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1

Sonntag, 26. April 2009, 08:25

Nachbarskind

Guten Morgen, aus aktuellem Anlass habe ich mal eine Frage:

Meine Sina liegt gerne hinter unserem Gartenzaun, Kopf aufs Holz aufgestützt und beobachtet die Straße. Sie macht nichts liegt einfach so da. Vor uns wohnt ein junges Pärchen mit 2 jährigem Jungen. Dieser rennt wenn er aus dem Haus darf an den Zaun- ruf immer Wau,Wau - Sina bleibt liegen. Wenn er sie dann sieht läuft er hin und Tritt oder schlägt nach ihr.
Beim letzten Mal ist Sina dann knurrend weggegangen.
Ich stelle mir nun die Frage, weil die Eltern anscheint zu doof sind ihrem Kind beizubringen das man Tiere nicht schlagt und tritt.
Was passiert, wenn ich nicht gleich schnell da bin und Sina ihn kneifen/beißen würde. Sie hat es in ihren fast 6 Lebensjahren
zwar noch nie gemacht, aber auch bei einem super gutmütigen Hund ist ja mal die Geduld vorbei.
Im Moment bin ich immer in Lauerstellung, wenn ich denn Kleinen höre renne ich sofort raus oder rufe sie rein.

Liebe Grüße Iris mit RS Sina (**)

Mein Kind hätte eine auf den Popo bekommen, wenn sie ein Tier schlecht behandelt....

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

2

Sonntag, 26. April 2009, 08:57

Der Hundehalter hat immer die Schuld - ich habe das gerade mit unserem Kindergarten durch. Da stehen auch immer bellende und ärgernde Kinder am Zaun, aus diesem Grund habe ich mich erkundigt.
Du als Hundehalter bist Schuld, sogar wenn du ein Schild "Warnung vor dem Hund" aufstellst.
Aus diesem Grund habe ich gerade gestern einen 1,80 m hohen Lamellenzaun auf 26 Meter Länge zum Kindergarten hin gebaut

3

Sonntag, 26. April 2009, 09:00

Leider...

....ist es so, das immer der Hundebesitzer schuld ist! Leider!!!!!!!!

LG Susan, die darin Erfahrung hat! :-|

4

Sonntag, 26. April 2009, 09:52

HAllo Iris,

hast Du die Eltern schon einmal angesprochen?
Vielleicht kannst Du ihnen Deine Bedenken doch klar machen und sie halten ihren Wildfang vom Zaun weg.

In den Osterferien hatte ich ein ähnliches Problem. Die beiden Jungs unserer Nachbarn hatten einen Feriengast und vormittags standen Skateboardsprungübungen auf dem Programm. Donna , die ebenfalls gern am Zaun liegt und das Geschehen auf der Straße beobachtet, hat sich über die fliegenden Jungs und ihre fliegenden Boards ganz schön aufgeregt.
Ich hab´die Jungs angesprochen und gefragt ob sie ihre Sprünge ein Stückchen weiter rechts oder links auf der Straße üben könnten und alles war gut.
Allerdings waren die natürlich etwas älter und ich konnte es mit ihnen direkt klären.

Wünsche Dir viel Glück

LG Uli

5

Sonntag, 26. April 2009, 10:03

..

Guten Morgen,

ja, hab ich - Antwort bekam ich auch: das macht er immer. Er haut und tritt alle Tiere. Ich versuchte ihr
zu erklären, das sie gefordert ist - sonst geht das mal daneben. Einfach zu dumm! Übrigens er versucht auch
meine Katzen zu treten - die sind nur schlauer und hauen gleich ab.

Wenn der Kleine an den Zaun kommt versuche ich schon immer ihm zu erklären, immer lieb zu Tieren
sein, nicht wehtun. Aber?!?!?!?

Ich bleibe in "hab acht Stellung".

Gruß
Iris mit RS Sina (**) - die sonst Kinder total schön und interessant findet.

6

Sonntag, 26. April 2009, 10:03

näher bringen

Hallo ! Vielleicht wäre es ja gut Kind und Hund etwas näher miteinander vertraut zu machen in dem besein von Euch und der Eltern, denn was man näher kennt das ärgert man auch nicht. Vielleicht hat das Kind ja Spaß daran eurer Fellnase ein paar Bälle zu werfen oder so. Ich bin zwar nicht Kinderpsychologe Dr. Prügelpeitsch :-), aber so würde ich es mal versuchen und vielleicht entsteht ja eine wunderbare Freundschaft zwischen Kind und Hund, soweit die Lassitheorie. ;) Gruß Vogti

ups können Zweijährige schon Bälle werfen oder so, hatte das Alter erfolgreich überlesen :?:

Traudel

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7

Sonntag, 26. April 2009, 10:12

Bei Zweijährigen, kommt immer mal der kleine Teufel durch.
Die testen, ohne zu fragen.
Also sind wir da, die das in die richtigen Bahnen lenken müssen.

