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1

Mittwoch, 25. März 2009, 13:23

Hilfe mein Hund ist sehr Krank!

Hallo erst einmal,

ich habe ein großes Problem:
Zwergschnauzer 3 Jahre putze munter:

bekommt Impfung Staupe,Tollwut..... usw.
nach einer Woche Husten,Heiserkeit

TA Antibiotika und Hustensaft?
nach zwei Wochen wird schlimmer TA gibt Antibiotika und Immunsystem stärkende Spritze

Er frißt wenig ist nicht mehr so munter und Schleimt alles raus(weißer Schleim)

TA gewechselt Hunde ist schlapp(Wasserverlust,kein Fressen)
TA röngt und stellt Speiseröhrenerweiterung fest mit Bronchitis

Überweisung in Tierklinik

Dort stellt TA Lungenentzündung fest und spritzt wieder Antibiotika und läßt Hund nach Hause?
Nächster Tag,die ganze Nacht durch weg gebrochen und geschleimt
Wieder sofort in die Tierklinik,
Hund dabehalten am Tropf(wegen Wasserverlust)
nächster Tag Hund ist fast nicht ansprechbar trotz permanenter Betreung und Rotlich(Untertemperatur).

nächster Tag Anruf von Klinik TA meint Hund müßte Zwangsernährt werden(auf Grund der entzündeten Speiseröhre nicht möglich) nur durch Magensonde möglich.
Ich stimme OP zu da Heilungschancen ohne OP = O sind und mit OP lt. TA 50%

Nächster Tag Hund ist aufgewacht TA gibt an Zustand ist Schlechter?
Wassse oder Schleim auf der Lunge.

Ich weiß nicht weiter
Soll ich den Hund nach Hause holen und "Einschlafen" lassen in gewohnter Umgebung und mit seinem Rudel?
Oder soll noch weiter an der 50:50 Chance versucht werden lt. TA?

Bis jetzt Kosten in Höhe von 1500,00 Euro(wobei das Geld einen untergeordnete Rolle spielt) und keine Resultate oder besserung?

Bitte bitte helft mir mit Euren Erfahrungen oder Tips

Viele,lieben Dank
Gruß
Hartmut

2

Mittwoch, 25. März 2009, 13:37

Chance

Hallo hartin ! Tut mir Leid das es deine Fellnase so arg getroffen hat und ihr solchen Kummer habt. Also wenn die Chancen 50 zu 50 stehen und die Tierklinik nicht zum einschläfern rät, würde ich es noch weiter versuchen, manchmal sind ja gerade Zwerge Stehaufmännchen wie ich in letzter Zeit gelernt habe, siehe Benny von Guddi. Ich weiß Außenstehende haben immer gut reden, aber wir drücken alle Daumen und Pfoten die wir haben, das ihr bald aufatmen könnt im positiven sinne. Wie gesagt solange es noch 50 % sind ist doch nicht alles verloren. Halte die Ohren steif und uns bitte auf dem laufenden, obwohl ich Dich und deine Fellnase nicht kenne leide ich jedesmal mit, weil man ja weiss wie es ist wenn es dem eigenen Hund nicht gut geht. Mitfühlende Grüße von Vogti

3

Mittwoch, 25. März 2009, 13:49



Hallo Namensvetter,

tut mir auch sehr leid für Deinen Kleinen und Dich, noch würde ich die

Hoffnung auf Besserung auf keinen Fall aufgeben, in der Klinik ist er

sicherlich zur Zeit besser aufgehoben als bei Dir,auch wenns schwer-

fällt. Drücke Euch ganz fest die Daumen, und hoffe, bald erfreuliche

Nachrichten lesen zu können.

Viele Grüße

Hartmut mit JACKSON, IKE und TINO in Gedanken

Eggertdanny

unregistriert

4

Mittwoch, 25. März 2009, 13:51

Hallo Hartmut,

das hört sich furchbar an und bei einem noch sooo jungen Hund ist das ganze eine wirkliche Katastrophe.

