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Stinker

unregistriert

1

Samstag, 28. Februar 2009, 14:09

Leistenbruch???

Hallo,
ich hätte da mal eine Frage.

Bei meinem 2 jährigen Rüden Rocco hänge seit heute früh neben dem Penis eine Hautfalte nach unten. Es ist nur auf einer Seite. (links). Man kann es angreifen, es ist weich und scheint ihm nicht sehr weh zu tun (wenngleich er nicht sonderlich begeistert davon ist).

Kann es sein das es ein Leistenbruch ist?
Gestern abend war es noch nicht da, jetzt hab ich es grad gesehen. Ich hätte nicht bemerkt das Rocco sich weh getan hätte, oder plötzlich schmerzen gehabt hätte.

Wenns nicht schlimmer wird werd ich bis Montag waren und dann zum TA gehn.

Nur, was kann das sein? Hatte einer eurer Hunde schon mal sowas?

lg

Barbara

Stinker

unregistriert

2

Samstag, 28. Februar 2009, 16:21

Waren jetzt doch noch schnell beim Not-TA. Sie meinte es ist nicht sonderlich akut, aber wir gehn anfang nächter Woche zu unserem TA.
Es ist eine art Durchbruch (prozessor Vaginalis). Es muss operiert werden... ;(

armer kleiner Kerl, jetzt haben wir grad den Zwingerhusten überstanden, jetzt geht das ganze wieder von vorne los mit Narkose, Trichter.... ;( ;( ;(

Cheyenne

unregistriert

3

Samstag, 28. Februar 2009, 17:38

:k: :k: :k:

Armer Kerl,na Hoffentlich wird es bald besser :: Und für die OP alles Gute für Rocco :k:

Lg Sandra mit Igor und Cheyenne

Peggy

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Benutzer
Mitglied

4

Samstag, 28. Februar 2009, 17:55

Och, das tut mir jetzt aber leid für Deinen Rocco. Ich drück ihm die Daumen für die OP. Er wird sie schon gut überstehen. :439:
Wie kann ein Hund sich eine solche Verletzung zuziehen? Hat der TA das erläutert?
Grüße von Peggy und den Mädels und Max

Stinker

unregistriert

5

Samstag, 28. Februar 2009, 18:45

Nach der Kastration fehlen dem Rüden logischerweise seine männlichen Sexualhormone, was zu einer Auflockerung des Bindegewebes führen KANN, wodurch eine evtl. bereits bestehende schwache Stelle in der Bauchwand noch einmal kritischer werden kann. Dadurch ist es bei Rocco wohl auch dazu gekommen (er wurde vor einem Jahr kastriert)

Prinzipiell gibt es angeborene und erworbene Leistenhernien. In diesem Fall war es wohl eine Kombination aus beidem


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