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ronja-ratz

unregistriert

11

Dienstag, 27. Januar 2009, 17:38

edit...

...habs mir jetzt erst eure kommentare durchgelesen und.
die Milch kommt ja auch aus der Tüte, :m: :m:
und die Eier aus der Schachtel :m: :m:
Tja ob das so stimmt?!? :?:
Lg

12

Mittwoch, 28. Januar 2009, 12:38

Habe schon beide Extreme erlebt....Gottseidank ist Bandit total Cool was das angeht (**)
Angst welche an Panik grenzt, von Eltern und Kindern inkl. Gekreische und Wegrennen vor dem grossen bösen Hund !
Bandit angeleint wie er war, schaute nur verwundert hinterher....
Beim Laufen in der Stadt, Leute die einfach den Hund betaschen im Vorbeigehn oder auch einfach zum Hund laufen mich der Ihn an der Leine hat, einfach ignorieren und den Hund einfach anfassen streichel etc .... Das geht vom Erwachsenen bis runter zum Kleinkind...
Da braucht es schon Hunde mit einem stabilen Nervenkostüm und einem guten Selbstbewustsein und Ruhe um das einfach wegzustecken.
Wenn man die Leute drauf anspricht das sie sowas nicht mit jedem Hund machen sollten schauen die einem teilweise dann auch noch ganz böse an :m: :m: :m:

Kikilein

unregistriert

13

Mittwoch, 28. Januar 2009, 14:05

Was ich auch lustig fand, ich geh mit Lennox aufm Bürgersteig und mir kommt eine Frau mit 4-5 jährigem Kind entgegen.
Lennox liebt Kinder und will auch an jedem schnüffeln und mit ihm spielen, deshalb hab ich ihn absitzen lassen, damit die zwei
vorbeigehen können.
Die gute Frau wechselt mit den Worten "der beisst bestimmt" die Straßenseite.
2 Tage später kommt mir die gleiche Frau entgegen, Lennox machte wieder Sitz.
Dachte, sie wird bestimmt wieder die Straßenseite wecheln - nein, sie fragt mich ob sie den Süßen streicheln dürfen.

Unterschied zur Begegnung davor - Lennox hatte ein Halstuch-Halsband und seine Warnweste an.

Schon wird aus dem "großen bösen schwarzen Hund" ein Kuscheltier! :o

Schon komisch manche Leute!
LG
Kirstin

Schlucaluca

unregistriert

14

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:37

RE:

Zitat

Original geschrieben von narva

Beim Laufen in der Stadt, Leute die einfach den Hund betaschen im Vorbeigehn oder auch einfach zum Hund laufen mich der Ihn an der Leine hat, einfach ignorieren und den Hund einfach anfassen streichel etc .... Das geht vom Erwachsenen bis runter zum Kleinkind...
:m: :m: :m:


Das hätte auch von mir sein können. Das hab ich schon so oft erlebt - gerade auch an U- und S-Bahnhaltestellen oder auf belebten Plätzen, wo man sich nur begrenzt aus dem Weg gehen kann. Meistens sind die Leute dann auch schon wieder in der Menge verschwunden, wenn ich mich rumgedreht und zur Belehrung angestzt habe. Luca hat bisher zum Glück auch noch nie auffällig in diesen Situationen reagiert, aber im zweifelsfall würde er deutlich schneller zuschnappen, als ich reagieren könnte. Darüber denkt keiner nach und wenn´s dann passiert ist, ist der böse bissige Hund schuld und der unverantwortliche Hundehalter, der mit ihm in der Stadt unterwegs war... Irgendwas läuft da nicht so ganz richtig!

