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schwarzer Teufel

unregistriert

11

Sonntag, 15. Februar 2009, 17:53

Hallo Matrina,

ich würde unseren Hund auch nicht woanders hingeben, wenn ich zu hause bin. Wenn die möglichkeit besteht, würde ich versuchen einen gassigänger zu beauftragen. meinem Hundi würd dass glaub ich auch besser gefallen, als in der fremde zu verweilen.

wünssche dir noch gute besserung und drück euch allen die daumen.

lg Sonja

12

Sonntag, 15. Februar 2009, 18:00

Grippe oder Verletzung

2-3 Tage sind AUCH KEINE Grippe. Eine Bekannte vom Hundeplatz "pflegt" ihre Grippe (Influenza) auch seit Weihnachten. Das geht mal auf und mal ab.
Da muss es halt mal gehen, dass der Hund halt in den Garten geht und morgens und abends von den Angehörigen ausgeführt wird. Und der lebt auch noch.........

Wünsche auch GUTE BESSERUNG (**)

Wird schon!!!!!

Grüße
P.

Maik1984

unregistriert

13

Sonntag, 15. Februar 2009, 18:18

Also von mir auch erstmal gute Besserung.Ich würde den Hund nicht in fremde Hände geben, und ihn bis späten Nachmittag warten lassen bis er rauskommt.Du bist ja nicht ganz alleine und hast viele Freunde die dir helfen würden, vondaher würde ich die Gedanken mit dem abgeben vergessen und dann lieber die Freunde und Familie um Hilfe bitten.ICh hoffe du wirst schnell wieder Gesund.

LG Maik

14

Sonntag, 15. Februar 2009, 23:55

Hallo Martina,

zuallererst einmal gute Besserung und Kopf hoch!

Ich war vor kurzem in einer ähnlichen Situation wie Du. Mitte Dezember bin ich in meiner Wohnung die Treppe runtergefallen und habe mir den Knöchel gebrochen. Da ich alleine lebe, mußte ich meine Hündin zunächst für die Dauer des Krankenhausaufenthaltes bei einer Freundin unterbringen. Im Krankenhaus wurde mir klar, daß ich auch für die Zeit danach eine Lösung finden mußte. Ich konnte zunächst bei meiner Mutter unterkommen, mit meinem Hund wäre sie aber überfordert gewesen, da sie selber einen jungen Hund hat. Ich konnte nicht laufen, geschweige denn 3x täglich den Hund bewegen. Ich habe dann eine hundeerfahrene Bekannte gefunden, die Lucy erstmal nehmen konnte (die Aufenthaltsdauer konnte ich erst einmal offen lassen).
Letzendlich war Lucy insgesamt 6 Wochen bei ihr. Ich habe telefonisch Kontakt gehalten, wußte meinen Hund gut untergebracht und konnte mich auf meine Genesung konzentrieren.

Ich habe sie zurückgeholt, als ich mir sicher war, ihre Bedürfnisse einigermaßen zu erfüllen. Meinem Hund hat es nicht geschadet von mir getrennt zu sein und sie hat sich sehr gefreut, mich wiederzusehen.

Wenn Du bei der Pflegestelle ein gutes Gefühl hast, würde ich Oskar dorthin geben. Dann hast Du eine Sorge weniger und Dein Hund genügend Bewegung. Wenn Du es schaffst, die Versorgung mit Freunden und Famlile zu organisieren, wäre daß sicher auch eine Möglichkeit. Da Du einen noch jungen Hund hast, wäre kurze Spaziergänge und Langeweile sicher keine Dauerlösung, dann kommt er wahrscheinlich nur auf dumme Ideen :-o

Ich wünsche Dir eine schnelle Genesung!

15

Montag, 16. Februar 2009, 21:48

Wenn du Vertrauen hast, in den Ersatz- Hunde - Sitter..... 8-)
Warum nicht, das schadet ihm nicht. :?:

Melle

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16

Montag, 16. Februar 2009, 21:56

Hallo Martina,
zuerst: Gute und schnelle Genesung!

Ich möchte Dir von meiner Problematik bei meiner Hüft-OP vor über 4 Jahren schreiben:

Meine größten Bedenken waren, daß mich meine Hunde - die eigentlich nur auf mich fixiert sind - ganz schrecklich vermissen! Dabei war damals auch noch mein alte Dame mit 12 Jahren.

