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Madze

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1

Samstag, 16. Mai 2009, 10:51

Forschung: Epilepsie bei Hunden

Dieses hab ich grad in einem anderen Forum gefunden. Vielleicht hat hier auch jemand Interesse daran mitzumachen:

Epilepsie bei verschiedenen Hunderassen
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Heuschnauzer

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2

Samstag, 16. Mai 2009, 12:50

@ Madze
Bleibe im Lande und ernähre dich redlich.
In Hannover wird bei verschiedenen Rassen auch schon auf Epilepsie untersucht,also würde ,wenn Interesse bestände,ein Hinweis ausreichen und das vorhandene Blut würde genutzt werden.
Also wieso nach Bern schicken ,du weißt, Hundebesitzer sind manchmal sehr unentschlossen und wenn jetzt zwei Stellen zur Auswahl stehen, kommt nirgends etwas an.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

3

Samstag, 16. Mai 2009, 16:03

Genau so sehe ich das auch.
In der TiHo Hannover wird unter anderem auch der Bereich der Epilepsie abgedeckt. Dort sind bereits mehrere Anlageträger und auch Nachkommen erfasst.

Es wäre schön wenn diese DNS Datenbank bei Professor Dr. Distl einfach als Ganzes angenommen wird und nicht die einzelnen Defekte angeschaut werden

Madze

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4

Samstag, 16. Mai 2009, 16:07

Naja, ich dachte es gibt hier im Schnaupi auch ein paar Leute die keine Schnauzer und Pinscher haben, oder welche die in anderen Ländern zuhause sind. Außerdem wird das schließlich nicht nur in Bern untersucht, sondern gemeinsam mit der Uni München.

Wen es nicht interessiert, kann's gerne überlesen ;)
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Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

5

Samstag, 16. Mai 2009, 18:27

Du hast Recht, ich habe mal wieder mit Tunnelblick geschaut.

Melle

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6

Samstag, 14. August 2010, 15:30

Auf diesen alten Thread komme ich jetzt einmal zurück.

Die Hauptforschung für Epi findet in Finnland statt!

Und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Hochschulen scheint auch vorhanden zu sein und auch zu funktionieren!

Also:
Wichtig ist daß ÜBERHAUPT von erkrankten Hunden Blut eingeschickt wird - und was besonders wichtig ist - auch Blut von Geschwistern und Eltern!!!!!!!!!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Zwerg Nase

unregistriert

7

Montag, 16. August 2010, 09:57

Zitat von »Zwergpinscher Steinwitz«


In der TiHo Hannover wird unter anderem auch der Bereich der Epilepsie abgedeckt. Dort sind bereits mehrere Anlageträger und auch Nachkommen erfasst.


Ist es bereits möglich Anlageträger zu erkennen?
Oder hast Du Dich vertan und meinst die Merkmalsträger?

LG Heike

8

Mittwoch, 18. August 2010, 08:52

Interessant ist der in im Treath "Epilepsie in der Zucht gern ..." immer wieder auftauchende Vergleich zwischen Epilepsie beim Hund und beim Menschen..

Im Herbst 2006 wurden die genetischen Forschungsstudien bei Hunden in Finnland gestartet. Diese genetischen Forschungsstudien in Finnland gehören dem im Frühjar 2008 von der Eropäischen Union gefördertem EURO-LUPA Projekt an. EURO-LUPA ist der Zusammenschluss sämtlicher europäischer Universitäten, welche genetische Forschungsstudien bei Hunden durchführen.

Der finnische Studienleiter, Prof. Dr. Hannes Lohi veröffentlichte bereits im Herbst 2006 einen Aufruf, mit dem er sich an Hundebesitzer, Züchter und Rasseklubs wendet. Er schreibt u.a.:

1 % der Menschheit ist von Epilepsie betroffen. Die meisten Formen der humanen Epilepsie sind polygene Störungen. Epilepsie tritt 5 - 10 mal häufiger bei Hunden auf als bei Menschen. Nur einige Epilepsiegene des Menschen sind identifiziert worden, einige Dutzend zur vollständigen Klärung der Krankheit werden noch benötigt. Der hohe Anteil an Epilepsie in den verschiedensten Hunderassen bietet eine hervorragende Möglichkeit, mehr Gene zu identifizieren. Ein identifizierter Genlokus kann direkt im Menschen getestet werden. Diese Art der Forschung ermöglicht sowohl der Humanmedizin als auch der Hundezucht einen Fortschritt in der Gesunderhaltung in Bezug auf Epilepsie und andere gemeinsame Erbkrankheiten.

Die weiteren Forschungsstudien im Rahmen des EURO-LUPA Projekt sind aus diesem Linkersichtlich. Hier wird nochmals besonders besonders deutlich wie wichtig die Einsendung von Blutproben ist, Prof. Dr. Lohi schreibt in seinem Aufruf hierzu: "Wir wünschen uns eine offene und fruchtbare Zusammenarbeit mit Hundebesitzern, Hundezüchtern und Hundeliebhabern und wissen jeden Beitrag zum Erfolg dieser Studie zu schätzen. Zusammen können wir jetzt erreichen, dass sich die Gesundheit unserer Rassehunde verbessert und wir auch in Zukunft gesunde und glückliche Hunde haben werden."

LG Walther

9

Mittwoch, 18. August 2010, 10:29

Guten Morgen,

Ich möchte gerne Blut nach Hannover schicken ! Entweder kann ich nicht lesen oder ich finde es wirklich nicht!

Wie schicke ich das Blut nach Hannover ? Klar mit der Post aber was brauche ?

Gruß
Kar :rolleyes:

Melle

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10

Mittwoch, 18. August 2010, 10:44

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