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Hanifeh

unregistriert

11

Montag, 16. März 2009, 10:53

Andrea,
ich hatte NOCH NIE einen selbstaufgezogenen Hund, der mir solche "Fragen" gestellt hätte.
Das liegt meiner Meinung nach daran, daß ich von Anfang an LIEBEVOLL und eindeutig FÜHRE ohne an mir zu zweifeln - immer entsprechend den Bedürfnissen des Hundes.

Konkret:
Kein Welpe (und kein erwachsener Hund, dem ich nicht Stubenreinheit beibringen muß) kommt bei mir in eine Box. Ich verhalte mich dem entsprechend, was der Instinkt des Welpen mir vorgibt und kümmere mich 24/7 um so ein Kleinteil (deswegen nehme ich so selten und ungern einen jungen Welpen :D ). Damit habe ich den Grundstein für Vertrauen gelegt.

Kein Welpe wird bei mir an der Leine geführt. Er soll lernen, auf mich zu achten, ich laufe ihm nicht nach.

Ich spiele viel mit meinen Hunden.

Ich schreie nicht (oder nur ganz selten, NIE aber mit einem jungen Hund), ich schlage nicht, ich benutze keine "Hilfsmittel".

Ich gebe keine "Kommandos" (Ton, Intention). WENN ich etwas sage, achte ich darauf, daß es auch ausgeführt wird - deswegen sage ich meistens nichts, weil ich zu faul bin, aufzuspringen und ein SITZ durchzusetzen, wenn es nicht zwingend nötig ist. Gehorsam um des Gehorchens Willen fordere ich nicht - ich BIN Boß, ich muß nicht "testen", OB ich es bin.

Ich drehe meine Hunde nicht auf und überfordere sie nicht, bringe sie nicht in Situationen, die sie stressen und an meiner Kompetenz zweifeln lassen.

Ich plärre nicht NACH einem "Fehlverhalten" mit einem Hund rum, sondern ziehe daraus die Konsequenz, daß ich verhindern muß, daß dieser Fehler noch einmal vorkommt. Und ich suche den Fehler bei MIR, nicht beim Hund.

Ich beachte mimische und körpersprachliche Signale, bemühe mich im Rahmen meiner Möglichkeiten selbst welche zu zeigen, bevor ich "handgreiflich" werde.

Ich gehe in keine Hundeschule und zwinge meine Hunde nicht zu Kontakten außerhalb unserer Gruppe. Sie MÜSSEN nur mit den Hunden klarkommen, die ICH hier anschleppe, nicht mit der ganzen Welt. Ich verhindere, daß sie von Hunden oder Menschen negativ beeinflußt werden - sei es durch ärgende Nachbarskinder, sei es durch "kundige" Trainer, "Raufergruppen" usw. Ich lasse sie auch mit Menschen nur positive Erfahrungen machen - lieber bleibt der Hund in der Gruppe daheim, wenn ich nicht einschätzen kann, wie jemand ihm begegnet.

Usw.

Und wenn ich das alles monatelang gemacht habe und stehe dann einem kräftigen Irgendwas-Rüden in der Pubertät gegenüber, folgt dieser mir so sanft und unmißverständlich, wie er es seiner Mutter gegenüber täte. Wenn ich über seinen Napf stolpere, auf dem Sofa mit ihm kuschele, mein Bett mit ihm teile oder was auch immer, macht er gern mit, weil er mir vertraut. Wenn er meinen Besuch anbrummt, fliegt der Besuch raus, weil er meinen Hund genervt hat - denn ich weiß, daß mein Hund nicht grundlos brummt. Kein Hund, der sich sicher geführt und behütet fühlt, will "die Struktur verändern" (wenn er klar im Kopf ist!). Hunde streben nicht nach der Weltherrschaft!
Li Gr S

12

Montag, 16. März 2009, 13:15



@Hanifeh,

diesen Artikel sollte man jedem Welpenkäufer mitgeben!

