergegangen...
irgendwie ist mein hund nicht ganz normal, hab ich das gefühl ;)

Vera + Hexer

unregistriert

10

Sonntag, 7. Juni 2009, 19:42

Hi Anika,

nicht jeder Hund kann gleich wie eine Ente schwimmen, aber die meisten können es lernen. Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein Hund erst mal mit den Vorderpfoten viel Schaum schlägt, während er hinten absackt. Es gibt mehrere Wege, dem Hund das Schwimmen beizubringen:

1. Stöckchen o. ä. inkremental immer weiter ins Wasser werfen, bis der Hund ein kleines bißchen schwimmen muß. So bekommt er keine Panik, weil er sofort umdrehen kann. Das funktioniert noch besser, wenn ein Hund, der schwimmen kann, mitkommt.

2. Mit ins Wasser gehen und dem Hund den Arm unter den Bauch halten, damit er nicht absacken kann. Wenn sich die Hinterbeine dann richtig bewegen, kann man loslassen. Die Lernkurve ist hier sehr steil, aber man muß den Vorgang möglicherweise an verschiedenen Tagen wiederholen.

3. Schwimmweste von Ruffwear.

Viel Erfolg!

Vera

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