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221

Freitag, 15. Mai 2009, 08:11

gemeint

@Janne Ich glaube so hat es Hartmut auch gemeint und ich habe es auch so verstanden wie Du. Ich glaube so eine Entscheidung ist immer schwierig zu fällen was macht man richtig und was nicht, wenn die Gefühle Achterbahn fahren. Ich würde als letzte Alternative auch nach Hannover fahren und wenn die Tä dort nicht mehr helfen können, Gerry zu hause über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Aber das lässt sich hier so einfach schreiben, ich habe Angst davor wenn ich diese Entscheidung selbst mal treffen muss. Traurige Grüße von Vogti

222

Freitag, 15. Mai 2009, 08:31

Hallo,
ich kann mir nicht vorstellen,
das es einem so schmerzhaft kranken Hund,
etwas bringt die Strecke Lübeck-Hannover gleich 2 mal
hinter sich zu bringen um dann in seinem zu hause zu Sterben.
Auch wird es Helmut und seiner Frau sicher unendlich weh tun,
wenn der kleine Gerry noch so lange Leiden muss.
Meinen Hund würde ich sicher auch noch diese Chance in Hannover geben
ihn aber dann, wenn ihm nicht mehr zu helfen ist,
dort auch gehen lassen.
Der Hund wird es in diesem, beschriebenen Zustand, sicher nicht merken wo er ist,
sondern nur das seine Leute bei ihm sind und ihn auf seinem letzten Weg begleiten.
Traurige Grüße
@ Helmut
Ich denke fest an Euch und schicke Euch Kraft die schlimme Zeit zu überstehen.
Martina

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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Mitglied

223

Freitag, 15. Mai 2009, 08:44

Hallo Martina,
der Hund muß keine Schmerzen haben. Sollte er wirklich über die Regenbogenbrücke geleitet werden, kann man ihm vorher genügend Schmerzmittel geben, daß er die Fahrt noch friedlich übersteht. Ich denke schon, daß die Tiere spüren, wo sie sind. Vielleicht vermenschliche ich das zu sehr. Aber vielleicht auch nicht?
Liebe Grüße,
Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

224

Freitag, 15. Mai 2009, 10:15

Hallo Ihr Lieben alle,
hallo Janne

ja liebe Janne ich wollte natürlich,daß Gerry im Notfall bei uns in seinem zu Hause,(wenn es nötig wird) einschläft.

Nun aber erst mal zu aktuellen Stand der Dinge:

gestern nachmittag(wir wurden schon erwartet!)Termin mit dem Chefarzt der Tierklinik(ist auch der operierende Arzt) sehr nettes und aufschlußreiches Gespräch geführt mit allen Für und Wieder und natürlich haben wir uns für die OP entschieden.

Nach 23:00 Uhr kam der Anruf aus der Klinik OP gut überstanden Hund ist am Aufwachen :)

Es hatte sich ein Gekröse an Dünndarm gebildet und ein sogenantes "Brendes"(was das auch immer ist,ich frage heute erneut nach!) ist gefunden worden.
Alles ausgespült und wieder verschlossen.

Jetzt bekommt Gerry wieder in die Intensivstation und wird rund um die Uhr betreut.

Wir wurden informiert wie es weiter gehen soll,wenn er die Anstrengungen der überstanden hat wird ein künstlicher Eingang gesetzt für die weitere Ernährung.

Wenn er wieder zu Kräften kommt und die Entzündungen abheilen wird wieder versucht das er Trinken und Fressen kann und wenn er das alles schafft dann haben wir ihn wieder :)
Aber mit Einschränkungen,denn richtig gesund wird er wohl nicht mehr(schonende Ernährung und schonender Umgang im normalen Alltag usw...)

Das war es uns aber Wert diesen unseren Traumhund am Leben zu lassen,sollte er es nicht schaffen(ich bin aber jetzt wieder voller Hoffnung das es es schafft!) haben wir alles versucht .

Ich habe natürlich gestern noch mit TiHo Hannover gesprochen und hatte auch einen sehr nette kompetende Tierärztin am Telefon.
Sie hat mir auch alles so berichtet wie die behandelnde Klinik ,ohne das Sie nähere Daten (Blutwerte,Sepsis,Leukozyten usw....) wußte.