Viele Grüße

Hartmut

13

Montag, 16. März 2009, 13:38

@ Hartmut

ja kann man, aber wenn der stolze Welpen- und Artikelbesitzer zum nächsten Spezialisten, (spätestens beim ersten Ausflug in den Park) kommt, dann ist alles für die Katz. :-|

Alle, aber auch alle auf der Strasse wissen es besser, als jeder Mehrhundebesitzer oder Züchter.

Und die ganz Schlauen haben einen kastrierten Rüden am Strick. :D

LG Judy, die einfach nur das selbe Recht beansprucht wie ihre Hunde: die eigenen Ressourcen! ::

Paula100

unregistriert

14

Montag, 16. März 2009, 14:00

@Hanifeh

Hallo Sabine,

Danke für Deine interessante und ausführliche Antwort.

Grübel... ich habe wirklich andere Erfahrungen als Du. Ich habe z.B. unter Hunden beobachten können ... genauer zwischen der RS-Hündiin meiner Schwester und unserem RS-Rüden (beide Hunde leider inzwischen verstorben) ... dass durchaus von unserem Rüden, immer mal wieder (!), angetestet wurde bei der älteren Hündin, ob er nicht doch seine Position verbessern könnte. Beide Hunde waren gut versorgt, hatten ihr - ich denke, ich darf sagen "gutes und liebevolles Zuhause", hatten ihr Futter, genügend Auslauf im Wald, Sozialkontakte usw. ... die Ressourcen waren also für beide Hunde gleichermaßen gut vorhanden. Es muss bei diesen kurzen "Auseinandersetzungen" also um etwas Anderes gegangen sein .. meiner Beobachtung nach ... um eine Führungs-Position in dieser Gemeinschaft. Die Hündin blieb übrigens eindeutig die Chefin, bis kurz vor ihrem Tod .. da änderte sich dann die Position der Hunde in ihrer kleine Gemeinschaft.

Ähnliches Beispiel: der Flat Coated Rüde von Bekannten, hatte offensichtlich die Nase voll gehabt von dem "Machtgehabe" unseres damaligen Rüden - nach ca. ZWEI JAHREN (!) trauter Zweisamkeit der Hunde - und dann hat es tüchtig unter den Hunden geknallt. Habe in einem anderen thread davon geschrieben. Ich will damit sagen, dass es auch in einer Beziehung unter zwei Hunden um Macht gehen kann, selbst dann, wenn es nicht um "lebensnotwendige Ressourcen" geht und dass eine Postion nicht fix ist, sondern durchaus hinterfragt wird!

Zum anderen: ich verstehe Deinen Gedanken vom fairen Umgang mit dem Welpen .. und ich glaube, ich agiere sehr ähnlich wie Du in vielen Punkten .... A B E R ... mein kleiner RS-Rüden-Welpe hat z.B. vom zweiten Tag an bei uns (ich kann also noch nicht so viel falsch gemacht haben!!!) IN SEINEM SPIEL (!) sichtbar getestet "wie weit" er denn gehen kann in unserer Gemeinschaft, mit seinen Rempelein und Beisserein-Hoch-Neun! Ich habe unseren kleinen RS auch frei laufen im Wald, weil er ja noch mit Folgetrieb versehen .... wir haben ihn die ersten 10 Tage mit im Bett gehabt (nun schläft er in seinem Körbchen im Schlafzimmer) .... er ist den ganzen Tag bei mir .... er hat eine Erwachsene Hündin zur Seite ... also ich tue vieles von dem, was DU beschrieben hast, sicher ähnlich ... A B E R .. der Bursche sagte NICHT: "Ach, die Frau ist aber nett. Da hörst Du mal auf zu beißen, zu rempeln, zu reißen!" .... ne .. .. er reagiert ganz anders ... selbstbewusst, durchsetzungswillig usw. Er wird immer heftiger im Spiel, wenn er keine Grenze gesetzt bekommt. JAAAAAAAAAAA.. um Irrtümer zu vermeiden ... natürlich ALLES AUF EINEN WELPEN BEZOGEN ... !!!.... es ist noch SPIEL-Verhalten, dass weiß ich, ........ aber ich bin davon überzeugt, wenn man jetzt nicht spielerisch (!) Grenzen setz, kann es zu Problemen führen.