Ich kann mir vorstellen, wie Du Dich fühlst ;(

Bei der Krankheit handelt es sich wohl um den Megaoesophagus und das ist eine wirklich fiese Krankheit - ich kenne sie von einer Bekannten aus dem Cushingforum.

Kennst Du diese Seite schon?

http://www.megaoesophagus.de.vu/

Wie Du Dich entscheiden sollst, da kann ich Dir nicht raten aber ICH würde wohl alles versuchen, um das Leben meines Hundes zu retten, auch wenn die Chancen "nur" 50:50 stehen und mit wirklich hohen Kosten verbunden ist. Wie würde denn das "Einschlafen" zuhause aussehen? Würde sich der Hund nicht quälen und elendig sterben unter Schmerzen? DAS würde ich auf keinen Fall machen!!

Was für eine OP wurde denn eigentlich gemacht und was sollte sie bewirken?

Ich drücke Dir und Deinem Hundi ganz ganz dolle die Daumen, dass sich der Zustand doch noch bessert und ihr eine reelle Chance habt, die Krankheit zu besiegen oder sie zumindest in den Griff zu bekommen.

Liebe mitfühlende Grüsse

Susanne und ihre Jungs

edit: ich sehe gerade, Du wohnst in Lübeck - in welcher TK seit ihr ?? Wohne auch in der Gegend

5

Mittwoch, 25. März 2009, 13:59

Impfschaden?

Hallo Hartmut,

könnte es sich evtl. um einen Impfschaden handeln? Wie Du schreibst trat es im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auf. Lies doch hierzu mal im gesundehunde-portal. Da gibt es eine Rubrik zu solchen Fällen.

Ansonten habe ich keine Erfahrung mit solch einem krankheitsbild und drück Dir und Deinem Hund fest die Daumen!!

liebe Grüße

Elke

6

Mittwoch, 25. März 2009, 14:02

so plötzlich

Woher kommt das so plötzlich, wenn der Hund vorher immer putzmunter war, kann doch nicht einfach Ursache der Impfung sein :?: oder :o. Gruß Vogti

Irena

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7

Mittwoch, 25. März 2009, 14:13

krank

Geb ihm doch noch eine Chance.

8

Mittwoch, 25. März 2009, 14:20

Hilfe mein Hund ....

Hallo,
vielen lieben Dank für die Anteilnahme.

die Internetseite http://www.megaoesophagus.de kannte ich noch nicht,ich hoffe ich kann viel in Erfahrung bringen.

Auch der erste TA hat eine Megaösophagus diagnostiziert,leider.
Die Entzündung ist dazugekommen vom vielen weißen Schleim abhusten und erbrechen(Bakterien,Viren?)
Deshalb auch die Magensonde und nicht durch die Speiseröhre direkt ernähren lt. TA !


Heute kam ein Anruf aus der Klinik,daß die Nahrungsaufnahme durch die Magensonde geklappt hat(?) und der Hund es nicht erbricht!

Er ist etwas Munterer(?) aber noch nicht "über den Berg"!

Ich fahre heute nachmittag noch hin und versuche ihn wenigstens durch das Fenster zu sehen.

Der TA bot an,wenn sich sein Gesundheitszustand nicht mehr wesentlich bessert,einen Besuch zu gestatten um den Hund zu neuen Impulsen zu verhelfen.
Ich bin fix und fertig,wenn der Trennungsschmerz beim Hund nicht in das Gegensätzliche schlägt?

Na,ja ich hoffe nur das sie den Kleinen helfen und das er wieder gesund wird.
Der "Große" ist schon ganz nervös und sucht ständig den Kleinen überall,er frißt auch ohne Appetit und nur auf gut zureden,früher hat er eine Stunde vor dem Fressen immer schon gebettelt.

