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chicalondon

unregistriert

1

Montag, 23. Februar 2009, 10:01

Hormone/Epilepsie?

Liebe Portaler

wie einige ja wissen, hat Chica ab und an in grossen Intervallen Epianfaelle. Es waren nun drei, der erste/zweite im Abstand von 9 Wochen, der dritte dann 13 Wochen, naemlich heute.

Ich versuche, nachdem ich mir wirklich ALLES ueber Epi reingelesen habe und wirklich viele und gute Infos hier bekommen habe folgendes beobachtet und frage mich, ob ihr das evtl. kennt???

Diese drei mal, die CHica Probleme mit einem fitt hatte, waren IMMER Morgens, nachdem sie im Garten rumschnuppert wie immer.Sie torkelt dann los und bricht zuammen, ist aber in der Lage eine "sichere" Stelle zu finden.Danach ist sie kurz aufgeregt und freut sich regelrecht uns wiederzusehen.Ein Haufen wird abgesetzt und sie ist schnell wieder normal.
Eine morgendliche Unterzuckerung ist es nicht, ich habe ihr Blut untersuchen lassen und jeden Morgen bekommt sie ihre Stulle geschmiert, so auch heute.
Ich habe 2 Vermutungen, die erste ist etwas "ungewoehnlich"....denke mal, dass kann es kaum sein. Sie hat Panik vor Bienen oder Wespen....alles was summt. Da wir viel Gebuesch haben und es schon wieder recht warm wird, vielleicht brummte etwas um sie herum, mein Mann sagte, sie wirkte, als haette sie sich erschreckt. Kann so etwas wie Schreck einen Anfall ausloesen?Normalerweise hat sie ja vor gar nichts Angst!

Meine Beobachtung ist eine, die ich evtl. ehr verstehen wuerde :
Sie ist gerade Laeufig, kommt jeden "Moment in die Stehtage"
Der erste fitt war NACH der Laeufigkeit und der Zweite in der Scheinschwangerschaft.

Das bedeutet ja ein Hormonkarussell.Kann so etwas sein.?..wobei andererseits eine HUendin ja andauernd auf und ab Hormone hat...bis auf die paar wenigen Wochen (wo auch kein Anfall war).

Wenn ich hier mir einem Tierarzt darueber rede, wollen die eh nur kastrieren, dass moechte ich aber moeglichst nicht, wenn es nicht unbedingt muss!Kanonen auf Spatz und so.
Ich weiss, ihr koennt natuerlich keine Diagnose stellen, ich frage nur, ob es Jemanden gibt, der aehnliches "erlebt".

Im Moment wegen der grossen Abstaende sieht es nach einer Oligoepilepsie aus, die ich nicht behandeln lasse, aber es ist schrecklich mit anzusehen und ich wuenschte mir, ich koennet es "abstellen"..


Danke fuers lesen

Claudia mit Chica und Joker

Hanifeh

unregistriert

2

Montag, 23. Februar 2009, 11:01

Bei Hündinnen ist Epilepsie tatschlich oft mit der Läufigkeit/den Hormonen im Zusammenhang. Wenn Chica häufiger Anfälle bekommt, würde ich über eine Kastration deswegen nachdenken....
Li Gr S

3

Montag, 23. Februar 2009, 11:12

:k: :k: :k:
hab leider keine ahnung von epielepsie
oder besser gott sei dank keine.

denke aber an euch.
:streichenln: :streichenln:

gute besserung und alles liebe

martina und oskar

Riho

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4

Montag, 23. Februar 2009, 13:41

Hallo Claudia,

wenn die Anfälle immer mit der Läufigkeit zusammen hängen, würde ich ebenfalls über eine Kastration nachdenken. Ich bin ein Kastrationsgegner, wenn aus Bequemlichkeit, zu Erziehungszwecken oder sonstigem "Blödsinn" kastriert wird. Aber in einem solchen Fall würde ich es tun.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Zwergpinscher Steinwitz

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5

Montag, 23. Februar 2009, 15:39

Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten, dass durch eine Kastration die Anfälle nicht weniger und auch nicht besser wurden

Riho

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6

Montag, 23. Februar 2009, 17:28

Hallo Jutta,

ich kenne einen Zwergschnauzer, bei dem es funktioniert hat.
Wenn es nicht klappt, ist es halt eine primäre Epi oder eine sekundäre, ausgelöst durch andere Faktoren.

Grüße von
Rita

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Andreas Neumann

chicalondon

unregistriert

7

Montag, 23. Februar 2009, 18:12

Liebe Rita

wie meinst du das?Meinst du es kann auch durch Panik ausgeloest werden (Biene?)
Ich werde es noch abwarten und wenn ich denke es ist mit den Hormonen im Zusammenhang, werde ich es wohl machen lassen. Bloed, dass sie schon 5 ist und eine Inkontinenzgefahr besteht:(

Danke fuer eure Worte....

Claudia

Fiamma Mia

unregistriert

8

Montag, 23. Februar 2009, 18:24

Ich hatte einen Mischling mit gelegentlichen Epilepsie-Anfällen. Sie waren aber so selten, dass es keiner Medikamente bedurfte (alle paar Monate). Im Alter von 10 Jahren musste sie wegen einer lebensgefährlichen Pyometra kastriert werden. Danach krampfte sie noch ein oder zwei Mal und für den Rest ihres Lebens (immerhin noch knapp 7 Jahre) war sie vollkommen anfallsfrei - wurde aber auch "undicht".

Riho

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9

Montag, 23. Februar 2009, 18:27

Hallo Claudia,

die sekundäre Epi kann auch durch andere Störungen im Organismus ausgelöst werden. Durch Bienen :?: Ich habe erlebt, dass Hunde, die an einer primären Epi litten, durch Aufregung einen Anfall bekamen. Aber wenn der Hund nichts hat und ein Anfall nur durch eine Biene ausgelöst werden kann, finde ich nicht sehr wahrscheinlich. Vielleicht hat jemand da andere Erfahrungen.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

elrond1

unregistriert

10

Dienstag, 24. Februar 2009, 12:07

Hallo Claudia,
Anfälle meiner Hündin sind wie bei deinem Hund. Abstände uund Situationen sind identisch. Die Hündin ist seit langer Zeit kastriert. Einen Zusammenhang zwischen der Kastration und den Anfällen sehe ich nicht.
Gruß
Matthias

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