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11

Dienstag, 17. Februar 2009, 22:45

Wenn Ich das richtig sehe!!.
Würden sowieso keine infizierten Fledermäuse , lebend das Winterquartier verlassen.
Die gestorbenen Tiere können sich ja auserhalb von Deutschland infiziert haben.

Oder bin Ich hier auf dem Holzweh ????

12

Mittwoch, 18. Februar 2009, 00:05


Hallo zusammen,

und wieso lass ich meine ganzen Hunde und Katzen gegen Tollwut impfen und der Ta rät mir nicht ab. Wollen die nur Geld verdienen?

Und wieso stehen hier in Ostfriesland Schilder (Tollwutgefahr)?

LG Marita

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

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13

Mittwoch, 18. Februar 2009, 08:08

@Ebbo95
Fledermäuse sind keine Zugvögel,außerdem müßen sie nicht unbedingt an Tollwut sterben ,sondern können für lange,lange Zeit nur Träger sein.
@Besca
Hallo Marita,
diese Schilder haben wir letztlich auch noch gesehen,aber wenn man den Statistiken glaubt,sind diese Schilder alle vergessen worden und stehen sicher schon Jahre dort. :m:
Wenn ich unserer Tierärztin erkläre Deutschland ist Tollwut frei ,hat sie nur ein müdes Lächeln dafür.

LG Regina

PS Tollwut ist die einzige Impfung ,die unsere Hunde noch bekommen.(3-Jahresimpfung)
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Paula100

unregistriert

14

Mittwoch, 18. Februar 2009, 08:49

@Nani

Guten Morgen,

ich war mit meinem Welpen bei DREI Tierärzten in letzter Zeit .. nein, nicht, weil ich ein "Tierarzt-Freak" bin :) oder weil mein Welpe irgendwie krank ist .. aber unser langjähriger Tierarzt ist leider plötzlich verstorben (mit ihm hatte ich leider nur noch noch ein Vorgespräch) ... seine Assistentin, bei der ich dann war in Sachen "Impfung des Welpen", schien mir sehr unsicher (weil noch sehr jung und unerfahren) ... und so bin ich - zur Sicherheit - zu einem weiteren Tierarzt gegangen.

Alle drei Ärzte haben erklärt, dass in der Tat der neue Impfstoff gegen Tollwut für drei Jahre hält, ABER .. alle drei Tierärzte haben die selbe Auskunft gegeben wie Dein Tierarzt, dass die ERSTE (!) TOLLWUT-IMPFUNG beim Welpen nach vier Wochen wiederholt werden sollte.


Viele Grüße

Andrea

15

Mittwoch, 18. Februar 2009, 09:13

Wenn die erste TW Impfung nach der 16. Woche erfolgt, ist eine Wiederholung nach einem Jahr und dann alle drei Jahre ausreichend.

SO praktiziert von uns und seit Jahren ohne _Nebenwirkungen.

Auch geben wir es so an unser Welpenkäufer weiter, die aber manchmal auf sehr plööte TÄ stossen und ohne Warnung mit der 12 Wochen Impfe eine TW dazu spritzen, mit teilweise schlimmer Wirkung.
Letzes Bsp. Der Welpe lief 2 Nächte völlig orientierungslos herum, der TA hatte Glück, dass ich so weit weg wohne. :-| :-| :-|


Melle

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Mitglied

16

Mittwoch, 18. Februar 2009, 09:42

RE:

Zitat

Original geschrieben von Wum
... Auch geben wir es so an unser Welpenkäufer weiter, die aber manchmal auf sehr plööte TÄ stossen und ohne Warnung mit der 12 Wochen Impfe eine TW dazu spritzen, mit teilweise schlimmer Wirkung.
Letzes Bsp. Der Welpe lief 2 Nächte völlig orientierungslos herum, der TA hatte Glück, dass ich so weit weg wohne. :-| :-| :-|
Hallo Judy,
DAS wurde aber doch hoffentlich dem PEI gemeldet?! Wenn nicht, bitte nachholen!!!!!
Denn ohne Meldungen über diese Vorfälle gelten alle Impfungen weiterhin als absolut gut verträglich :m: :m: :m:

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Paula100

unregistriert

17

Mittwoch, 18. Februar 2009, 09:46

@Hallo Ihr

also ..... weder bei meinen eigenen Hunden, die ich bisher in meinem Leben hatte, noch bei den Hunden meiner Schwester, noch bei Hunden im Freundes - oder Bekanntenkreis ist jemals irgendeine negative Reaktion auf das Impfen bei den Hunden erfolgt!!! Vielleicht hatten wir (und mein gesamtes Umfeld) Glück ... mag sein ...

Ein grundsätzlicher Gedanke:
==================
Nachdem ich hier nun einige Zeit im Portal lese - und ab und an schreibe - stelle ich fest, dass jeder Hundehalter absolut SEINEN WEG finden sollte in der Fürsorge und Ausbildung seines Hundes ... und dass man sich auf keine Fall durch die 1.000.000 "Du musst aber doch links rum gehen" .. oder .... "Du musst aber doch rechts herum gehen- Ratschläge", die sicher gut gemeint sind, verunsichern lassen sollte. Man wird sonst ramdösig und unsicher und sonst nix. Es gibt immer ein "Pro und Contra" der verschiedenen Ansichten .. ob beim Thema "Gesundheit" .. beim Thema "Ernährung" ... beim Thema "Erziehung" .... es gibt immer "schlimme Geschichten zu erzählen" ... es gibt immer "positive Berichte" ..... FAZIT: man sollte sich die Meinungen anderer Hundehalter anhören, darüber nachdenken .... dann aber SELBER entscheiden welcher Weg für den eigenen Hund der richtige Weg ist, welchem fachlichen Rat man vertraut! Das war das Wort zum Mittwoch. :)

VG und einen schönen Tag

Andrea

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