Ich gebe Dir recht ... die Fehler, die der Mensch zu Beginn macht ... haben entsprechende Verhaltens-Folgen, aber .. ein Antesten nach Position und Rang halte ich für absolut "normal" und "üblich" in der Hundewelt. Die Frage ist eben, wie begegne ich so einer Situation. Mit einem reinen ignorieren, kommt man - meiner Erfahrung nach - zumindest bei jungen selbstbewussten RS-Rüden nicht weit. Ich habe da so meine Erfahrungen vor 11 Jahre mit meinem RS-Rüden gemacht und ich bin DURCH MEINE FEHLER (!!!!!!) in Situationen gekommen, die wirklich nicht so klasse waren. Entsprechend handele ich heute anders.

VG

Andrea

15

Montag, 16. März 2009, 14:39

RE:

Hallo Andrea,

ein Hund hat in kürzester Zeit abgecheckt, mit wem er es zu tun hat und mit wem er was anstellen kann.

Zitat

Original geschrieben von Paula100
Er wird immer heftiger im Spiel, wenn er keine Grenze gesetzt bekommt.


Ja und? Genau das ist es doch!

Sabine hat mitnichten behauptet - nein eher das Gegenteil gesagt - daß ein Hund freundlich und wohlerzogen zu Menschen ist, die ihm nur das (aus ihrer Sicht) perfekte Umfeld bieten.

Jeder Hund muss erzogen und angeleitet werden. Nur passiert das bei erfahrenen Hundehaltern oft so unterschwellig und neben bei, daß es kaum auffällt.

Gruß,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Paula100

unregistriert

16

Montag, 16. März 2009, 14:53

@Claudia_R

Hallo Claudia,

ich zitiere Dich: Jeder Hund muss erzogen und angeleitet werden. Nur passiert das bei erfahrenen Hundehaltern oft so unterschwellig und neben bei, dass es kaum auffällt.

Dieser Satz von Dir ... ist meines Erachtens der SCHLÜSSELSATZ!!!! Und genau diese Information Deines Satzes, kommt bei vielen Beiträgen von den erfahrenen Hunde-Leuten hier im Portal aber nicht rüber Es ist NICHT so einfach, diese "unterschwellige und direkt von der ersten Minuten anfangene Erziehung" zu begreifen, zu erlernen, wenn man nicht schon 100 Hunde erzogen hat oder eben eine dieser "berühmt berüchtigten Naturbegabungen" ist, die hier im Portal wohl vertreten sind.

Noch ein Satz zu mir und meinem Welpen: er beißt, tobt und spielt auch mit erfahrenen Hundeführern. Mag sein, dass ich eine Hunde-Führer-Lusche bin und Du dies mit Deinem Satz " ein Hund hat in kürzester Zeit ... " ausdrücken möchtest, aber ... unser Rüde ist einfach ein temperamentvoller fröhlicher Kerl. Er hat auch bei erfahrenen Hunde-Führern, die zu Besuch waren, seine Spielchen gemacht. Die haben allerdings, in der Tat, direkt anders reagiert.

VG

Andrea

Hanifeh

unregistriert

17

Montag, 16. März 2009, 14:55

Hmmmm Andrea,
zwei Hunde, die sich zwar oft begegnen, aber in verschiedenen Haushalten leben, können sicher immer mal testen, ob sich was verändert hat an der Kraft des "immer-mal-Freundes". Würden sie permanent zusammenleben, wäre das vermutlich anders. Meine Freundin trifft beim Gassi seit langem immer wieder eine DSH, die bisher nie Probleme mit den Whippies und dem Podi hatte - letztens hat sie "plötzlich" und "grundlos" versucht, die Whippethündin zu tackern. Wäre ich dabeigewesen, hätte ich vielleicht mehr gesehen von dem, was blitzschnell zwischen den Mädels "besprochen" wurde - war ich aber nicht....