Bei den eigenen klappt das natürlich recht schnell :D
Bei fremden Kindern, hilft nur aufpassen :?:
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8

Sonntag, 26. April 2009, 10:35

Guten Morgen Iris,

wäre es vielleicht eine Möglichkeit, Mutter und Kind mal auf ein Käffchen einzuladen und so Sina mit dem Kind bekannt zu machen?

Das Problem mit ärgernden Nachbarkindern habe ich leider auch (gehabt). Unsere saßen im Walnussbaum im eigenen Garten und habe von dort aus die Wauzen geärgert.
Mit Mutter zu sprechen war vergebene Liebesmüh'.
So habe ich dann, als sie mal wieder ärgerten, gesagt, dass meine Hunde sie irgendwann auch auf der Straße treffen könnten und sie dann garantiert wieder erkennen :D Das hat geholfen 8-) Allerdings sind die schon älter und verständiger.
Zu den Nachbarn habe ich einen Lamellenzaun , der bis 1,50 geschlossen ist und 30 Zentimeter zum Durchgucken, denn das:

Zitat

einen 1,80 m hohen Lamellenzaun


erlaubt die Frohe und Hanselstadt leider nicht.

Meine Nachbarn auf der anderen Seite haben selbst einen Hund und drei Kinder von 6, 3 und 1 Jahr, die sind supernett mit den Hunden und kämen nie auf die Idee, unsere Hunde zu ärgern.

Versuch', die Mutter ins Boot zu holen, denn auch dein Nachbarkind wird älter und evtl. Missstimmungen zwischen Nachbarn kann man schlecht über viele Jahre aushalten.

Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Scoobidoo

unregistriert

9

Sonntag, 26. April 2009, 13:33

Hallo zusammen,
also wir gewöhnen derzeit meinen zweijährigen Neffen an unseren Schnauzi. Klappt super. Ja- Zweijährige können schon mit dem Ball werfen. In unserem Fall wird mit dem Fuß geschossen. Und er hat einen wahnsinnigen Spaß dabei- zeitweise macht der Kleine Luftsprünge vor lauter Freude.
Natürlich kann er noch nicht so weit schießen, so dass die Erwachsenen dann doch gefragt sind, den Ball zwischendurch mal bis ans Ende des Gartens zu schießen,damit der Hund auch nicht die Lust verliert. Besonders toll ist auch Kommandos geben und der Hund führt diese aus.
In unserem Fall entwickelt sich da gerade eine schöne Freundschaft.
Liebe Grüße
Scoobi

iris judith

unregistriert

10

Sonntag, 26. April 2009, 13:43

Puh, das ist wieder so ein Fall, der wütend macht!
Nix gegen Kinder und natürlich sollen es Kinder bleiben, aber etwas Leitung durch die Eltern wäre doch nützlich.
Wir hatten so was auf dem Hupla, ein Gast hatte Hund und Kind (ich denke so 3 Jahre) dabei.
Der Junge ging locker flockig auf die Schäfer zu, die dort am Zaun angebunden waren.
Und nach und nach trat er nach jedem der Hunde .... :m:
Zum Glück schauten die nur ungläubig aus der Wäsche..... :-o
Natürlich liefen schnell einige Hundler hin, die es beobachtet hatten.
Die Mama kam dazu, als dem Jungen zu erklären versucht wurde, dass man so was nicht tut.
Sie stimmte zu, erklärte das Verhalten des Jungen aber damit, dass er sich das so vom Papa ab geschaut hat. :m:
Im Nachhinein bestätigten einige Hundler tatsächlich, dass sie diesen " Superhundeausbilder" kennen würden und der wirklich schnell mal nach seinem Hund tritt...wenn der nicht funktioniert!

In deinem und und in meinem Fall kann das Kind nix dafür. Die Eltern sind verantwortlich.
Aber das nutzt deinem Hund auch nichts, wenn die Mama gleichgültig, oder sogar zu einfältig ist.
Vielleicht bestellst du dir mal diese Broschüre des VDH und schenkst es der Mutter . Da wird richtige Verhalten gegenüber Hunden erklärt.
In einem ähnlichen Fall in unsere damaligen Nachbarschaft, habe ich mal ein nettes , pädagogisch wertvolles Buch für Kinder gekauft und verschenkt.
Diese Kinder haben immer gebellt, wenn sie meine Hunde im Auto sahen (während ich noch schnell was holen musste, oder so) Meine Jungs sind dann ausgeflippt!
Aber diese Kinder waren so 6 Jahre alt und verständiger.

Vielleicht solltest du doch einen Sichtschutz anbringen...... 8-|
Alle Gute Iris

PS:
..wenn du weiß, in welchen Kindergarten der Kleine geht (oder ist der noch zu klein? :?: ) könntest du auch die Erzieher bitten, den Umgang mit Lebewesen spielerisch rüberzubringen.
Könnte sein, dass sie nüzlicher sind, als eine unmotiverte Mama ;)

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