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brummer

unregistriert

1

Dienstag, 28. April 2009, 14:03

Herzwuermer

Sorry, dass ich nochmal einen Thread eroeffnen muss, aber das passt jetzt nunmal nicht zu Schnecken :p . Also, unser Tierarzt hat leider zugemacht und wir mussten uns leider einen neuen Tierarzt suchen. Soweit so gut. Nun, unser alter Tierarzt hat immer gesagt, dass wir gegen Herzwuermer keine "Massnahmen" in Form von Tabletten verabreichen muessten, da wir in Deutschland nicht im Risikogebiet leben wuerden. Herzwuermer kommen nur in den Tropen und in Mittelmeerlaendern vor. Jetzt beim neuen TA hoere ich was ganz anderes. Er meinte, wir muessen unbedingt einmal im Monat gegen Herzwuermer vorsorgen. Er haette schon zwei Patienten auf dem Tisch gehabt, die an Herzwuermern erkrankt waren (und angeblich in nur in Deutschland "gewohnt" haetten, also keine Mittelmeerhunde waren) und einer waere angeblich gestorben. Meine Frage jetzt ist: Ist das Panikmache des TA oder sollte ich wirklich vorsorgen? Ist diese Chemiekeule es ueberhaupt wert?

Wie haltet ihr das? Gebt ihr einmal monatlich was gegen Herzwuermer? (Zusatz: Wir leben zurzeit im sueddeutschen Raum). Ist das ueberhaupt sinnvoll?

LG
Brummer

edit: Sorry ich seh gerade, es gab schon einen Thread zum Thema Bandwuermer, haette ich vielleicht darunter setzen koennen. Also verschiebt es, wenn es notwendig ist.

Captain

unregistriert

2

Dienstag, 28. April 2009, 14:09

Hallo Brummer,

schau doch mal hier: Herzwurm

Vielleicht hilft dir das weiter..

LG

Petra und das Dreamteam

Baschka

unregistriert

3

Dienstag, 28. April 2009, 14:32

Auf der Website ist Ivermectin als für Hunde zugelassenes Medikament zu Behandlung angegeben. Ich dachte das wäre für Hunde gesperrt aufgrund der Unverträglichkeit (MDR1 Defekt) bei einigen Hunden (besonders Collie-Rassen betroffen). Gibt es da eine Änderung?

4

Dienstag, 28. April 2009, 21:21

@brummer

Eine Herzwurmprophylaxe halte ich in Deutschland für etwas übertrieben. Wenn überhaupt, sollte man nur in den Monaten behandeln, in denen Moskitos (die als Überträger fungieren) vorhanden sind, also im Sommer.


@Baschka

Als Prophylaxe gegen Herzwürmer werden so geringe Dosen von Ivermectin eingesetzt, dass sie auch für Collies verträglich sein sollen.

Vera + Hexer

unregistriert

5

Mittwoch, 29. April 2009, 00:16

Aber wenn der Hund erst mal Herzwürmer hat, ist die Behandlung eine Tortur und die langfristige Prognose nicht allzugut.!! Präventiv zu handeln, ist durchaus angebracht. Warum man in D allerdings in den Wintermonaten Vorbeugebehandlung machen sollte, ist mir unklar.

Vera,
die in Kalifornien rund ums Jahr behandelt. 2 RS sind damit 14 1/2 geworden, eine andere fast 14, und die wurden ihr Leben lang vorbeugend behandelt. (Einer starb an Herzversagen mit 8 - hatte aber nichts mit Herzwürmern zu tun.)

Hanifeh

unregistriert

6

Mittwoch, 29. April 2009, 12:35

Ich kenne KEINEN (null) Hund, der sich hier in D mit Herzwurm infiziert hätte. Und bevor ich einmal im Monat Ivomec in meine Hunde schmeißen würde, fiele mir sicher eine andere Methode ein, sie umzubringen....

Ivomec und MDR1: Die Menge ist da völlig wurscht, MDR1-Hunde haben für den Wirkstoff Ivermectin (und etliche andere oft auch) eine fehlende Blut/Hirn-Schranke und Ivermectin macht nunmal dumme Sachen im Kopf.
Li Gr S

chicalondon

unregistriert

7

Mittwoch, 29. April 2009, 16:03

hanifeh ;)

du hast es wieder einmal hanifehmaessig auf den punkt gebracht.
ich denke auch, man kann es uebertreiben mit den keulen...auch die ganze frontline/wurmkurklamotte ist so elend...so als ob ich mir jeden tag etwas arsen in den tee kippe....
wieso nicht nur behandeln, wenn absolut gefahr droht? aber jeder muss das selber wissen....ist wie mit der swine flu im moment...hier rennen welche mit mundschutz rum , manche geben die kinder nicht zur schule.

man nenne mich unverantwortlich, ich steh dazu.aber jammern wenn es mich oder den hund trifft tu ich trotzdem ;)

liebste gruesse
claudia

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