Dein Kleiner:
Ich glaube nicht, daß Welpen wirklich "testen, wie weit sie gehen können" und sich "durchsetzen" wollen! Natürlich suchen sie Grenzen und eben den Rahmen, der sie führt - das tun sie aber gegenüber der Mutterhündin, wenn sie im Rudel bleiben auch! Vor allem aber üben sie die Verhaltensweisen, die sie später befähigen sollen EVENTUELL (längst nicht alle Hunde FÜHREN später mal eine Gruppe oder gar ein Rudel!) selbst einmal die Verantwortung für mehrere andere zu übernehmen. Das hat jedoch nichts mit Aggressionsverhalten zu tun, der Welpe/Junghund KÄMPFT nicht mit dir oder seiner Mama um "den Rang", sondern er LERNT, was sein Körper und sein Geist leisten können. Es ist wirklich nicht ganz einfach, darauf als Mensch richtig zu reagieren - nicht zu sehr zu hemmen und nicht zu spät zu bremsen!

Ich versuche mich dabei an meinen erwachsenen Hündinnen zu orientieren. Ganz bestimmt mache ich nicht allles ganz furchtbar hundekorrekt - allerdings tun dies auch meine Hündinnen irgendwie nicht ;) . Sie verhalten sich nicht nach einem Schema... Dementsprechend überlege ich mir, was MICH absolut stört und was mir total gefällt am Verhalten eines Hundes und setze dann durch, daß DAS genau so läuft, wie ich es will. Beispiel: Ich finde es nervig, permanent angenagt zu werden, vor allem mit spitzen Milchzähnen. Dementsprechend setze ich den Welpen/Junghund, der seine Zähne nicht kontroliiert, in den Flur. Wortlos. Ich schreie nicht, ich mache keine "Alpharolle", ich reagiere nur IMMER gleich und lasse den Hund selbst herausfinden, daß man mit mir wunderbar mit einem Knotenseil zergeln kann, prima um einen Besen kämpfen - aber wenn man seine Zähnchen in meine Hand schlägt, ist der Spaß vorbei. Ich achte dabei darauf, dem Welpen "eine Chance zu geben, sein Verhalten zu überdenken": Ich gucke böse - er macht weiter. Ich ziehe eine Lippenseite hoch - er macht weiter. Ich grolle - er macht weiter. Dann fliegt er raus! Beim nächsten Mal reagiert er vielleicht bereits auf's Grollen - ich lobe und spiele besonders beliebte Spiele. Irgendwann findet jeder nicht ganz blöde Welpe heraus, wie fest er in meine Hände beißen darf, wenn es weitergehen soll mit unserem Spiel. IMMER muß meiner Meinung nach eine "Abstufung" für den Hund zu erkennen sein, wenn ich erreichen will, daß er später auf "subtile Signale" reagiert!