LG, Antje

Hanifeh

unregistriert

15

Donnerstag, 29. Januar 2009, 07:30

Zitat

Beim Laufen in der Stadt, Leute die einfach den Hund betaschen im Vorbeigehn oder auch einfach zum Hund laufen mich der Ihn an der Leine hat, einfach ignorieren und den Hund einfach anfassen streichel etc .... Das geht vom Erwachsenen bis runter zum Kleinkind...
Jo, das passiert uns auch - und die Leute lächeln meine Hunde an, ich lächele zurück und meine Hunde freuen sich. Wenn es geht, nehme ich mir auch die Zeit, einem Kind einen ZP auf den Arm zu setzen oder es den Unterschied zwischen Galgofell und Püdelwolle fühlen zu lassen. Ich nutze jede dieser Gelegenheiten, einem Kind (oder auch Erwachsenen) den Kontakt zu einem freundlichen Hund zu ermöglichen, denn ich finde die hier herrschende Hundefeindlichkeit kann durch solche Positiverlebnisse vielleicht ein bißchen reduziert werden. Meine nervenschwache Hündin nehme ich nicht mit in die Stadt, die anderen halten es ganz gut aus, freundlich betatscht zu werden.
Li Gr S

chicalondon

unregistriert

16

Donnerstag, 29. Januar 2009, 17:57

Hallo zusammen

so wie Hanifeh mache ich es auch, wenn es die Zeit erlaubt. Hier auf der Insel sind aber nur ganz selten Leute und Kinder aengstlich....die Englaender sind Hundedoll. Viele nette Erlebnisse mit leicht unsicheren Kindern und Erwachsenen hatte ich hier schon, die ich in Deustchland sicher gar nicht erst erreicht haette.
Beispiel:
Mutter hat Angst vor schwarzen Hunden, will aber ihrem Kind (ca 4) das nicht uebertragen, fragt mich, ob sie Chica streicheln darf.
Ich habe sie sitz machen lassen und dann wird mein Hund stoisch bis zum erbrechen. Sie hatte ihren Ball im Maul und das Kind sagte immer "dropp it", was Chica, da deutschsprachig:) nicht versteht.Da habe ich dem kleinen Maedchen AUS beigebracht, was Chica super beherrscht, auch von Fremden. Sie hatte so einen Spass (also Beide) dass sie erst nach dem 30sten mal oder so gelangweilt wegguckte und das kleine Maedchen es auch gut hat sein lassen.Spass hatte sie, da sie auch noch Deutsch kann (sagte sie danach:))
Bekannte von mir (leider muss ich sagen, alles Deutsche) haben nach einigen Besuchen die Angst abgelegt und ich habe wunderschoene Beweisfotos von den vorher kreischenden kids, wie sie mit Chica kuschelnd im Garten flegeln.
Sogar einige Joggingsuechtige, die vorher poebelnd durch die Gegend flitzten haben was gelernt...naemlich nicht zu schreien und die Arme hochzureissen, wenn der Hund kommt.
Mittlerweile bin ich schon ziemlich bekannt hier...und seit ich Joker habe, bekomme ich alles zurueck, denn man gibt sich so viel Muehe seine Angst vor Menschen zu ueberwinden, indem sie alle fragen, wie sie reagieren sollen. Toll...erste kleine Erfolge kann man schon verbuchen. Es ist einfach nur nett!
Ich wuensche mir SO sehr, dass die Hysterie in Deutschland mal weniger wird, denn ich will ja auch mal wieder nach Hause....irgendwann.Dort habe ich mehr schlechte als gute Erfahrung gemacht. Hin zum tretenden Jogger (da war Chica 11 Wochen alt...hat aber nicht getroffen) bis hin zur poebelnder Frau, obwohl sie angeleint war. Die wollte, dass ich nicht auf belebten Plaetzen mit so einem grossen Hund gehe ohne Maulkorb :m:
Es sind fast immer die Eltern und die Medien, wenn Kinder so krankkreischend reagieren und mir tun die kids leid.Aber DIE kann man noch aendern, wenn Eltern es zulassen.Die Erwachsenen brauchen laenger...aber manchmal ueberwinden auch diese noch ihre Panik, dass freut mich dann immer!

