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21

Donnerstag, 2. April 2009, 12:15

Hallo Marion,
keine Sorge, bei meiner guten Intensiv-Pflege heilt alles sehr gut.
Nur - die Kratzer auf der Seele brauchen länger zum Heilen. ;( ;( ;(

Liebe Grüsse

Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

22

Donnerstag, 2. April 2009, 12:46

Hab Deine Pflege auch nicht anders erwartet :-) :-) :-)

Und die Kratzer an der Seele werden auch verheilen :k: :k: :k: :k:



23

Donnerstag, 2. April 2009, 13:15

Unglaublich, aber wahr

Liebe Regina,
das klingt so unglaublich, dass man eigentlich wirklich einen Aprilscherz denken könnte, wenn ich selbst nicht so einen Kater gehabt hätte. Meine Schüler in Kiew haben einen winzigen Kater gefunden, den sie in die Schule mitgebracht haben. Der Kleine war unglaublich schwach und mußte aufgepeppelt werden. Ich habe ihn nach Hause mitgenommen und mein Vater hat ihn Machno nach einem Banditen und Anarchisten genannt, wei er genau so struppiges Haar hatte und schelmisch blickte. :m: Unser Schäferhund hat den liebevoll mitversorgt, einmal sogar sein Stück Kaninchenfleisch durchgekaut dem kleinen Kater gegeben. Als Machno zu einem großen Kater wurde, haben wir erste Probleme mit ihm bekommen. Er konnte entspannt und schnurrend auf dem Schoß liegend und in nächster Sekunde wurde sein Körper ganz verspannt und blitzschnell waren seine Zähne und Krallen in der ihn streichelnden Hand. Auch Kastration hat nicht geholfen. Ein TA meinte, der ist wahrscheinlich einfach eine richtige Wildkatze, die auch von wilden Eltern stammte. Da hilft nichts, außer Freiheit. Irgendwann ist Machno entlaufen. Wir sahen ihn öfter im Hof, aber der wollte nicht mitkommen, er wollte in Freiheit leben. Da er mit einem riesigen DSh groß geworden ist, hatte er keine Angst vor Hunden und, wenn ihm was nicht passte, hat er die armen Hundchen angegriffen. Ich weiß, wie schmerzhaft seine Bisse und Krallen waren, daher bin ich froh, dass Tessy nichts passiert ist, abgesehen, von der seelischen Seite, aber ich habe Mitleid mit deinem Mann und wünsche ihm, dass die Wunden schnell heilen. -:-

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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24

Donnerstag, 2. April 2009, 13:32

Hallo zusammen,

"Killerkatzen" gab es in meiner Kindheit öfter. Das war zu der Zeit gar nicht so selten. Es gab ja kaum reine Hauskatzen. Die meisten lebten weitgehend draußen oder waren extreme Freigänger.

Eine Nachbarin im damaligen Haus meiner Eltern hatte eine kleine Gestromte, die es auf Menschen abgesehen hatte. Im Kellerabgang gab es eine breites Brett, worauf allerhand Krempel abgestellt war und die Treppe war darunter. Wenn man in den Keller ging und nicht geschaut hat, ob die Katze auf dem Brett saß, sprang sie einem in den Rücken und schlug mit den Krallen, dass es nur so rappelte.
Bei meiner Oma in der Nachbarschaft wohnte ein dicker roter Kater, der auf den Bäumen saß und wartete, dass ein Mensch vorbei kam. Auf den sprang auch er von oben drauf und schlug seine Krallen überall rein.
In unserer Straße wohnte in einem Garten eine halbwilde Katze, die den Leuten, die vorbei gingen, in die Beine gebissen hat.
Ich habe vor vielen Jahren eine Nachbarskatze versorgt, wenn die Familie im Urlaub war. Sie war ein Freigänger, kam aber immer gelaufen, wenn ich mich im Nachbargarten aufgehalten habe. Sie war total schmusig, pfötelte und schnurrte wie eine Nähmaschine. Aber in der nächsten Sekunde bekam man ohne ersichtlichen Grund die Krallen zu spüren und das recht heftig. Ich mochte sie dann nicht mehr anfassen, aber sie hat regelrecht um Streicheleinheiten gebettelt - und schon hatte ich wieder Wunden von den Krallen.

Ihr seht, soooooo selten waren biestige Katzen früher nicht. Es ist sicher in Vergessenheit geraten, weil es immer mehr reine Hauskatzen ohne Freigang gab.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

wolfshund

unregistriert

25

Donnerstag, 2. April 2009, 16:33

Hi

Was es alles gibt :-o

Gruss Elke

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