Aufgeteilt wurden meine 6 Hunde auf Freunde und Bekannte und ich hatte so ein schlechtes Gewissen.

Der Hammer kam dann bei meiner Rückkehr:

Jeder meine Hunde stellte fest:
Schön daß Du wieder da bist - aber vermißt haben wir Dich eigentlich nicht so richtig! Sie waren alle richtig zufrieden in ihren Pflegestellen!

Also mach' Dir keine großen Gedanken mit einer Pflegestelle!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

17

Montag, 16. Februar 2009, 22:03

Von mir auch erst mal "Gute Besserung"!

Ich musste vor vier Jahren eine Knie OP vornehmen lassen und habe Naomi auch zu meiner Züchterin gebracht. Ich war sehr froh über diese Lösung. So konnte ich stillhalten ohne schlechtes Gewissen und wusste dem Hund geht es auch gut. Beim Zurückkommen machte ich die gleiche Erfahung wie Melle: es ist schön wieder zu Hause zu sein, aber so ein Urlaub ist richtig toll....

Liebe Grüsse und mach dir die Entscheidung nicht allzu schwer.
Andrea

Peggy

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18

Montag, 16. Februar 2009, 22:12

Hallo Martina,
ich denke, wenn ich Du wäre, würde ich (wie Du in Deinem anderen Thread erwähnt hast) mittags den Bekannten/Freund mit Oskar für zwanzig Minuten Gassi gehen lassen und dann, wenn Dein Männe zu Hause ist, kann er doch abends noch den Wauzi auspowern und ne Stunde spazieren gehen . Hast Du einen Garten, wo Hundi sich vielleicht mal aufhalten könnte und Ball oder was immer er mag, spielen kann? Ich denke, wenn Du oder bessergesagt Ihr das so durchziehen könntet, wäre es überhaupt kein Problem, Oskar während Deiner Krankheitsphase bei Euch zu behalten. Und ich merke Dir richtig Dein schlechtes Gewissen an und kann es total nachvollziehen. Generell würde ICH meine drei Hunde nicht in fremde Hände geben wollen, wenn es halt nicht anders geht, ist das natürlich eine andere Sache.Du mußt der Pflegestelle halt wirklich Vertrauen schenken können.
Ich wünsche Dir nochmals eine gute und schnelle Genesung :439: und Oskar eine stressfreie und ausgelastete Zeit. :streichenln:
Ganz liebe Grüße von Peggy und den Mädels...und Max

Vera + Hexer

unregistriert

19

Montag, 16. Februar 2009, 22:18

Wenn Du eine gute Hundepension in Aussicht hast, dann ist ja gut. Wie ich in einem andern Thread schon schrieb, die meisten Hunde leiden nicht, wenn sie mal woanders untergebracht sind, oder viiiieeel weniger, als sich die Besitzer das vorstellen,

Andererseits kann ein Hund auch ruhig mal ein paar Wochen zurückstecken, ohne dabei physisch und psychisch zu Schaden zu kommen. Die meisten Hunde - besonders, wenn sie klar im Kopf, und daher anpassungsfähig sind - arrangieren sich.

Als ich mein neues Knie bekam, konnte Hexer eben auch nur im (großen) Garten rumlaufen und zwei bis 3 Mal die Woche kam eine Freundin mit ihrer RS Hündin und die beiden durften toben. Er hat's überlebt, und ich auch.

Sobald ich aber halbwegs auf Krücken gehen konnte, wurde er sehr hilfreich: "Ich nehm dir eine Krücke ab, damit du nicht so schwer tragen mußt und geh schon mal vor." (**) Das macht jede Physiotherapie fast unnötig :D

Ich würde ja ein Bild vom hilfreichen Hexer mit Krücke hier reinsetzen, aber ich weiß nicht, wie das geht. :(

20

Dienstag, 17. Februar 2009, 19:58

hallo ihr,

wir haben ja nun die ersten 2 tage rum und es hat gut geklappt.
oskar wird hier zuhause bleiben.
unsere freunde teilen sich die kurzen gassiegänge am vormittag
und mittags kommt ein freun und geht ca 20-30min in seiner pause mit ihm.
-:- -:-
an unsere freunde.die ja auch alle erst ein paar km zu uns fahren müssen.

danke an euch,für eure ratschläge,besserungswünsche und meinungen.

liebe grüße
martina und oskar, die das schon schaffen

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