Vielen Dank noch einmal an alle
lieben Gruß
Hartmut

PS: Wir waren im Urlaub als das passierte(Zustand des Hundes innerhalb von 2 Tagen!) deshalb TK Rostock
Auf Anfrage(warum den innerhalb von 2 Tagen ein Hund fast stirbt) bei meinen TA in HL kam die Antwort da kann ich auch nichts machen(ich bin seit über 3 Jahren bei diesen TA mit beiden Hunden!) Ich WAR ÜBER 3 Jahre bei diesen TIERARZT ;(

Zibirian

unregistriert

9

Mittwoch, 25. März 2009, 14:25

Hallo Hartmut,

wir hatten eine Hündin aus Russland, sie kam zu uns mit 8 Wochen.
Schnell merkte ich, daß irgendwas nicht stimmen konnte.
Dem Welpen schoß nach jeder Fütterung das Fressen aus Mund und Nase, es waren Essensreste, nicht anverdaut.
Ich zum TA, Fall geschildert, der hatte sofort den richtigen Guck und röntge die Speiseröhre unter Kontrrastmittel.
Megaoesophagus !
AB, weil Aussackung war entzündet, Essen in Breiform in erhöhter Position (Napf auf Treppenstufe)Nachspülen von Kamillentee aus Einwegspritze und anschliessend aufrecht halten von ca. 10 - 15 Minuten.
Ging prima, Erfolg war super, die Krankheit ging immer weiter zurück. Masha spuckte ihr Essen nur noch so alle 3 - 4 Monate mal aus, bevorzugt Nachts in mein Bett 8-| :D
Da sich die Gelehrten nicht einig waren/sind obs nun erblich ist oder nicht, machten wir einen Wurf mit ihr. Alles lief prima, keiner der Welpen zeigte irgendwelche Anzeichen.
Im zweiten Wurf war dann doch ein Welpe der es hatte ;(
Masha wurde natürlich sofort aus der Zucht genommen, sie lebt heute noch herrlich und in Freuden.
Auch der Welpe wurde groß (mit der entsprechenden Behandlung), er lebt heute in Amerika, bzw. jettet sehr viel zwischen den Kontinenten hin und her :p
Das Nachspülen mit Tee oder Wasser konnte beim erwachsenen Hund ( in beiden Fällen) vernachlässigt werden, es ging den Tieren auch so gut.

Du solltest versuchen Deinen Hund in die gewohnte Umgebung zu holen und das Fressen entsprechend zu kontrollieren.

Wenn der Arzt Dir sagt, daß eine OP Erfolg verspricht ( mehr als 50 %) würde ich mir das wirklich überlegen. Ansonsten versuchs auf die geschilderte Weise.

Viel Erfolg und alles Gute

der Ingrid

Noch vergessen : Bitte informiere den Züchter Deines Hundes, er sollte davon wissen !

Wenn die Entzündung abgeklungen ist, Behandlung wie geschrieben !

10

Mittwoch, 25. März 2009, 14:45

Hallo Ingrid,

vielen Dank für die trostenden Worte.

Ja selbstverständlich hab ich sofort die Züchterin informiert und informiere sie über den Gesundheitszustand des Kleinen laufend weiter.

Das Einzige was ich nicht verstehen kann,wie ein gesunder Hund nach der jährlichen Impfung innerhalb von 2 Wochen so eine Krankheit(innerhalb 2 Tage) bekommt ,das er mir fast verstirbt.

Dann in der Tierklinik auf der Intensivstation sich sein Zustand trotz Infusion,künstlicher Ernährung und alle erdenlklichen Mittel sein Zustand immer mal etwas stabil bleibt dann aber auch schlechter wird lt. TA

Es müßte doch etwas besser werden?
Wenn ich ihn zu Hause hatte wäre ers icher schon nicht mehr...,oder?

Ich bin einfach fix und alle,denn er ist unser kleiner "Sonnenschein" und der RS ist auch schon richtig traurig und liegt nur so rum und fiept immer nur und sucht seinen "Kumpel"

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