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1

Sonntag, 24. Mai 2009, 08:27

erfahrungen bei offener pyometra

hallo,
aus gegebenem anlass möchte ich von euch gerne wissen, welche erfahrungen habt ihr bei hündinnen die eine offene pyometra haben.
was habt ihr im anschluss gemacht, kastriert oder homöopatisch behandelt während der folgenden hitzen?
habt ihr direkt kastriert oder habt ihr die folgehitze noch abgewartet oder habt ihr wenn ihr kastriert habt, die mitte zwischen 2 hitzen genutzt?

.......

bitte teilt mir eure erfahrungen mit, da ich noch in der entschlussfindung bin.

viele grüße
heinke

Fiamma Mia

unregistriert

2

Sonntag, 24. Mai 2009, 08:50

oha - das klingt übel :( -

Ich hatte einen Pudelmix mit lebensgfährlicher Pyometra - da gab es leider keine Alternative zu einer umgehenden OP (im Alter von 10 Jahren) - sie lebte noch 7 muntere Jahre danach.

Wenn es in eurem Fall nicht lebensgefährlich ist und die Entzündung auskuriert werden kann, würde ich lieber operieren, wenn die Eierstöcke in Ruhe sind (also zwischen 2 Hitzen). Erfahrungsgemäß kehren solche Entzündungen immer wieder bei Hündinnen, die einmal dazu neigen. Ich würde in diesem Fall schweren Herzens kastrieren lassen)


Onchi 8505

unregistriert

3

Sonntag, 24. Mai 2009, 09:06

Hallo Heinke, uns hat damals der TA dazu geraten sofort kastrieren zu lassen.

Viel Glück und liebe Grüße ELke

Hanifeh

unregistriert

4

Sonntag, 24. Mai 2009, 09:14

Ich würde (wenn die Entzündung jetzt gut ausheilt) im Juli/Auguist, also in der Ruhephase zwischen den Hitzen, kastrieren, leider ;( !

Falls weiterhin trotz Behandlung sich die Sache hinzuziehen scheint, weiterhin Leukos erhöht oder der Hund auch nur ansatzweise schlapp ist, würde ich JETZT kastrieren.

Ich kenne Erfahrungsberichte von Hündinnen, die bei der folgenden Hitze belegt wurden. Dabei scheint es zwei Varianten zu geben: Durch die Geburt reinigt sich die Gebärmutter völlig, so daß nie wieder ein Problem auftrat bzw.es gab massive Schwierigkeiten mit toten Welpen, Ausfluß während der Trächtigkeit usw. bis hin zum Kaiserschnitt bzw. zur Kastration der tragenden Hündin. Solches Roulettespiel käme für mich nur in Frage, wenn mein Hund der letzte seiner Art wäre...

Alles Gute für Lucy!!!!
Li Gr S

5

Sonntag, 24. Mai 2009, 09:15

...

Zum großen Glück hatte bisher keine meiner Hündinnen eine Pyometra! Da mich ja aber alles interessiert, habe ich viel darüber gelesen und auch von anderen Züchtern mitbekommen.
Meist ist es so, dass es garkeine Alternative zur sofortigen Kastration gibt. Allerdings kenne ich 2 Zuchthündinnen, die mehrfach Pyometra's hatten und immer und immer wieder behandelt wurden. Bei Beiden kam es immer wieder und sie mussten dann jeweils doch kastriert werden.
Lt. TA's treten Pyo's vermehrt bei älteren Hündinnen auf, die u.a. auch verkürzte Läufigkeitsabstände haben, also z.B. alle 4 Monate läufig werden.
Es spielt dabei KEINE Rolle, ob die Hündin schon einmal Welpen hatte oder nicht! Meist tritt die Pyometra unmittelbar bis 3 -4 Wochen nach einer Läufigkeit auf, auch unabhängig davon, ob die Hündin belegt wurde oder nicht.

ICH würde hier für meine Hündin kein Risiko eingehen und würden sie, so der TA auch dazu rät, kastrieren lassen. Lieber eine kastrierte und dann aber gesunde Hündin!

Ich wünsche Euch alles GUTE!!!!