Es gibt auch aus Ihrer Sicht nur zwei Möglichkeiten: OP Bachraum spülen und hoffen man findet die Ursache und kann sie beheben(ein guter Chirug,wußte was zu tun ist,wenn er am Operieren ist....,d.h. er macht auch ein Ende wenn die Sache ansich aussichtslos ist).
Die andere Möglichkeit wäre einschläfern oder zu Hause einschlafen lassen(mit ärztlicher Hilfe).
Den Transport in diesen Zustand des Hundes (ungesehen) hat sie uns nicht empfohlen,denn wenn die Leukozyten noch weiter sinken ist auch die OP nicht mehr zu empfehlen,also schnell handeln war angesagt!

Also hatten wir gestern zum Gespräch nicht viele Möglichkeiten(für mich gab es nur die "Eine" !!!).

Finanziell sagte man aber auch das wir so im Bereich 2500,00 bis 4000,00 Euro rechnen müssen(liegt am Genesungsprozeß des Hundes Klinikaufenthalt: täglich ca. 100,00 Euro oder Intensiv ca.250,00 Euro ?).

Nun haben wir alles mögliche mobilisiert (Sparbücher Konto....)und denken zwar das wir "blank" sind aber egal ohne Gerry wären wir menschlich "BLANK" und das ist viel schlimmer und wäre für mich undenkbar :(

So Ihr Lieben vielen lieben Dank es hat geholfen das Ihr in Gedanken bei uns Seid.

Viele liebe Grüße
Hartmut +Christina
Arko + Gerry

Fuchstanz

unregistriert

225

Freitag, 15. Mai 2009, 10:21

:499:

Hallo Hartin,

ich wünsche Gerry gute Genesung.

226

Freitag, 15. Mai 2009, 10:47

Hallo Hartmut,
ich drück dem kleinen Kerl die DAUMEN!!

Bei so einer Op sieht es allerdings nicht sehr gut aus, meine Schwiegermutter ist daran verstorben, als versucht wurde den Bauchraum "wieder sauber" zu kriegen nach einer Bauchfellentzündung.

Hoffentlich ist es nicht nur operieren ums Geld zu verdienen.

Liebe Grüße

Elke

Zibirian

unregistriert

227

Freitag, 15. Mai 2009, 10:48


Sach ma, was sind denn das für Mondpreise :o

In Lüneburg zahl ich in der Klinik pro Tag so gegen 20,00 Eu, dazu dann nach entsprechender

Aufstellung die tatsächlich erbrachten Leistungen.

Also Behandlung und Medis

Also egal, ich wünsche alles erdenklich Gute

Der Ingrid

iris judith

unregistriert

228

Freitag, 15. Mai 2009, 10:56

..ich denke an euch :k:

Cheyenne

unregistriert

229

Freitag, 15. Mai 2009, 10:57

Auch hier werden weiterhin alle Daumen und Pfoten
für Gerry gedrückt :k: :k:


230

Freitag, 15. Mai 2009, 11:07

Hallo,

hoffentlich hat Gerry eine Chance nach der OP.
Wir erwarten stündlich den Anruf aus der Klinik(kein sofortigen Anruf ist ja schon einmal gut,versuche ich mir einzureden)

Ja die Preise sind schon heftig,aber wir konnten uns nicht die Klinik aussuchen,leider sind die Preise so:
Tagesaufenthalt 80,00 Euro plus Medikamente Aufwendungen
(die sind bei Gerry sehr hoch,da er akut unter Lebensgefahr steht,also nicht so einen Aufwand wie z.B. ein gebrochener Fuß bei einen anderen Hund ,ist ja klar).

Da wir unser Haus in Meck-Pomm haben und die Arbeit in HL konnten wir bei dieser Erkrankung und auch davor schonnatürlich nicht die Klinik ausuchen und wenn es uns auch finanziell sehr schwer fällt ,könnte ich jetzt nicht noch einer günstigeren Klinik suchen,oder würde ich nicht suchen ,sondern es kommt mir jetzt eigentlich nur darauf an das Gerry wieder bei uns ist.

Den Versuch mit Hannover haben wir unternommen,aber auch dort wurde uns mitgeteilt dass der Transport aus ärztlicher Sicht nicht in Frage kommt bzw. nicht zu empfehlen ist.

Das denke ich er kann es jetzt nur in dieser Klinik schaffen,da sie ihn schon einmal zurück geholt haben und auch sonst gut versorgen.

Der Kontakt ist gut,wenn auch ab und an mal Zweifel bei der Diagnose aufgekommen sind,aber das war halt sehr schwierig zu erkennen,der er mit der Myasthenia gravis und der Megaösophagus ist unser Gerry schon sehr geschädigt.

Wir hoffen und beten das es wieder wird, unabhängig von den Dingen drumherum.

Viele liebe Grüße
Hartmut

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