In einem anderen Forum las ich letztens ein Posting über "in-den-Hals-Kneifen" um ein Verhalten zu erreichen, was für den Hund verständlich sei, da Hunde untereinander dies ja auch tun. Tun sie auch, ohne Zweifel. BIS sie es aber tun, wurden mehrere "Vorstufen" nicht beachtet. Biete ich diese "Vorstufen" gar nicht erst an und reagiere auch nicht, wenn der Hund sie mir gegenüber zeigt, erzeuge ich einen Hund, der "stur", "bockig", "hart", "dominant" oder wie auch immer man es zu nennen beliebt, ist. Gestern abend habe ich die Hunde eines Freundes gefüttert. Der Kangalrüde fraß erst seinen Pott leer und ging dann zu der kleinen Mischlingshündin, um sie von ihrem Essen zu vertreiben. Ich sagte NEIN - er ging weiter - ich sagte MICHELLLLLLLLLL - er drehte leicht den Kopf zur Seite - ich sagte PRIMA! Das war es schon - Futterauseinandersetzung mit einem sechsjjährigen Kangalrüden :: ! Hätte ich mich dazwischengestellt, versucht ihn zu greifen oder was auch immer, hätte er anders antworten MÜSSEN (und dann hätte ich evtl. alt ausgesehen der Bursche läßt sich nicht die Butter vom Brot nehmen). Ich habe ihm und mir die Möglichkeit gelassen, zu steigern - er hat eher nachgegeben. Gut so - für beide!

Je weniger "NEIN"-Bereiche es gibt im Zusammenleben mit meinem jungen Hund, desto größer ist die Chance, daß ich es IMMER schaffe, mich gleich zu verhalten und die gleichen klaren Grenzen zu setzen. Wenn ich den Hund nicht auf dem Sofa haben will, müßte ich 24/7 mein Sofa bewachen, denn wenn er in meiner Abwesenheit drauf rumliegt, lernt er, daß meine "Grenze" nichts wert ist. Wenn ich ihn nicht in der Küche will, müßte ich die Tür zumachen, denn sonst wird er mir nachlaufen und irgendwann resigniere ich vermutlich und denke "JETZT grad stört er ja nicht, ich putze sowieso gleich, da macht es nix, wenn auich noch Haare hier rumliegen" - und genau diese "mal-so-mal-so"-Leute machen Hunde völlig irre. Schleppe ich ihn dann noch über seine physischen und psychischen Grenzen hinaus mit mir sehr früh in der Gegend rum und konfrontiere ihn mit Erfahrungen, für die er nicht reif ist ("das machen die Welpen unter sich aus" z.B. :m: ), bleibt ihm ja gar nichts anderes, als sich auf SICH anstatt auf MICH zu verlassen. Und DANN fragt er vermutlich irgendwann, warum er eigentlich tun soll, was ich ihm sage... Immer noch nicht will er deswegen der Boß sein - er sieht nur nicht ein, daß jemand, der von nix ne Ahnung hat, ihm vorschreiben will, was ER zu tun hat!

Besser erkllärt jetzt?
Li Gr S

Emma Piel

unregistriert

18

Montag, 16. März 2009, 15:18

ohne

Hanifeh, bei mir läuft das fast analog genauso. Allerdings schmeiße ich nicht meinen Besuch raus.

Aber vielleicht definiert ihr hier mal genau das Wort Aggression ( Hund ) , damit hier nicht gleich wieder Mißverständnisse auftreten. Emma Piel

Hanifeh

unregistriert

19

Montag, 16. März 2009, 15:31

Gabi,
bei dem Besuch-rausschmeißen hatte ich grad den 9-jährigen Sohn eines Freundes vor dem inneren Auge, der es geschafft hat, Fee zum Böse-Gucken zu bringen. Und Fee ist eine Seele von Riese, bis man DIE wirklich sauer hat dauert es eine ganze Weile... DER saß dann allerdings tatsächlich im Auto, bis sein Papa und ich mit dem Kaffetrinken fertig waren. Dumm gelaufen :D :D !
Aggression definiere ich nachher - jetzt scheuche ich die Gräßlichen in die Sonne!
Li Gr S

20

Montag, 16. März 2009, 16:33



@Judy

Hallo Judy,

ich befürchte, Du könntest mit Deiner Vermutung richtig liegen.Ich frage mich sowieso immer,

warum Hundeschulen und "Trainer" wie Pilze aus dem Boden schießen.Unsere Hunde sind ganz

gewiß nicht bekloppter geworden; von vielen Haltern würde ich das sicherlich nicht behaupten!

Liebe Grüße

Hartmut

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