Anja

Highlander

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6

Sonntag, 24. Mai 2009, 09:32

Luuuucy??? :-o

Heinke, ich hoffe, es kommt mit ihr alles wieder i. O.!!! :k:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

7

Sonntag, 24. Mai 2009, 10:02

leider ?

Hallo ! Ich setzt mich jetzt wieder in die größten Nesseln die es gibt ich weiss, aber warum warten manche bei so einer Geschichte, entschuldigt bitte den Ausdruck bis zum Kotzen bzw. bis es zu einer schlagartigen Notop kommt mit der Kastration ? Ich habe viele Leute auf dem Hupla gesehen, die so lange gewartet haben und es mit Homöopathie usw. probiert und gebastelt haben bis sie die Hündin nur noch halbtot zum Ta getragen haben und wenn ich dann noch das Wort leider höre. Sorry das ist bei mir dann kein leider sondern ein lebenserhaltendes muss und dann habe ich dabei auch selbst keine Bauchschmerzen, die hätte ich nur wenn ich bis zur letzten Sekunde warte und dadurch die Notop heraufbeschwöre und die Heilungsphase dadurch evtl. in die Länge ziehe. So nun haut drauf. Gruß Vogti

8

Sonntag, 24. Mai 2009, 10:10

Hallo Vogti,

ich hau nicht drauf, aber vielleicht hältst Du Dich irgendwann mal raus. Wenn Du schon weißt, dass Dein Beitrag daneben ist, lass es doch zukünftig einfach sein. Schreib ihn auf ein Blatt Papier und gut ist.
Sorry, unqualifizierte Kommentare kann Heinke im Augenblick sicher nicht gebrauchen. Ich bin sicher, dass sie genau weiß, was sie tut, ihre Hündin in ärztlicher Behandlung ist und hier einfach Erfahrungswerte reflektieren möchte.
Wer mit so was keine Erfahrung hat, sollte es den Fragenden ersparen, so zu antworten, wie Du es gerade getan hast.


Willy

9

Sonntag, 24. Mai 2009, 10:19

unquallifiziert

Meine Ansicht beruht auf Erfahrungen mit anderen Hündinnenbesitzern die viel, viel zu lange gewartet haben und nicht auf unqualifiziertheit, aber wenn das jemand anderes so offen geschrieben hätte, hätte auch deine Antwort auf den Beitrag anders ausgesehen, manche sind eben gleicher. Warum soll man sich nach deiner Meinung ständig raushalten wenn man eine hat, Du kannst dich vielleicht noch an den CE Thread erinnern wie da so einige Damen der Schöpfung mit mir umgegangen sind und das nicht zum ersten mal, meine Meinung habe ich jetzt geschrieben und die wird sich auch nicht ändern, ich verspreche aber jetzt weder hier weiter zu lesen noch zu schreiben, weil es ist alles dazu gesagt.

10

Sonntag, 24. Mai 2009, 10:24

Hallo Vogti,

warum regst Du Dich so auf? Heinke hat lediglich nach Meinungen zu diesem Thema gefragt. Da weder Heinke noch ich in dieser Richtung Erfahrung haben, habe ich ihr geraten es doch mal hier zu versuchen. Heinke wollte erst nicht, wegen der unqualifizierten Kommentare die garantiert kommen werden.

Ich habe Lucy gestern gesehen, nachdem Heinke in der TK war. Ihr ist absolut nichts anzumerken. Sie ist munter wie immer. Und da weder Heinke noch ich davon begeistert sind, einer Hündin so eine große OP zuzumuten, waren wir einfach interessiert, ob es eine andere Möglichkeit gibt. Für mich ist es nämlich nicht mal eben kastrieren und alles ist gut. In meinen Augen ist das eine wirklich große Operation und wenn ich die vermeiden kann, tue ich das mit allen Mitteln. Ich denke oft, dass es vielen Leuten nicht klar ist, dass so eine Kastration nicht nur so ein kleiner "Schnipp" ist sondern dass der Bauchraum dabei geöffnet wird. Sonst würden viele Leute ihre Hündinnen nicht so sorglos kastrieren lassen.

LG Manu

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