liebe Gruesse aus dem Hundeland, wo Hunde besser leben als KInder, was auch nicht schoen ist

Claudia
Das andere Extrem ist hier normal. Winzige Kleinkinder, die nicht mal in die Augen von Chica gucken umarmen den Hund ungefragt. Da ich daneben stehe und WEISS, dass sie nie was anderes tut als es sich gefallen lassen oder wegzugehen, wundere mich da aber schwer ueber die daneben stehenden Eltern. Der MIttelweg machts, oder?

17

Donnerstag, 29. Januar 2009, 20:01

Das ist wirklich ganz aktuelles thema

Hallo, zusammen!

Die erzieherin in der kita hat mir vorgestern gesagt, wenn ich nächstes mal meinen sohn in die kita bringe, dann soll ich meine 9 monate alte MS hündin draußen vor dem eingang anbinden und nicht mehr mit ihr in die gruppe reinkommen - viele kleine kinder haben große angst vom schwarzen hund!!!
Meine hündin reagiert IMMER sehr freundlich und verspielt auf kinder und erwachsene - ich war einfach sprachlos :m: :nuho:

So werden solche kinder nie diese panische angst von hunden überwinden :m:

LG
Lena und Emmi

Vera + Hexer

unregistriert

18

Donnerstag, 29. Januar 2009, 20:24

Oh boy, here we go again.

Ein angebundener Hund ohne Aufsicht ist ein Unfall, der nur drauf wartet, zu passieren. Viele sonst freundliche Hunde ändern ihr Verhalten, wenn sie angebunden werden (oder wenn jemand die Pfoten durch das offene Autofenster steckt, usw.)

Vera

Sannika

unregistriert

19

Donnerstag, 29. Januar 2009, 20:53

Meine Große ist auch eine ganz liebe zu Kindern, gott sei Dank! Aber es passiert mir doch recht selten in der Stadt, dass sie jemand einfach im vorbeigehen anfasst. Wie gesagt, hier machen sie lieber einen Bogen um uns. Liegt aber vielleicht auch an dem sturen Volk hier. :?:

Sollte sich doch mal ein Kind zu ihr verirren, dann ist das wie gesagt überhaupt kein Problem! Nur wenn dann die Eltern kreischend auf uns zu kommen ist das ein GROSSES Problem! Da kriegt sie dann Angst, erst recht wenn dabei noch wild mit den Armen gewedelt wird :m: (liegt wohl an ihren schlechten Erfahrungen bei den Vorbesitzern). Schöner ist es, wenn die Eltern tatsächlich vorher mal fragen, da kann man das schon von vornherein erklären und es kommt nicht zu Missverständnissen.

Inzwischen kann man das Verhalten von Eltern und Kinder ja schon ganz gut einschätzen, auch wenn man oft einfach nur den Kopf schütteln kann und die Kids einem echt leid tun! Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass ich mit Hunden (Tieren) aufgewachsen bin. Sie geben einem doch eine Menge!

Aber manchmal kann ich auch die Angst der Eltern verstehen. Man selber lernt ja auch oft genug rücksichtslose Hundehalter kennen, solche die nicht mitdenken, oder einen "Der-tut-nix" haben... der dann doch gar nicht sooo harmlos ist. Ich und meine beiden haben es jedenfalls geschafft, dass hier wo wir wohnen, keiner mehr Angst vor ihnen hat. Die Jogger kennen uns inzwischen und wissen, das die Hunde artig in der Ablage bleiben, wenn sie an uns vorbei laufen. Dadurch kam es auch schon zu netten Gesprächen, wobei ich allerdings auch negatives von vielen anderen Hundehaltern erfahren durfte... das macht mich dann immer etwas traurig und sauer! :m: Wie schnell werden doch alle Hunde über einen Kamm geschert...

Sandra

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