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iris judith

unregistriert

21

Montag, 6. April 2009, 11:03

Hallo Rita, ja du hast sicherlich Recht!
Allerdings wurde der Rüde meiner Freundin mit 10 Monaten kastriert..... :?:

Aber wie es auch sei, die Eier sind nun mal ab (upps, ich bin wohl zu sehr im Osterwahn...)
daran kann man nichts mehr ändern.
Wäre es vermeidbar gewesen , wäre Martinas Hund sicherlich noch intakt.
Jetzt hilft es nicht, wenn sie den Hund für sein Verhalten "lobt".....
(....und auch nicht, wenn manche Martina Vorwürfe machen würden..... :weg: )
Weiss du, ich habe immer diesen mitleidigen, nah am Heulen befindlichen, Gesichtsausdruck der
RR Besitzerin vor Augen.....da muss der arme Hund doch depressiv werden ;)

LG Iris



Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

22

Montag, 6. April 2009, 11:40

@ Iris

Na klar, überträgt sich die Stimmung des Menschen auf den Hund.
Meine TÄin, die auch Heilpraktikerin ist sagt immer, dass Hunde, die immerzu bei ihr in der Praxis auftauchen zu Menschen gehören, die selbst auch ständig ein anderes Zipperlein haben.
Möööööönsch, bin ich gesund :-o Enja und Korry, 10 und 6 Jahre alt, waren noch nie krank. Noch nicht einmal Dünnpfiff hatten sie :?: - und ausgeglichen wie das Frauchen sind sie auch :)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Claudia

unregistriert

23

Montag, 6. April 2009, 12:01

@piri

Mein Riese Artos (jetzt 5 J.) wurde leider auch schon früh (mit ca. 9 Monaten) kastriert. Wurde mit als Ersthundebitzer von meiner damaligen Trainerin dringend angeraten, da er teilweise sehr heftig beim Spielen agierte (jetzt ist mir klar, dass das völlig normal ist) und ich fast mit einer Anzeige durch eine Bekannte rechnen musste, nachdem sie ihn einen halben Tag pflegte und danach blaue Arme hatte. Ich kann nur sagen, dass ich mich dafür heute noch schäme, aber das steht auf einem anderen Blatt.

Allerdings hat er sich super souverän entwickelt. Trotz allem. Bei unseren Hundetreffs ist er derjenige, der den Überblick behält, splittet, wo es angebracht ist, andere Hunde miterzieht und toll mit ihnen spielt.
Ich gehe allein mit ihm und 5-6 anderen Hunden spazieren. Dabei ist auch eine wirklich ängstliche Hündin bei, die anfangs fast auf "einen Baum sprang", wenn ein anderer Hund auf uns zu kam. Nach einigen Wochen war sie soweit, dass, wenn sie sich von anderen Hunden bedrängt fühlt, in die Nähe von Artos kam. Anfangs war es so, dass ich sie an der Leine behielt, sie notfalls von den anderen Hunden abschirmte, aber nicht betüttelte. Nicht mit ihr sprach, sondern nur präsent war.

Wenn Dir etwas an den Treffs liegt, würde ich mit der Labbi-Besitzerin sprechen, dass auch sie ihren Hund im Auge behält und sein Verhalten unterbindet. Wenn das nicht klappt, lass es besser.

LG Claudia


chicalondon

unregistriert

24

Montag, 6. April 2009, 13:58

LIebe Piri

du Arme...ich kann dir so nachfuehlen, wie du dich fuehlst und die absolute Loesung gibt es wohl leider nicht. Du kennst deinen Hund am besten und ich wuerde an Deiner Stelle diese Treffen meiden. Tu ihm da nicht an, geh lieber auf "normale" wenigere Hunde zu.Ist da ein Oberstinker dabei, geh ihm aus dem Weg.Lass ihn doch erst mal postitive Kontakte knuepfen! Schuetzen in dem Sinne, dass Du ihn gar nicht in die Meute wirfst.
Ich habe das Problem ja leider mit Menschen. Mein Joker ist NICHT kastriert, leider nicht sozialisiert worden...drum die Angst. Ich habe ihn nun schon ein paar lange MOnate und mein Weg ist der, dass ich den Druck rausnehme und "kleinklein" arbeite, manchmal auch vier beschi.... Schritte zurueckgehen muss, aber der Erfolg ist sichtbar...und er vertraut mir mehr und mehr.Ich stelle mich andauernd zu Leuten und quassel (auch wenn ich eigentlich keinen Bock hab und er sitzt meist irgendwann daneben. Ich sag allerdings immer, nicht anfassen, nur gucken....und wenn wie letztens eine Frau- selbstgebackene Hundekuchen dabei hat und ihn fuettern will...dann lass ich das zu und letztens hat er es sogar genommen!!!!!!War ich happy!!!! Aber von zutraulicher sind wir noch lange weg....Ich setze ihn aus, aber uebertreibe es nicht...mit HUnden wuerde ich es auch so machen. Das Problem habe ich GOTT SEI DANK nicht auch noch, denn da wurde er super sozialisiert und hatte nie eine schlechte ERfahrung. Die kleinen Ruepeleien steckt er nun gut weg und ist selbstbewusst.
Piri, ich wuensche Dir ganz schnell Erfolg, hoer auf dein Herz und tuedel nicht rum.....und sei happy bei kleinen Schritten...DASS musste ich sehr lernen...dank ehrlicher Worte hier im Forum habe ich es gelernt.Es ist erstaunlich wie der Druck schnell nachlaesst bei Hund und Mensch.
Alles Liebe von der Insel

Claudia mit den beiden Fellnasen

schwarzer Teufel

unregistriert

25

Dienstag, 7. April 2009, 12:12

Hallo Piri,
wir hatten leider meistens das Gegenteil von deinem Hund ( unsere waren die, die gemoppt haben ) dass war auch nicht so schön.
Ich an deiner Stelle würde nicht mehr zu diesem Hundetreff gehen, aber immer mal mit einem der Hunde samt Besitzer spazierengehen. Vielleicht wird dein Oskar ja mutiger, wenn er das Vertrauen zu dem jeweils einzelnen Hund aufbaut. Ausserdem ist es immer leichter sich abzulenken wenn man in Bewegung ist und nicht auf einer Fläche die nur zum spielen gedacht ist.
Eine unserer Hündinen war auch eher ängstlich, aber dadurch, dass sie ständig Kontakt zu ausgewählten Hunden hatte, hat sich das sehr gebessert. Hat jedoch auch lange gedauert. Das Schlimmste, wäre glaube ich, wenn Oskar nochmal schlechte Erfahrungen macht.
viel Glück
Sonja

26

Dienstag, 7. April 2009, 14:38

Lieber Oskar

Martina, Oskar ist einfach zu gutherzich. Ich habe ihn kennengelernt und fand ihn extrem friedfertig und lieb. Ich würde wahrscheinlich auch versuchen entweder mit einzelnen Hunden ihn spielen zu lassen, mit den er sich versteht, oder dem Mobber in seine Schränke verweisen. Aber, es ist immer leichter zu spekulieren, was man machte, wenn... Jede konkrete Situation ist anders. Auf jeden Fall braucht er deine starke (hoffentlich bald wieder richtig gesunde) Schulter und dich. Knuddele ihn ganz lieb von uns drei (**)

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