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Peggy

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Benutzer
Mitglied

11

Sonntag, 1. Februar 2009, 22:11

@ hanifeh

Danke für den Tipp. Werde ich mir auf jeden Fall mal zu Gemüte führen. Man lernt ja nie aus. Ist echt ein interessantes Thema, wo man sich vielleicht wirklich zu wenig Gedanken macht. Ich kenne so viele Hunde, die kastriert sind...............................

Grüße von Peggy

Vera + Hexer

unregistriert

12

Montag, 2. Februar 2009, 03:26

In den USA verdienen die meisten Veterinärgeneralpraktiker für Kleintiermedizin 75% ihres Einkommens durch: Kastrationen, Impfungen oder Titer, Medikamente und Spezialfutter.

Die deutschen Kollegen haben das jetzt auch geschnallt, wie man durch mutwillige Verstümmelung viel dazu verdienen kann. Die willkürliche Entfernung eines funktionierenden Organs, besonders OHNE Aufklärung über die z. T. sehr ernsten negativen Folgen, gesundheitlich sowohl als auch verhaltensmäßig, wäre in der Humanmedizin eine ernsthafte Verletzung der Berufspflicht. Bei vielen TÄ aber ist dieses Vorgehen leider gang und gäbe.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: ein TA, der sich nicht über die Konsequenzen von Kastrationen informiert hat, oder einer der das getan hat, sie aber verschweigt. Der erste ist ein Stümper und der letzere ein unethischer Mensch.

Vera

13

Montag, 2. Februar 2009, 06:49

So einen "Rambo" haben wir auch,unkastriert.Das ist wie Horst Schlemmer zu sagen pflegt:Arbeit,Arbeit,Arbeit.....
Bis jetzt leider noch keine großen Erfolge,aber die Hoffnung stirbt zuletzt.Wäre ja schon froh wenn wir mal ohne großes Gerangel und Getöse an einem anderen Hund vorbei kämen,mehr will ich nicht.Rayu braucht nicht mit jedem "gut Freund" zu sein,bin ich auch nicht.

schnauzerbauzer

unregistriert

14

Montag, 2. Februar 2009, 09:12

Hallo Joschi,

1. bei Hunden ist es wie bei Menschen: man mag ja auch nicht jeden! Carlos Intimfeindin ist eine Dobermannhündin! Sobald die beiden sich sehen wollen sie aufeinander losgehen. :-|

2. Sowohl vor und nach Carlos Kastration waren alle anderen Hunde seine Freunde.....bis Liza dazu kam. Erst wurde das "kleine" Baby verteidigt, dann seine Gefährtin, aber nur bei großen Hunden. Ich habe neulich einen Anfall :nuho: bekommen als er einen 45kg Ridgeback Rüden verkloppt hat. Jetzt muß die 11kg Kröte an die Leine wenn Diego auftaucht. Liza spielt nämlich sehr schön mit Diego!

Wir gehen viel in die Berliner Hundeauslaufgebiete. Bei der Masse an fremden Hunden wird erstmal jedes Gezicke eingestellt, außerdem ist es ein fremdes Revier. Habt ihr auch solche Möglichkeiten?

Gruß, Catja & Co.

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